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Aetdler » Deutfcke »Rv UrauNtu «»«»»« »«<»«»» i «de, »et «I»li» e vr»ck.«r»«U»» M. »>» » - Wer A-Hre «u sächsische» H»f»> Die Söhn« de» König» von Sach sen, der damal» noch Kronprinz war, bedurften nach dem Verschwinden ihrer Mutter, die den Hauslehrer Gi ron mitgenommen hatte, eine» neuen Erzieher» franzSsischerSprache. Die», mal nahm man keinen Belgier, son dern «inon Südfrvnzosen, Guy Ba lignac, der vier Jahr« lang am Hose blieb und dort jedenfall» «ine besser« boshaft,» Enthüllungen der entfloh«. n«n Kronprinzessin, die sich einstwet len noch Frau Toselli nennt, Balig» spricht immer mit größter Sympathie vom sächsisch«» KönigShaufe und sei. »er Umgebung. Balignac schildert auch ein Erleb »i» d«» Prinzen Mar von Sachsen, der au»gqeichneter Priester KUster aufgeboten wurden, suchte der Prinz dieses Schicksal von «i»eai Frauenkloster ahzulwenden, indem er ein« Vittschrist an grau Loubet, dt« Gemahlin de» damaligen Staats oberhaupte». richtet«. Umsonst »arte te der Prinz auf eine Antwort. fl«au Louvet war entfett dari'iber, daß Ihr «» fremder Fürst irgend »«lchen Edesruß auf oi« Staat»g«schSfte zu schrisb, und übergab Aoß den Prinz liehen Brief ihrem Manne. VrSfkent Soisbet war fast ebenso entsetzt und wollt« nicht» tun, ohne den Minister de» Auswärtig«» Delcaff« zu befra g«». Dieser fand nur da» ein« Mit tel. dm Brief durch den fronzSftsch«n Botschafter in Berlin dem Reich»- kaiezlei von Bülow ltberr«ich«n zu las se«. Dieser fand ei wid«r mit seiner SteUuna »nv«rcknk>ar, direkt mit ei ne» filMchen Prinzen zu verkehren und schickt« daher den Brief an di« sZ-Mch« Regierung, indem er sein Erstaunen darüber aussprach, daß Frau Loubet den Brief nicht biant woitet hab«, da sich Prin, Ma, nicht Kv»gr«ganist an st« gewandt hab«. Durch seinen Gtaat»mwister «ehielt IchließNch der König vo» Sachse« de» seiae» fromm«» Soh ne» und Valign« schweigt dar««, ob der diche Briefschreiber bei dieser Gelegenheit von jKnig Georg gelobt oder getadelt wurde. Jedenfalls hätt« er seinen Brief nicht geschrieben, wenn er stch vorher über die französi schen Regierungsverhälwisse Reche», schaft gegeben HSkte. Schwi»del»»ternehme, »er Pest. Dem Jahre»b«richt di» tor» Robert S. Sharp vom Postde partement zufolge find in dem «it dem SV. Juni ISI2 beendeten R«h nung»icchr durch allerhmrd Schwin del Post von Leuten, die wähnend de» Jahres verhaftet wurden, annähernd 5b2,000,000 den oÄ« Z7 im vorheri. gen Rechnungsjahr, und die Vermin derung wird auf Rechnung der Tätig, keit des Departonent» geseht. WSH> rend de« Jahre» wurlden über 4000 Fälle solcher Schwrndelunternehmu». gen den Postinspektor«, zur Unter suchung überwiesen, von denen viele noch der Erledigung harren. Herr Sharp sagt in feinem Bericht, die in den Gerichten gesällten Urteile wirk, ten einigermaßen entmutigend auf da« Departement in seinem Kreuzzug gegen-sälche Schwrndelunternehmun. gen In inchreren Fällen, in den«« Millionen von Dollar» erschwindelt wurden, seien die Schwindler nur zu Höchststrafen von »«mgen Monaten Gerichten s»en sogar nur Geldsrra. f«n auserlegt worden, die von einigen wenigen Dollar» bi» zu P3(XXZ va. riierten. Mädchen al» Tramp verkleid««. Au» Liberty, N. K., wird gemÄ det: Al» einer der Milchzüg« von New York die hiesig« Station er reichte, bemerkte einer der Streck«». Polizisten ein junge» Bürschch«n ent krSstet von den Puffern des Kohlen tender» zu Boden sinken, da« sich b«i näherem Ansehen al» ein i» Männer kl«id«rn steckende» Mädchen heraus stellte. Wie da» Mädchen fpät«r erklärte. h«ißt e» SI«V Burk« Tempi« au» Eochston. O. vor ««»igen Wochen hat st« ihren hochgradig lungen - schwindsüchtig«» Brud«r au« Oio «acd LLberch gebracht und stch dann nach New Vork begeben hatte, um Dr. , Friedmann persönlich zu «rsuchen, d ihren Bruder vor dem Tod« z« retten. ' Da ihr schließlich da» G«ld ausging, cchn« daß «» chr gelungen war. Dr. Friedmann auch nur s«h«n, hatt« si« sbre Kleidung in «in«m Altkl«der geschäst g«ge» «inen Knabenanzug eingewechselt, und heimlich de» Milch zug bestiegen, um zu ihrem Bruder nommen wurde, ward ihr die Trauer botschaft zuteil, daß dteser wenige Stunden vorher von seinem Leide» für immer erlöst worden war. rOMLI (Vergiss mein nicht) » (Zsrman Lonx, Lunx in Loncert Hall« »«t>U»d«l d» IILIXZIZV »>.. p «iW«. De» Rhein die deutsche seitdem sich der von Napoleon ge gründete Rheinbund aufgelöst hat, im Dezember des Jahre» ISI3 war «», al» Blücher in die Heimat schrieb i bnich passiere ich mit der ganzen Ar mee den Rhein; zuvor aber will ich mit meinen Waffenbrüdern in die sein stolzen Strom alle Knechtschaft abwaschen," Mit Blut und Eisen hat sich Deutschland die Herrschaft über die Rheinlande erkämpft. Heute stehen wir nach hundert Jahren unter dem Heichen des Arie den» und einer stetig aufstrebenden wirtschaftlichen Sr.twickelung. Wir wollen aber dieses große Gedenkjahr nicht vorübergehen lasstn, ohne iin wirtschaftlichen Kamps« für die Volk s unsere Kräfte einzusetzen und einen Gedenkstein für kommend« Jahrhundert« zu schaffen. Den Rhein zichen die mit Gütern belad enen Schiffe alxvörts zum frem. den Hafen, der, gespeist durch deut schen Handel, deutsch« Industrie, ein« nie geahnte sprunghafte Entwicklung erfahren hat.. Auf dem Rhein schwim. men oiber auch die im ausländischen Hafen beladenen Kähne stromckuf wärt» und tragen den Güteraus tausch vom fremden Ort« in» deutsch, Gsbiet. Jede neu im Rheinstro«nge biet geschaffene Wasserstraße bringt, solang, sie nicht den Ausgangspunkt im deutschen Hafen findet, nur dem ausländischen Hasen eine neue Stär kung. Darum sollen wir im Zeichen friedlicher Entwickelung dessen einge denk sein, zum deutschen Nordseeufer eins» Zugang »u schaffen, zumal da eine solche Wasserstraße eine Verkür zung de» Wege» zum Meer darstellen Wied, und gerade in diesem großen Gedenkjahr den Grundstein zu «wer Bewegung legen, die da» Interesse de» Volke» für eine solche ruhittvolle, wahrhaft nationale Arbeit wachruft Da» rührig« Emden hat schon lange die Bervinldung nach dem Rhein erstrebt. Ei tst auch bereit» ein Ber ein zur Förderung d«» Baue» eine» GrovschiffohrtSwege» vom Rhein zur deutschen Nordsee mit dem Sih in Berlin tn» Leben gerufen. Dies« Be ftrebungen haben zunächst bekannt lich dazu geführt, daß die Baurät' Taak» und Herzbeng ein Projekt für bi» Erbauung eine» nal» ausgearbeitet haben, da» bei Wesel den Kanal ansetzt und bei Rh?de die Em» erreicht. Die Bau kosten find bei Annahme einer Wafv s»tief« von 4LO Metern auf Ä? Millionen Mark berechnet. sitze d«» Generalleutnant» z. D. Kosch Miieinsmnen, volkstümlich«» Arbeit der Schaffung eine» solchen KanSIS mit Rat und Tat, mit Wort und Schrift, mit Geld und Gut. jeder Der Beitrag tst deshalb gering be stücken mchr gejben wirb. All« Meldungen zur Mitgliedschaft sind an den Vor sitzenden. Herrn Rechtsanwalt Dr. Schtvabe, Tobleng. Vittoriastrad« SS, Im «ochlahgencht w Rochefter, Kan»4» «ntschÄieu, daß der Hotei wtrt William Louser nicht» von dem Nachlass« seiner Frau erhalt«, kS««. Da» Paar führte viel» Jahre hindurch daS Laufer-Hotel an Lake Adeime ncche der Ridö« Ro«k. Da» Eigentum stand auf den Stmnen der grau >«d b«dr urbietetm all« »te wo» fitr ihr« atteu Ta»« »» eaver» den. Sie hatten Me Kinder gehabt, und al» die Km» vor «tichM Jahre?, «> h«terlassen, starb, da «acht» der Mann die Entdeckung, daß er »u «tcht» an dem Nachlast« sewer Krau berechtigt sei. Er führte da» HoOt wett«, trotz de» Protestes sewe» Schwager» Trank, de» Bruder» Gesehet Besitzer olle» dessen ist, wo» Lauser und s«in« Frau sich erMnat hatten. Nach Zahlung aller BerpiUch tunge» wurde iv Nachlaßgericht Rech- Mille'^v, die sich nicht gilt machen lässt. Es sich niemand au», ehe er sich zur Kuh» niederlegt. Kram»r Bros Oster-ÄuSstkllu»g schließt ei» ei«e Auslese der Sai son neueste Modelle in Schuhen,Hüten.Ausilaf« firungen und Kleidern für Männer und Knaben» MHWKöIM, Sacka»«»«» A»e»»e. tlabllil l8!7. C. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 11V N. Washiugt«« Ave««e. 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Wer auch llebl, Wett, wet» »»d »«s»»z, «„«ehr' dei» Vitt», »ich sei» Ledenla»«. Viktor Koch. »ezeiktee »er D>, L. t W. Frachtstatto», Lackawanua A»en«e, Scranton, Pa Schadt 5? Co., Allgemeine llersicherung, sos » Mear» Gebäude. W. S. Vaughau, Graadcigeillham Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI Lackawaaaa Avenue Scranton, Pa Deutsch gespr»chen.
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