Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 02, 1913, Image 8

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Freitag, 17. Januar 1913.
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P. Zs. tsonnor, Lchenft.
Im Wandel der Geschichte.
s Man schreibt: Die Sympathien
» und Antipathien, die die christlichen
" Kulturvölker Europas Jahrhunderte-
lang den Türken entgegengebracht
haben, bilden ein recht lehrreiches
Kapittel. Daß der Osmane seit dem
ausgehenden Mittelalter und insbe
! sondere seit der Eroberung Konstan
c tinopel» <1453) als der Erbfeind
1 lialt, erscheint im Hinblick auf die
geschichtliche Entwickelung ziemlich
selbstverständlich Erst im achtzehnten
> Jahrhundert macht sich die mildere
r Anpassung geltend. So war bei
° spielsineise der große Friedrich aus
' politischen Gründen türkenfreundljch.
> Gegen Ende des 7jährigen Kriege!,
l in einer überaus kritischen Lage,
konnte Friedrich nach den Nachrichten
änderte Sachlage wurde zwei Men
schenalter später zu Beginn der zwan
ziger Satire durch die griechischen
Freiheitskämpfe gefchafien Der eu
ropäifäsc Pliilelleniömus hat damals
schönsten und fruchtbarsten Ländern
der Erde? Und hat je ein Ver
aufierordentlichem Maße sich!>ie An
sä>auungen seither speziell übcr die
Osmanen geändert haben.
stellt. Während der verkehrsreichen
Nachmittagszeit schlug ein anschei
ncnd nicht ganz nüchterner Handels
eine mit Uhren, Ringen und anderen
Wertsachen belegte Platte heraus.
Im weiten Bogen schleuderte der Un
fugstifter die kostbaren Kleinigkeiten
mitten unter die Passanten des
Strakendammes. Wie die Kinder
stürzten sich die Leute auf die hier
und dort verstreuten Juwelen. Es
entstand ein lebensgefährliche» Ge
dränge: Schutzleute mußten energisch
einschreiten, um die Ordnung wie
derherzustellen. Nur vereinzelte Se
genit'inde wurden dem geschädigten
in, Betrage von mindesten» 4<XX) M
gingen verloren. Der Polizeirichter,
>or den der „sslaschsnheld" geführt
vurde. äußerte sein Erstaunen
darüber, daß e« unter so vielen Men
schen so wenig ehrliche Leute arbt
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