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Nil v » li,m> 19>2 Li«, üa »um Sern er: ?»hn V lnm-ss » gerne,i P. Mulherm» ,,c,,en Schul» kiuiio. P. Zs. tsonnor, Lchenft. Im Wandel der Geschichte. s Man schreibt: Die Sympathien » und Antipathien, die die christlichen " Kulturvölker Europas Jahrhunderte- lang den Türken entgegengebracht haben, bilden ein recht lehrreiches Kapittel. Daß der Osmane seit dem ausgehenden Mittelalter und insbe ! sondere seit der Eroberung Konstan c tinopel» <1453) als der Erbfeind 1 lialt, erscheint im Hinblick auf die geschichtliche Entwickelung ziemlich selbstverständlich Erst im achtzehnten > Jahrhundert macht sich die mildere r Anpassung geltend. So war bei ° spielsineise der große Friedrich aus ' politischen Gründen türkenfreundljch. > Gegen Ende des 7jährigen Kriege!, l in einer überaus kritischen Lage, konnte Friedrich nach den Nachrichten änderte Sachlage wurde zwei Men schenalter später zu Beginn der zwan ziger Satire durch die griechischen Freiheitskämpfe gefchafien Der eu ropäifäsc Pliilelleniömus hat damals schönsten und fruchtbarsten Ländern der Erde? Und hat je ein Ver aufierordentlichem Maße sich!>ie An sä>auungen seither speziell übcr die Osmanen geändert haben. stellt. Während der verkehrsreichen Nachmittagszeit schlug ein anschei ncnd nicht ganz nüchterner Handels eine mit Uhren, Ringen und anderen Wertsachen belegte Platte heraus. Im weiten Bogen schleuderte der Un fugstifter die kostbaren Kleinigkeiten mitten unter die Passanten des Strakendammes. Wie die Kinder stürzten sich die Leute auf die hier und dort verstreuten Juwelen. Es entstand ein lebensgefährliche» Ge dränge: Schutzleute mußten energisch einschreiten, um die Ordnung wie derherzustellen. Nur vereinzelte Se genit'inde wurden dem geschädigten in, Betrage von mindesten» 4<XX) M gingen verloren. Der Polizeirichter, >or den der „sslaschsnheld" geführt vurde. äußerte sein Erstaunen darüber, daß e« unter so vielen Men schen so wenig ehrliche Leute arbt ' Krattnr Bros. . Feiertags-Ausstellung ' Anzüflen u. Ueberrö^eu H Ha s Röcke, Bade Gewänder, . Pantoffeln, Schirm?, SweaterS, Reisetaschen „ Wir lade» Sie zu einem Besuch ein. 325 Lackawau» Ave»»e. 5 Stabltn tB^7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Znwelirr. Ill) N. Washington Avenue. NS- Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Deutsche Schön-Färberei, 327 N. Washington Ave. Alle Ardeit nach bester Weise voll führt. Reinigen und Plätten spezielle aufmerksam keit geschenkt. Ar veit abge olt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth. ATt WeiveTverg. 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