stegmaiei's Goldene Medaille Export ! M<r. i ««fiilt, el»e »Ist- für dl> Wodnun« ! R«t»e Sß»ai>tt» Eitlen« a»f je te» ?ack», -i Scranton Telephone Wte»'Pd»n, «SS. N««»« 'Phon-, IdZ3. I Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Baut- . «eschäst, Feuer-Berficherung. ' l«tablirt IBSS.I I >I A Lackawanna Ave., Scranton, Pa. > 4el»rüder Scheue? ! ! < r<Kctor' ° ! D ck t? e r » « vroot «tr i ,»q«nüb«r der Knovk Kol" Btau Bnnki-g H"nse, „Hotel Belmont.' L,cka»a»ua ». AdamS Avenue« '« oöchS» Rid« de« Launl L>«t, und Ive«,el » Hilznagel. Eigenthüme, V« «ilißltde« D'»»»"'K-Isn«. «Vifeubabn DtdMen—' B.Sü und k.tNßachm ?»'Vl«m»utd um «.«" SoontaaO-lü,«. Sü»N»-M, Ne« ««»» um 2W. ?.?" V,N>> und IN.2N und ?.<> ü,tk,»i»»<> «»am«,,« «»Ne». (Lonrel Vtxle.l »» »>»w IM.». «-».»>«. »M.W.». Aerlm Aga» Buße. Eine amüsante Nachricht kommt an» Salonrki: wie Kerim Aga ge straft wurde. Der Kronprinz von Griechenlano. jetzt der Herr in Salo» niki. ließ ihn vor sich kommen, sah ihn schmunzelnd an das also war der große Kerim Aza, dieser bisder dreinschauende, behäbige Alte mit einem breiten Gesicht, au» dem alles andere eher als Fanatismus heraus zulesen war —. ließ ihn auf einen l Esel setzen und zwingen, eine griechi-! sche schwingend durch die j Straßen der eroberten Stadt zu ziehen und zu rufen: »Jaschassin Jonanistarl" („Es lebe Griechen- > land!") Kerim Aga. iver ist das?, Nun, in der Türkei Hot e» in den, letzten vier fahren Minister und Großwesire in Masse gegeben, und kein Mensch findet sich mchr unter den viel.'n Dschemals und Dschelals Rechids zurecht, die ein paar Woche,, oder auch nur Tage die Minister sessel der Hohen Psorte zierten, Aver den Kerim Aga kennt ein jeder! Sei ne Herrschaft war t n einer Dauer, wie die keiner der türkischen Holieiten und Exzellenzen, Er war ein Hamal, ein Last heiten nud Exzellenzen der vier Ver faffungSjahre mit gutem Gewissen von si-h behaupten kann seine Er- VerorHnun<ien uniZ Telegramme wurden befolgt! Die Botschaften mochten gegen die Gewaltherrschaft der Knüppel- und Messevgarde der „BoykottadschiS", die in alten Häsen gegen österreichische und griechische ben haben, ist die Kerim Aga» das ausgeprägteste Beispiel, Wie man aus dem Patriotismus ein Ge ner? Da waren lmnpenlhafte Kerle mit lockerer Faust und lockerem MSs ser; sie wurden gudbqzahlte Auspasser und Anrenipler. Da waren frag würdige Existenzen ohne Beruf! sie wurden Sekretäre der Boykottorga nffation. Da waren Händler, die sich mittels des Boykott» unbequeme griechische Konkurrenten vom Hals schafften. Da grt> es Dampserge sellschasten, die der Boykottorganisa tion große, schr große Beträge zahl ten nud doch glänzend dabei ab schnitten, weil sie dadurch die rührige griechische Konkurrenz lo» wurden und da» an Boykottkontribution Ge zählte dank ihrer nunmehrigen Mo nopolstellung doppelt nud dreisach au» der Kundschaft wieder heraus schlugen: Kurz, e» war «in gute», nahrhaftes GSschäst, dieser Boykott. Jetzt wäre nach dem Kriege eine so schöne Gelegenheit gewesen, dieses Goschäft wieder aufzunehmen. Untd da muß nun Saloniki, ber Re' gierungSisitz Kerim Aga», in die Hände derselben Griechen fallen, de nen dieser große Patriot und Politi ker mcht einmal Kreta geben wollte l Auswandern? Slber wohin! Haben sie nicht mich schon Mytilene und (Wo» und Jkaria niik wer weih wa» noch alles eingesteckt? Kismet, Kernn Aga! Da ist nicht» anderes zu machen: hinaus aus den Esel, her mit der blauweihen Fahne und mit Galgenhumor geschrieen: „Jaschassin Jonanistan!" ES leb« In Mayville. Wis„ ist Ferdinand Wendt, ein altangesssener und geach teter Bewohner der Skadt, einem be dauerlichen Unglücksfall erlegen. Der Mann stürzte von einer Leiter und erütt dabei so schwere Verletzungen, saß er einige Stunden sp'ter seinen Geist aufgab. Der Verunglückte hat te ein Alter von 71 Jahren erreicht. Er wurde am 24. Februar 1841 in in Oderbruch. Provinz Brandenburg, geboren und verheira tete sich im alten Vaterland mit Frl. Maria Grambow am 29. April ! >865, Am Aahre 1867 wandert« ! kam nach Hustisford, Zwei Jahr« später kamen sie nach Mayvilk. w» , sie wohnhaft blieben. I. , / 1.122 1.:VÜ71.L käNvä.l.l. m / - ! l Z » —l 1— s-- .__z A, Av — I—i1 —i > > . _D^D—D— '> > ' st l>udU-d-<t d, XI»L«icX» ill«IX)0? 00.. II«» Vork. »! ) l > ! ff X I 1—« » > ! > > —> > —5 -- 4 « L- < «nf V M—M - «^1 I !-—' st 5- ~ , l KZ'. ' - » <vr»f »nd TSazeri». ? > .i Strafkammer de» BerN ner ichw stand wieder Ver- St r bcschistigt hat. Die ten "r'i elt längere Zeit Be -'I dem trafen Albrecht Offizier bei dem Breslau über Mark zu setzen, Als sie NN.WI Mark auSaestellt, aus den sie von dem Agenten Rauch 15,0011 Mk, erteilt, wenn sie einmal in Not ge raten sollte, einen Wechsel auf ihn den er dann einlösen habt und noch nach seiner Verlobung mehrmals in Paris und in Italien mit ihr zusammengetroffen sei. Er babe allerdings ihr wohl gesagt, daß er sie nicht auf der Straße liegen lassen würde, er babe sie aber i.icht im Zweifel darüber''gelassen, daß er keine Mittel habe, um ihr große Summen sei aus seinen Namen auszustellen, habe er der Angeklagten, nicht gege ben, Der Zeuge nahm auch G^eg^n er hätte eine russische Gräfin mit ei nem Vermögen von 30 —40 Millio nen geheiratet, absolut unzutreffend sei. Wenn er 30—4 t) Millionen be sähe, würde er nicht gezaudert haben, dem Fräulein Esperstedt 2 —3 Mil lionen abzugeben. Der Gerichtshof erkannte auf 9 Monat« Gefängnis, Die ersten Skizzen zur „Götterdäm merung". Ein für die Wagnerforschung über aus wichtige« Manuskript Richard Wagners vom Jahre 1849, das bis sand sich vor kurzem in der Autogra zchensammlung von Alfred Vovet, Es handelt sich um ein eigenhändi geschriebenes Manuskript, das im ganzen SO Systeme zu je fünf Roten linien umfaßt. Die Handschrift ent hält umfangreiche Skizzen zu . Sieg ziert ist, teilweise überhaupt fehlt. Das Manuskript zeigt die neue Tat sache, daß Wagner bereit» in so frü her Zeit, im Jahre 1849, mit der Die vorliegenden Skizzen find also 26 Aahre vor Lvllendunq (1874) der „Götterdämmerung- niederqeschrie» ben worden. In musikalischer Be ziehung ist wertvoll, daß mit Au», nähme einer Stelle (Gesang der Wal- Siege zu zeugen, kämpfenden Heeren zu kisen das Los" u sw,) der Rest der Skizzen ungedruckt ist, JeneStelle wurde drei Jahre später, als Stamm' buchblatt („Zürich, am 12, November 1853"), von Wagner niederschrie graphisches Album der Gegenwart" veröfsentlicht. Die zitierte Stelle enthält daS klar und deutlich ausge führte Walkürenmotiv, während der verschieden von der letzigen Fassung trag, - Au» Eyer wird gemeldet, daß im Dorfe Techlotvitz zwei Russen und bei Pilsen, in der Nähe der d«i Russen verhaftet wurden. Ar »in r Bros. ° E diais.,n.Aufrnumung s SS Prozent Rabbatt ' UeberrSckc u»d Anzüge » 7 so ' »IS'X> , ' 9,IX> ' »Ib.'X» . - llSb ' »S'>>«> , » Ib,kl ' »22 S» , " IKBS t »2b"tt . , l»7» l j»3».«X» , » 22,U0 > »3S>X» , « 2LbS , k4».tX) , » 30.50 «NHMKLKIw.. ' «j!?5 Lackasauu» «ve»»e. «I-btln tSS7. > C. Auther» ' Deutscher Uhrmacher und ! Juwelier, lll) N. Washington Avenue. Deutsche schön-Färberei, 337 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise voll sllhrl. oem Reinige» und Plänen stelle itusmerksamkitt geschenkt. Ar» Geo. W. Schmidt, Eigenth. Wtt MeideTvera» Restauration! I» Lsrte, l'sble li'kote von 12—2 Uhr Nachmittag«. Albert Aenkei Eigenth. Zag SIU Penn Avenue. AohMSNtT'S, ZSZ-Z2S Eprure Straße. .Club- Frühstück. 11.ZUbt«Ä. 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