Hcravtou Wochruvlati. 5««». >. Wigner, Herau««rdn »7 O-lsord Sourt. ltrsi«, Stock. Di«» dwi" »im t,»i »» ,»» ««,»» Tl,»s>, »r? '«>»>>. V» n!as»cn ">>" -I« de«, >l«r«ck »ttke "-et Donnerstag-, k. üebinar l!»>3 Zweck de» Theater». Das Tkieater hat schon in d«n al ten und ältesten Zeiten eine groß« Beteutung im Kulturleben der Völ ker gehabt. Und man kann nach dem Ztheater. nach den Schaustücken, die gebeten Wurden und geboten werden, und nach der Anteilnahme an den Vorstellungen den jeweiligen Stand des Geschmackes und der Sittlichkeit beurteilen. Man wird auch unsere Zeit nachmals mit nach unseren Thea, tern bewerten. Wenn wir aber sür ernst genomme« werden wollen, müs sen wir, wie bei allein unserem Tun mit Ueberlegung handeln und unS bie Frage vorlegen: warum gehen wir überhaupt ins Theater? Wir haben eiire Reihe von Thea tern, die mit ihrem Spielplan, mit ihrer gesamten Tendenz und nicht zu letzt mit ihrer großen Besucherzahl! ohne weiteres keine gerade erfreuliche Antwort geben: Die Menschen gehen in das Tbeater. um sich zu amüsie ren, Ich will und brauche solche ver meintlichen Kunststätten nicht mit Namen zu nennen. in denen man sich über den Vortrag schlüpf riger Couplets amüsiert, in denen man Vergnügungen findet, Untechal» klngsstncke. die fast regelmäßig nach bewährtem französischen Vorbilde einen Ehebruch in delikater Weise be handeln. Auch jene Theater, in de nen gedankenarme oder auch gedan kenlose Stücke um ein paar prickeln der Melodien willen wochenlang den Spielplan beherrschen, besucht man nur. um sich zu amüsieren. Alle diese Theater verläßt man aber schließlich dnch ebevs". gleichgültig, wie man sie betreten hat: man hat sich eine Unterhaltung, ein- Zerstreuung ge schasst. Und das ist das Traurige dabei: denn wir sollten nicht in da« Theater gehen. um unS zu zerstreuen, sondern um unS zu sammeln. Wir wollen in das Theater gehen, um ,u wachsen am inwendigen Menschen, um etwas zu erleben. Wir sehen Hel den. die ihre ganze Lebenskraft sür ein hohes Ziel einsetzen, unter Ent behrungen und mit Opsern ihre Straße ziehen: sie reißen un« in Be geisterung mit sort aus ihrer Bahn, wir wachsen mit ihnen ihrem hehren Ziele zu. Wir schauen Menschen, die aus dem Wege zum Ziele straucheln, bie eine Schuld, die sie aus sich ge laden haben, zu Grunde richtet: sie sind unseres tiefsten Mitleids gewiß. Wir sehen die ewigen Gesetze, die nach dem Willen des Gesetzgebers mit unerbittlicher Strenge in der Welt walten, wie sie wirken und nicht Halt Wir spüren ihr Walten und beugen uns stumm vor den ewigen Gesetzen, ÜVir sehen die Darstellung des Lebens in den mamiigsaltigsten Lagen, auch dann nicht ohne Wert sür unser eige nes Leben, wo der Dichter mit seinem Kumor oder mit scharser Satyre den Menschen die Torheit«n, ihr enges Denken und alle Komik, die sie un . freiwillig zur Schau tragen, abge lauscht und in seiner Dichtung verar- Also ganz gleich, ob Schauspiel, ob Trauerspiel, ob Lustspiel sie kön- Dichter» geschaffen und von begabten Schauspielern dargestellt werden, un seren inwendigen Menschen ersassen und auswärts 'üiircn. Einen oerbreiteten Irrtum möchte ich hierbei noch erwähnen. Man hört so ost die Rede: In ein Trauerspiel gehe ich nicht, das Leben ist so schon ernst und traurig genug. Nach dem oben Gesagten widerlegt sich diese Meinung von selbst: denn nur wer das Theater als einen Ort des Amü sements und der Zerstreuung ansieht, der wird das Trauerspiel meiden, das uns von allen Arten der Dramatik avi tiessten an der Seele rührt. Das in vielen Bariatonen ge brauchte Sprichwort! Sage mir mit gm, wer du bist, das kann ebenso Theater und die Theaterstücke, die du besuchst und ich will dir sagen, wer 5u bist, ich will dir sagen, wie hoch ich dich einschätze. ptSrche« »> Awd. vertv»lle« Sr,ieh»»g«mittel, d»« U« j»geudliche PH-Ute.sie erweckt. U»» X«I »»» «-»««Ilm, »« Verl«»»»!»»« »»«. Unser moderne« Löben ist durch die LuSeiiiaiQcc-sevung mit materiellen Sxistenzsragen so hart und nüchtern geworden, daß der Phantasie, der Erzeugerin de« Märchen«, wenig Raum bleibt. Professor Konrad Lan g« sagt in seinem Buch «Da« Wesen d«r Kunst" sehr richtig: .Der mo derne Kulturmensch hat mit einem Haustier eine verzweifelte Ashnlich reit. Die Beschränktheit und die Gleichmäßigkeit, mit der sich in un serem geregelten bürgerlichen Lsben. bei unseren gesitteten Gesellschaft?- formen das Leben de« Einzelnen vollzieht, bringt e« mit sich, daß je der, der Anne sowohl wie d«r Reich«, der Starke sowohl wie der Schwache. Haftes Dasein führt. ES ist wirtlich erstaunlich, wie Hering die Zahl der Vorstellungen, Gesühle und Tätig keiten ist, die ein normaler Mensch von heutzutage zu erleben und zu vollziehen Gelegenheit hat." Aber die Kinder besitzen noch Phan tasie, sie sind noch nicht gescheit, ge schult und gebildet, darum ist die ruhige, klare Anschaulichkeit des Märchens, seine unerschütterliche Ob jektivität gerade so anziehend für sie. Je einfacher man ein Märchen er zählt, um so sicherer und tiefer wird es aus ein Kindergemüt einwirken. die Kinder zu sesseln. Ihr Vortrag wirkte. Sie gingen völlig in dem Gegenstand ihrer Erzählung auf und glaubten selbst an das, was sie vor trugen. Dadurch suggerierten sie ihre ! kleinen Zuhörer genau so. wie ein guter Schauspieler das Publikum. Und das Kind will an das Mär chen glauben. Gerade die alten Volksmärchen find die Passende Form für die Phantasie des Kind«s, Hier herrscht Leben. Handlung und Uober raschung, Die Darstellung ist breit und naiv ohne die in vielen Kinder büchern so merlbaren erzieherischen Absichten. Trch<r werden Irische, ge fünde Kinder nicht müde, ein mit stimmendes Märchen fo und so viele Male zu hören, damit sie es sich gründ gesunden Instinkt heraus lehnen sie alle Kinderbücher mit sogenannten .Auserwählten Erzählungen" ab. Was das Komische anbetnfft, so hat da« Kind g«vöhnlich den prakti schen Sinn für den Situationshu mor. Ueber eine ekksältige Geschichte, den größten Blödsinn, der aber eine abgeschlossene Situation darstellt, wird eS Tränen lachen, die allerko mischste. pstichologische Kinderanek. dote aber mit einem „ach. wie dumm" belohnen. Dasselbe geschieht mit Fa- beln und Slbhmrdlungen. Erst wenn der Bär und der Wolf in einem Mär chen gleich dem Rotkäppchen als han delnde Personen auftreten, werden sie die vertrauten Freunde des Kin des. Hier spielt die Illusion eine grvße Rolle, wendig zur natürlichen Selbstaus bildung des Kindes ist, zeigt sich diese Illusionsfähigkeit. Hier wird der Schemel zum Pferd, der Stuhl umwickelten Bmiklotz eine Puppe, Alle diese toten Gegenstände versieht das Kind mit einer überraschenden Illusionsfähigkeit, Der biologische Stützen des JllusionSspiels ist aber ein doppelter. Zunächst wird durch den Reiz der bewußten Selbsttäu schung die Lust am Spiel vertieft und dann, wie bereits gesagt, ist das Jllusionsspiel von unmittelbarer Be deutung für die Entwicklung des Konrad Lange sagt sehr richtig: ..Ein Kind, das ohne besondere Phan tasievorstellung herumrennt, wird leichter ermüden als eines, das eine Bewegung mit dem Bewußtsein voll zieht, ein springendes Reh oder ein Hase zu sein. Zwei Knaben werden sich viel intensiver und länger bal gen, wenn sie sich dabei in eine großen erzieherischen Wert, wenn auch damit nicht gesagt werden soll, daß Märchen die ganze Erziehung schließlich die Hauptsache! < « Achtet darau« i>»b? I /?///! "on euch ge- c >1 duften Hüte nar ? - // - s /k // p stehende Haiwel». marke haken 'a » < eine (Aar,»ine ? « M/»/ rectucn Pieiie? und der hei r'chen. , »-»«-" Für Ihren Säugling der «in gute» Nahrungsmittel ntlthig hat. oder für Ihre Familie, wenn wünschen reicht, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lartated Tissne K««d IS« ist nicht, wo» wir sagen, sondern wa« die Milch thu«, welches die ganze Geschichte Ihrer Populitriiiii er,»Hit Fragil den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. Aange, Zl! 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Nutorm «nb «r«c« L,e» sz I »».«U bii »».«». ?«m v:r»ai,f I» all»» desser»» gtsch»N<>. un<ä Vörie. Mischter Truckerl Ich wm..,er juscht, wa« dheel Weivsleil schaffe. Schon -n bar mc,t, wann ich in d'r Stadt vun d'r l Hot er ewe warte kenne uf l Upper, Do heert mer ost klage. : viel Männer, wann se ! Schun meli as wie een braver Mann is dorch en faule, schlappige Frah ! zum Sauslodel gemacht worre, Un ! dann werd all'ort juscht uf d'r Mann geschimpft. Es scheint, deneweg is es bal iwerall, enihau in die Städt, un des ärgscht is, daß es dem Mann nix batt zu klage, Die Dschudsche ! ncmme gewehnlüch d'r Frah ihr Part. Do hab ich grad d'r anner Dag in d'r Zeiting gelese, daß drauß in Mil wakie so en Dschudsch en wunnerbar liche Entscheeding abgewe Hot. Er Hot gesaht, er wär in letschter Zeit vun ere große Zahl Männer gebat tert worre. was sich beklagt hätte, daß ihre Weiwer net ihr Duty däte un bardig net ufstcd wotte un Breck- es kem Mann ebbes schade, des Frieh stick zu mache, un enihau in sollende Gelegeheete mißt er sell dhuni er stens, wann die Arah krank is: zwee tens, wann des Bobbel krank is: wann die Frah en Lot zu biegle Hot: finstens, in d'r Hausbutzezeit; sechstens. eemol im Monet sor d'r Fann vnm Ding: siebtens. die erschte drei Monet noch d'r Hochzig. Is des net en wunnerborlich schmärter Dschudsch? Entweder is er noch ledig un will sich bei die Weiwer ei schmutze als en gudiguter Kerl, oder er is geheiert un Hot derheem en recht eeniger verninstiger Mann usstehe Niemand im Haus is, was sell dhut. Bobbel krank is. Das Jwrig kummt all drus ah, was er sor en Jockel is, bekohs wann er dhut un die israh merkt, daß er net so ungeschickt is beim Koche, dann is er gedrscht sor alle Zeite. Die alte Deitsche hen ge saht. wer mißt sei <?rah beim erschte Lehb Brodziege. Selle hen gewißt. worre, Se heeße des en Jmvruhs ment im soschiel Lewe, Daß sich d'r verbarm! Des is mir en Dinner meh gebt, dann is es bal ser r>a, is iiischt schad, daß sell Well, es is net Verwerth, daß D'r alt HansjSrg. GesShrliche Vä»»e. mecarpu« (eine Anarardiaoee), daß schon da« von den Blättern herab träufelnd« Regenwasser an den un bedeckten Stellen d«S Körpers eitern de Minden erzeug« ein Seiten stück zu dem Manzamllenbaum Und doch nährt sich wunderbarerweis« ein Insekt von diesem giftigen Laube, ohn« sich zu schaden (ähnlich ist e« ja bei uns mit der Tollkirsche: di« wei denden Tiere meiden sie ängstlich al» da« Käserchen Haltica Atropa« bil den die Blätter der Tollkirsche g«rn g«fuchte Nahrung). Befonder« reich an gefährlichen Bäumen ist da« Fest- Wunderdinge davon. So berichtet Semon: „Ein schön gewachsener Baum, der eine Höhe von 15m er ! reicht, fiel mir durch sein frischgrü nes, an unsere heimischen Laubbäu , dringlich vor ihm der Baum ist nichts anderes als eine gewaltig« Brennessel, der berüchtigte stinging tree (Laportea gigas), der Schrecken j der Ansiedler, Sein Nesselyift wirkt ! viel stärker als das unserer kleinen Brennessel: eine ausgedehntere Ver ! letzung durch die beide Blattseiten ! bedeckenden Brennhaare ruft heftige Leben gefährden. Trifft das Gift gefährlichen Baum herus.iritten: das un« plötzlich krampfhaft überfallende Niesen rührte von der Luft her, die der Wind, über die gewaltige Nessel streichend, unS zuführt«." Eine be sondere Gefahr für den Reisenden ! bilden die jüngeren buscharrigen Exemplar«, die beim Durchreiten Mann und Roß mit ihren Gistblät tern streifen. Dr. Leichhardt erzählt in seinem während der ersten Durch» gebuch. wie er seine beiden besten ! Pferde bei solcher Gelegenheit ver lorn Hobe: die Tiere gebürdeten sich bliese Palme häufig vorkommt, ist Man schreibt aus Rom: Dieser Tage ist zu Florenz der Millionär En»esto Modigliani, ein in ganz^lta i/enkost zu verabreichen Möbel aufzufrischen. Möbel »er maßen behandelt: Man mischt zwet Teile Bemin und ein Teil Pro tvneeröl. Mit einem weichen wollenen Schnitzel. ist, werden auch ihre Gegner >i« nach ihrem wahren Werte schätzen lernen. In Frankreich sollen die Duelle perdoten werden. Weshalb will man ben? hin nicht. bany marlchierten, hat sich verlobt. Ganz vergeblich wirb der Marsch also doch nicht gewesen sein. Di« Im?er im Nordwesten halben die Zahl der Bienenstöcke so gewaltig vermehrt, daß sie für das laufende Aussicht stellen. Wie süßl Au« der Untersuchung gegen den sogenannten ..Geldtrust" ist einstwei len nur soviel klar geworden, daß. Ein Pfund Kohle enthält hoch in die Luft zu heben. Dann dürft« er wohl die Höhe der jetzigen Kohlenpreise erreicht haben. Missouri ist infolge der gesegneten Ernte mit Mais geradezu über schwemmt, Am Ende erleben wir es noch, daß wir für fünf Cent« zwei Corneobpfeisen kaufen können. Der Admiral Dewey feierte seinen 75. Geburtstag. Er hat in seinem Le ben bewiesen, daß man ein tüchtiger Flottensührer und dabei doch ein sehr indiskreter Schwätzer sein kann. Der neue Gouverneur Sulzer voi» New Dork will all- Korruption cm» der Staatsverwaltung ausschalten. Gegen die Aufgoibe war die Reini gung des Augiasstall«« Spielwerk. Ein Richter in Reno hat sein Amt niedergelegt, weil er dessen Bürde nicht länger zu tragen vermocht«. Ein eigentümliche? Städtchen diese« Reno. in dem sich die Richter so über arbeiten. Nach einer Mitteilung des Bun desschatzamts soll das Land mit sal schen Hundertdollarscheinen überslute» sein. Die Warnung kommt für s» wenige inbetracht. daß wir st? gar nicht vermißt hätten. Die Inugg?sellen in Bulgarien müssen jährlich eine Extvasteuer von P!lO erlegen, und die übereinstim mende Ansicht der lungegesellen al ler Nationalitäten ist, daß der Stand die Ausgabe wert ist. Ein Mann in Texas, der neunzehn Kinder hat. hat eine Witwe gehei ratet, die ein runde? Dutzend Kinder mit in die Ehe bringt. neuer Be weis dafür, daß dem. der da hat. mehr gegeben werden soll In dem Magen eine« kürzlich ii» Florida geschossenen Alligators sank man eine Schlange von IL Fuß Län ge. zwei Tabakpfeifen und ein Paar Overalls, in deren Tasch« eine Flasche mit Whiskey steckt«. Eine Frau in Illinois ist dies«? Tage hundert Jahre alt geworden, sie hat zeit ihres LebenS Tabak ge raucht nn-d nie ein Korsett getragen. Welcher dieser Herden Ursachen dankt sie nun wohl ihr hohes Alter? I. Pierpont Morgan mußte den Advokaten, die ihn nach Washington begleiteten. PK2.000 an Gebühren zahlen Und dabei er ftine nen Rechtsanwälten noch nicht einmal Gelegenheit, den Mund auszuwn. Die englischen Sussragetten hoben, als neuesten Streich. Signaldrghte an Eisenbahnstrecken durchschnitten unl» damit das Leben vieler tausend Zug passagiere in Gesahr gebracht. Wenn John Bull auch jetzt noch ruhig bleibt, macht er sich zum Mitschuldigen die- Ein Gericht in Philadelphia hat ent'chieden. ein Mann, dessen Gattin Sussragette war und täglich zehn Zigarren rauchte, brauche sie nicht zu uiit'rstützen, 5b er nicht selbst zu Alimenten berechtigt ist. darüber hat der Gerichtshof sich nicht ausgespro mal ein Amerikanisches Geschwader an einer großen Alottenaktion teil zunehmen hätte, unsere Offiziere stet- denen der anderen Mächte un terstellt iverden würden, weil wir außer dam greisen Admiral der Flotte T«ien Offi sen haben, während drei Mächt« Großadmirale besitzen, neun Admi rale der Flott« und neunzehn Vize admirale. Und dabei nemveii wir die drittstärkst- Kriegsflotte «che
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