MWM«III«lWWMWl>IWIIII^ Z Das theuerste Mehl in A merika, und werth W alles was es kostet i WsMÜN ' Rahm kostet mehr w e Milch. Gutes, reiches Mehl tostet mehr »ie W gewöhnliches Mehl. Birlleicht ist das von Ihnen brnntzte Mehl sabrijirt sür Aonknrreuz im Preis mit anderen Es girbt gerade ein Mhl> as nie- A mals sabrizirt wurde, um mit dem des An deren zu konkurrire». H Gerade » ins ! Ger« d eins! Z - Tbane «k Wilson <?o. Pbi'alpkia W jZeter Stipp, Saumeifter und tkontraktor, Zliite, 327 R. Washington «venu. Händler ln St« cla'iNn B?"und Pflast-iuna« Lackst-in-n Oft S-r»i»°n und Wdii, P». Augen Symptome «,the Augenlider, »«Pst-eh, Rerdiifilät, Magen Leiden, »>,««« l» meiste» SttverstmK'. T^-ust. »iadtirttBftb. 2SS Luk«««»»» «se»»e. «,or«, I. «-<»». H""« V°ck>->d Keiper äe Bockrolh Olumbing Damvs und Heiß vasser Heizer. Blecd- und Gisenbiech-Ärbeiter. o-chli»»«», Däche». Od-e»chin und ~aic »nsgesist und np iiiN. Osfici und We-Istaitei No. SOG Tpruee Ttraße. x-I-vh°--W-il!>äii-, t8S»! 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W WatkinS, Mutter Die lackawanna Eounty Medizi nische Gesellschaft wird den Versuch Einen glänzenden Verlaus nahm am Montag der 43. jährliche Masken ball. welcher der Scranlon Liederkranz Es war eine Festlichkeit, wo man die Alltagssorgen abstreifen und sich für eine Nacht der Fröhlichkeit widmen machten sich auch diese« zur Parole, mit dem Resultat. daß der Ball in jeder Weise erfolgreich war. Die Halle war füi den Zweck sinnreich dekorirl worden und die sarbigen Gliihlichler. Fahnen verschiedener Rationen, etc. einen nen, welcher den vom Montag Abend überbot. Da« au» den Herren Ludwig T. Stipp (Vorsitzer), John Brunner, Loui« I. Siedecker, George Feltvn, Fred. Hug, Louis Conrad, William G. Boyle und Viktor A. Wenzel denehende Arrangement» Komi» hatte seine Ar beit gründlich erledigt und der große Erfolg konnte daher nicht »»»bleiben. Da» deutsche Lied. Ich dachte dein, du traute« Heimath«- thal. In fremdem Lande hört der Heimath l'auie. Die Töne fernher w mir drangen. O diese Lieder, dieser Töne Klang Da kam e» über mich wie Zuversicht. Und al« der Töne tetzier Hauch zer stoden. Und lenkte dankersülll den Blick nach Ort^ Der wack're Sohn de« deutschen La» de« lebt. O deusche» Lied stet« wiist du hier wie dori DasHerz erfreu'n, da« stille« Glück um wedt. Bei den Eheleuten Albert F. Wols Frau A. Ü Wahl, 57 Jahre all. ineister E S Jone» ; Sekretär, W H, DaolS; Diiekloie», loan A. Kelly, Dr. I. F. Jacob, 'indreas Pivbst, gleiche» als Demokrat Adootat George W. Benedikt wird sich um die republi kanische Romination sür Richtende« meisler Dussy und Depuly Scherls sür Scherifs, Gehilf« DistriklSanwalt T, A, Donahoeist Kandidat für Di strikisanwalt auf der demokratischen Seile, während Gehilss Gerichteschret ber Pcler Noll als Oemolrut sich um Frau Maria Psaff. 5» Jahre alt, In der Pflege der MSbel werden viele Unterlassungsfünden begangen und es ist deshalb kein Wunder, daß die Möbelstücke so rasch ihr gutes Aussehen verlieren. Der größte Feind der Möbel ist der Staub. Dieser wird am besten mit einezn feuchten weichen mit einem Lederlappen nach. Das ei gentliche Polieren muß immer einem Fachmann überlassen bleiben. und Eisen drückt nicht so al» eine Last von Leid und Weh, die aus unserer Seele liegt, men nicht mehr, Da» Hotel- und Wohnqebiiude de« Frank Sanecero an der Ecke von Apple und Drtnker Straßen wurde srllh am Montag Morgen ausgebrannt, während der Schankkellner allein in dem Gebäude anwesend war. D r Deutsche Bund. Präsident Stipp « Jahresbericht. Meine Herren! Gegend tausend Öfteren aller Grade, al« der alte König Wilhelm von Preußen »ach ooiaiigegangenem Gottesdienst sei lesen, und sie zeugt von der Gesinnung diese« ersten Kailers und seines bi«her>. gen Nachfolger« itaisei Wllheiin, hoch. Weiihe Freunde und Mitglieder! Zueist memeil Oank Nr die elende de« Wirten. Meine An»chi habe ich tetzie» Jahr schon er wähnt in vetresf der Wieder» und Wie oererwÄiilung de» Präsidenten. Er fahrung in andern Gesellschaften hat un« gelehrt, daß die neuen B-amlen Zunahme an Bermögen«destand auf weist. Oie Milgliederzahl hat 2.51W überschritten; darüber werden Ihnen die Berichte de« Borstande« ausführ lichere Auskunft gebe». Wie froh wäie ich. wenn ich sage» könnte, daß wir im Lause des Sommer« uiiier neue« Heimgedäude einweihen könnlen, aber für diese» mal muß es noch dei dem gutgemeinten Wunsch ver bleiben. Einer unserer deulschen Dich ter sagt: .De« Leben« ungetrübte Freude wird keinem Sterblichen zutheil!" So geht e« auch un«, wir sreuen un« dessen, wa« wir besitzen, und hoffen da« Beste für die Zukunft. E« sind fchon verschiedene Pläne ge machl worden, um die Mitteln sür ein bescheidene« Heim zum Kostenpreise von drei bi« viertausend Dollar« auszu bringen, an welches später angebaut werden- könnte. Auch die Abhaltung einer Fair zu diesem Zweck ist vorge schlagen worden. Aver die damit vei bundene Arbeit ist eine ungebeure und die Haupllafl würde wiederum aus den bereilwillig ihr scheiflcin beigesteuert haben, und diesen dü,sen wir neue Opfer nicht zumuten. gen Schritte sofort zu thun. Wir könn ten dann vielleicht im Lause diese» lah re« alle Boibereiiungen treffen und den Bau im Jahre ISI4 beginnen und vol lenden. Natürlich, mancher wird sagen: »Nur immer langsam voran!' so hieß es in der guten alten Zelt; wer aber heute »orwärt« roivmea will, für den heißt e», alle Kräfte anspornen. Darum sol len wir nicht rasten und nicht rosten, denn wer thätig ist, wird der Sieger sein. Ich fordere ferner alle Mitglieder aus. den kleinen AbonnemenlSbeliag von tI.IXI de« Jahi« sür die Mittheilungen nicht zu scheuen; es ist da« offizielle Mundstück des ittalionaldunde» und sollte von Jedem gelesen werden. Mit allem Ernst will ick Sie noch mals auf meine Empfehlungen vouNitz von Erfolg sein sollen, e« »nbcdingi lern behilflich zu sein. Vereine zu grün den. wie der Junior Orden und die .Daughter« os German Pioneer« of Philadelphia-, und ich empfehle allen Vereinen, ihre deutschen Jünglinge zu unterstützen, damit sie in der von uns Deutsche Arbeit segne unser Land ! Ein Oesterreich's Dichler stngl: Deutsche Arbeit sei gepriesen Sei Lackawanna Zweig. ?)ie Freilag Abend abgehaltene Bcr zügliches Schreiben ist nachweine Ant worl eingetroffen. Die Anregung hie. figer Krauen, daß der Zweig mit ihrer besonderen Studium macht, hob hervor, daß die Geschichtsschreiber geflissentlich die Berdienste de, Deutschen übergehen Neue Terir diese« Monat. Die Arlifan« Bau und Anleihe Ge seUichast wird diesen Monat eine neue der Office de« Sekretärs, W. F. Baugh- Ist e« Tisenwaaren—wir haben e« TV«A gr«. Lilffalo und Chan»»» Waagen sink» qaraiitirt als Sie erfüllen die R^ula tioiicn d> r Akte von Geivich ten und Maßen. Tragbare Platfvrm Waagen, Gi ocer Waag n. Platform Waagen. M> tzger Waagen. Gerade Feder Bilanztrer, «' and» Wa>'g>?»» Eben Bilanzir Waag n, Postsache» W >age»„ Nnion Waagen, F.,milie» Waagen. Werks Eisenwaaren Companie. »IN N. Washington Avenue. ! Deutsche> Bau Vriein No. l 9 von strililton P». Lacknwanna Avenue. Nlllt Snic liksiiliilt im Miliar. Applikation für Äklien un!' Aiilnkcn cnlilegen ge nommen. Jsadore Goodman, -ck et« SLebecker I SpezialltSt. j S3V LsSawaiina Aven-ir. °»n Taylor. Laut Berichten von Wafh ingion soll unser Städtchen dir freie Bei dem Ehepaar H. I. Afperschlii- Zwanzigster l Aahrltchcr Vitasken Ball -de, - M Deutschen Krieger Vereins In der Athletik Halle, Dienstag, 4. Febr. 1913. . Eintritt für Herr. 25 Cent» Eintritt für Dame, 15 Cent». Für gute Musik.durch da» Lawrence Orchester, sowie gute Erfrischungen und Adams K Harris, Juweliere. Sterling Silber für Hoch;eits' Geschenke. Nene Geschäftslage: 421 spluee Straße. Zwischen Brooks <Zc Eo. und M. ck M. Bank. M. 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