Die wachsende Rachfrage slir , Ltegmalk>'S Goldene Medaille Vxpott Ni r I ist der Über,eu«endste für seine Unilderlrefslichkei». ? Btweisel den unlerscheidenden ? «Aefchmack, indem i»r .Goldene K Medaille" verlangt. und seh« da ? ,u. daß ihr e» erhallei . Reine Eßwaaien «iliketle aus jedem Packe«. H «cr-nt-n Telephon» »»««e «5«. R«u«» I>d»n. IbZZ. Wm. A. Kiese,. Passage- Notariat»- und Bank geschäft, Fruer-Berficherung ,«tabl>rt I«5».I G>H Lackawanna Ave., Scranlon, Pa, »iv»»' < racker- z » t«. »tü und «ronk «" t H« Immer Beqnem. H-»!> z Pioi'Nl Linien S>> tön»«'zi'd'N z>>r ? ü'nltn für R'isl» di« d«>»> »>»>kuiift UN« nikd^lak' PttNe Blau Banking Hlnise. ,Hotel Belmont,' Lackawaaaa ». Adams Ave»»eS, Wenzel » H,lzn»i,el. Eigenthümer «Visenbahn Aeittabell^ Dioiklon—?>n>äe> R-,i»,«»nI»»d um » !l?>, <N M M» , XU» «.«ONachni ?lli1>I»m»u«d um l.n^ <La»rel Vixle.» Abendessen und Nachtruhe. H«w»r?«Ge»»e, «»,« »rkttr«, »atz eine reichlich« ES ist eine weitverbreitete Mei nung, daß man ivcht wenig zu Abend essen müsse, um gut schlasen zu kön nen. Das ist aber, wie Sanilätirat Dr. in seinem Luche »Ueber Schlaf und Schlafstörungen" ausführt, ein Irrtum. Man darf wohl auZreichend zu Abend essen, man soll nur den Magen nicht über laden. Dr. Dornblüth oersichert, nach seiner ausgedehnten Erfahrung, daß er nur höchst selten Patienten getrosfen habe, die ihren Schlaf durch zu reichliche Abendmahlzeiten geschä digt halten, aber sehr viele, die unter zu großer Beschränkung de» Nacht essens litten. Ein vorsichtig gewähl tes Abendessen geht nach vier Stun den aus dem Magen in den Dann über. H uiig stellt sich dann ein Gesühl von Leere im Magen ein, das bis zu ausgesprochenem Hunger führt. Es wird dann häufig der Schlaf unterbrachen, um wieder zu essen, was recht unzweckmäßig ist. Die wesien kaun, eine normale Menge zu sich zu nehmen, aber der Ersolg ist regetni im ausgezeichnet. Bei starkem Widerstreben empfiehlt Dr. Tornblüt!' >unochst um halb 3 »der halb 3 Uhr ein mäßig reichliches Abendessen und u.u 10 llhr im Lett noch ein Glas Milch, ein Viertelliter MilÄ.'a!ao oder ein Butterbrot. Die Patienten sind dann weniger äwgst bekommt. Eine besondere Gefahr er gei uß. Diese Meinung hält Dr. TornblüUi nicht für sicher begründet. te» Gebnude- und Geländrdevarte nvnts, mrd ein Besuch des Ausstel- Maschinengsbnudes, tet größten Aut stell„ng»palaste«. kam kurz vor Jah resschluß noch in feste Hände. Der Kontrakt für den Bau de» NachHafens am !>uß der Pierce Str. bor View Wndereien, wozu zirka Million Kubikyards Material ver wendet wurde, ist vollendet und auch der Kai ist fertig. DieAusiiillung unh Ausbaggerung der Presidio Limdereien ist voll im Gan<ie. Das gaivze Ausstellungsge lände ist teilweise umsriedigt. Das Dem'altun«sgebäude wirid bis Fe bruar fertiggestellt fein. Eine Straße wird durch d-ie Mascm Reserva tion gebaut. Die Nivellierung des Bauplatzes der Maschinenhalle ist der Vollendung nahe. Oeltanks sind vom Ausstellung»- Platz entfernt uind Kontrakte hir d« Nivellierung des ganzen Gelände» IZ» Gebäude vom Gelände ver schwunden. Pläne und Spezi net daraus aß im Juni I9l< mit der Beschickung der Panama-Weltausstel brochen sind, kittet man, indem die Bruchflächen für einige Augenblicke in Essigsäure getaucht werden und indem man sie zusammengebunden Schreiben auf GlaS. Da Papier etiketten mit der Zeit unansehnlich werden, so empfiehlt es sich, die be nahme eines zugespritzten Alumini umbleches. Die damit erzeugten Schriftlichen lassen weder durch Nur wenn es nicht mehr schlägt. v. Sali» Seewi». Kein Bild, kein Wort kann da» Ei genste und Jnnerste de» Herfen» au»- .st unve»gleich!, ch unehlich. 1 llvu äesr one witk tkose ckeeks ok ro-,^ (Du Diebin Mit der H?osenvvange) beautikul l.ove BonK sunZ by De in vsu6evil!e / ?! A A» R I ch » » ". » » » « » « » . — ' ' ' 5! l W.:, » » - , » .... ?übll-d«j i>v IMIX)OV »lrv Vokt. . ... : . i . :! '»t . - —z— I' Aufenthalt russischer t i! in Vtonslanlinop-l wird er t. .> 'r. Bfiirst Nikolaus, der e i . »,ater des siezreichen rus ! > ! KonstanlinopclS aufge s n urde den Offizieren i! i, .1 .!uf Wunsch des Sultans d i u -ie tiirkische .Hauptstadt n.! 'I liiern besuchen. Allzu gen -?n die Herren es jedoch mit > nkcht. Eines Ta eini'? a tte Offiziere sich nach Kon-. flan:.!. .1 in einem Aufzuge, der il'er ihre Zu.iebörigkeit »um russi sch?» ~ l-re keinen Zweifel zuließ, runi in keiner Hinsicht belästigt. Im Palast di's SultanS. den sie mit ei nem gewissen Mangel an Taktgefühl zu be.'ichtigcn wünschten, fanden sie sogar die zuvorkommendste Aus nahme. Als der Großherr ersuhr, daß General Gkobelew sich unter innert befand, stellte er den russischen Offizieren einen seiner Flügeladju tarnen als Führer durch die Pracht gemacher seines Palastes zur Ver fllgung. In goldenen mit Edelstei nen besetzten Tassen wurden sie mit Ka'fee bewirtet. Nachdem der Ver trag von San Stefano unterzeichnet worden war (?. März t 373), durf nach dem Grabe de» verstorbenen Sulwn» Abdul Asi» begab, mn dort ein kurze» Gebet,u verrichten. til»ster Theffalieo». Reisende in Thessalien kennen die Kloster der Meteore", die so wegen ihrer wunderbaren Lage auf hohen Felögipfeln genannt werden. Auf den steilen Gipfeln erheben sie sich, hoch in die Lust ragend, mittel au» dem grünen Bett einer üppigen Ve getation herau» Einst gab e» 20 dieser Kloster-Meteore, die dex Wanderer schon von ferne grüßten: heute existieren nur noch sieben, von denen fünf »m ganzen von etwa drei ßig Mönchen bewohnt werden. In einem dieser Klöster «st nun dank der Nachforschungen der französischen byzantinischen Gesellschaft ein hoch bedeutsamer Handschrrftenfund ge lungen. 1124 alte kostbare Manu skripte sind entdeckt wanden. Sie wa ren von einem Mönch, der vor lan ger Zeit gestorben ist, in einer Axt Grabgewölbe versteckt worden. Den Zugang zu dem Gewölbe hatte man idurch den gewaltigen Wandschrank aus Eichenholz maskiert. Einem Mitglied der byzantinischen Gesell schaft, N. Bei«, ist e» nach langen Frechlingen gelungen, diesen Ver steck aufzufinden. Unter den wert vollen Handschriften, die so nach lan ger Verborgenheit wieder an» Licht traten, feien als die wichtigsten er wähnt: ein Bruchstück de» Jlia» aus dem 13. Jahrhundert, Stücke de» Hesiod au» dem IS. lahchui<dert. Auszüge aus dem „Ajax" und der „Elektro" von Sophokles, Abschrif ten nach Werken de» Rhetor» Ari stüde», de» Sophisten Themistio» und zalilreicher alter Grammatiker, end lich eine ganze Reihe von handschrift lichen Stücken, die aus dem alten und neuen Testament stammen. sseine weiße wollene Schal» und Halstücher reinigt man, indem man sie in eine Schüssel oder ein anderes Gesäß legt und sie dann trocken recht lorgsältig mit etwa« Weizenmehl ab te und schüttelt darauf da« Mehl gut autz. ?st das Tuch hierauf noch nicht ganz rein, so wiederholt man das Verfahren mit frischem Mehl. Behandlung des zum Räuchern be stimmten Specks. Sowie der Speck aus der Seite kommt, empfiehlt e« sich, die Stücken mit recht heißem Wasser schnell abzuwaschen, dann ab zutrocknen oder einen Tag an die vuft zu hängen. Durch das Abwaschen rntsernen wir da« außen anhaltende Salz, da» Feuchtigkeit anziehen und damit da« schnelle Eindringen de» Rauche« verhindern würde Gelb wird der Speck bei zu scharfem, zu langem und täglichem Räuchern. Am besten wechselt man mit einem Tag räuchern, einem Tag lüften und räu chert nur einige Tage in schwache» Rauch von Eichensägespänen. Kr >n r B»os E d',»s "i.Ausr»umung LS Prozent Stabbatt «mix» Uederrvcke und k 7 SO »IL'X» . - 3<»o »Ib>»> , " II SS , » Ik>i») »Ü2S>> . » I6«S »Sb<»> , , I 3 7S »:jk>ix> » 2» öS t4»IX> . - Lkl)^„ .525 Laita»»»» <l»enn« C. Luther, Deutscher Uhrmacher und - Juwrlirr, 110 N. Washington Aveune. Deutsche Schön-Fiirlicrci. 327 N. Washington Ave. Alle Ardeit nach bester Weise voll- Gr». W. Schmidt, Ei^enlh Alt Meivelvera« Restauratlon i X l» l'adle 6'kote von 12—2 Uhr Nachmittag» «lbert Zente. Slgenth. S««-SIU Venn «,OhMA!TN>S, 523-Z2K Gpruee Glr»»e. .Club- Frühstück. Dinner und Kausmann'«.Vu»ch 1t.3(» bis S. A la Earle immer. 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