Serams» Wocheadtatt. »ee». >. w»l»er, Herav«gtber, »7 Ookford Eourt. Erster Stock, I» »«» E>»">» E»«i>. Sc,->»<«», Pa «!ch« Mona». " lau >»» r>n»schlai>», 2.i<> >,»«,» et««» and!»« i« Snanlon «itruckleu »„»che« Z«t>»««- «t« dt-t'l «««»alt »I« de«, O ti,e»>elt, ln dtiftw Zd>U> de« Donnerstag. 19, Dezember 1912 Enthaftuag de» Gatte» der Fra» Odilo». Der Gatte der Frau Helene Odi lon, Kasimir Praglorvski-Radwan, wurde enthaltet. Die Untersuchung gegen ihn wird weitergeführt. Der Rechtsanwalt der Frau Ldilon, Dr, Hosmokl, hatte beim Landgericht einen neuen Enthaftungsantrag ge stellt, trotzdem die Behörde einen irb weislichen Bescheid gefällt hatte. Maßgebend für den neuen Enthaf tungsantrag war die daß in Cirkvenica nicht zu bestimmen wa ren, die Akten nach Wien zu sende». Von diesen Erwägungen geleitet, hat Idas Lairdesgericht dem ikeuen Ent haftungsantrag Folg« gegeben, Frau Odilon erwartete ihren Sat ten im aLirdesgericht, Es gab eine sehr bewegte Szene, Die Gatten fie len eingikder um den Hals und küß ten sich. Dann bestiegen sie einen Wagen und fuhren in ihre Pension in der Ebendorscrstraße, Die Untersuchung des Landesge rschteS Wien gegen Radwan erstreckte sich nicht so sehr in der Richtung »er gegen ihn in Eirkveniea erstatteten Strafanzeigen wegen unbefugter Ausübung ärztlichen Praxis, als wegen der Gerüchte über einen Gift mordanfchlag RadwanS gegen seine auch die Urheberin des Gerüchtes von dem Giftmordanschlag, eine ehema lige Gesellschafterin der Frau Odi lon, Da durch Vernehmung dieser Zeugen der Verdacht gegen Kasimir Radwan widerlegt wurde, nahm man keinen Anstand, dem Enthaftungsan trag Folge zu geben, Eilenlack für Schmiede, Schlosser' und Eisengießer, Man erhitzt 4 Psd, Kienöl und löst darin unter Umrüh ren 10 Unzen vorher etwa? zerstoße nes Kolophonium, Nach dem Erkal ten gießt man den Lack in eine Fla sche und bewahrt ihn aus. Beim Er wärmen des Kienöls achte man dar auf. daß die Kienöldämpfe nicht mit dem Feuer in Berührung kommen, da sonst leicht Entzünduig de» Kien- Sls erfolgt. Der schlecht« Geschmack wechselt mit jeder Mode, der gute Geschmack kaum mit dem Jahrhundert, Es gibt Literaten, die nur lesen, um zu schreiben, und nur schreiben, u» nicht zu denken Mißverständnis. Dirndln bringen wie sonst: denn ein alter Spruch heißt: „Haselnutzjahr Budenjahr," ..Alles, was reckt ist!" sagt die bacher-Tenrl g'sehg'n u"d am Sonn -1 tag wirst D' mit 'm t auf 'm Tamkwden ~,, alle' Der Baufchreiuer Georae ftisiti von PittSton Avenue trug Freitag Abend eine btise Verlegung des linken Armes davon als eine Meißel ausglitt und da« Glied traf. «Ntfelige Äej»e»fter««lchlchk. »« ,» »5 «»»««,» w »»» ,«<»»«». Die nahe London so herrlich gele gene Residenz König Geora» V., Windsor Tastle, ist schon wiederholt von .Gespenstern" heimgesucht wor den. Besonder« häufig bat die Kö nigin Anna Boleyn nächtlicherweile die Bewohner de» Schlosse« beunru higt, Ganz besonder« aber ist e« die große Elisabeth, die al« Phantom von Zeit zu Zeit im Schlosse ihr Unwesen treibt und dort nicht nur von Personen niederen Range«, son dern von Leuten, wie Artur Balsour. Lord Palmerston, Sir Roberts Peel wahrgenommen worden ist- Dieser Tage aber ist zum erstenmal ein neues, noch nie gesehene« Gespenst in Windsor Castle ausgetaucht. In ei nem Flügel de« Schlosse« wohnt der Marineleutnant James Beauchamp, offizier wahrnimmt. Da er gegen wärtig gerade dienstlich abwesend ist. befindet sich seine Frau allein in der Wohnung, An einem Mittwoch speiste Frau Beauchamp um 7 Uhr und schickte das Zimmermädchen weg. um die Post zu holen. Als es zurückkam, begegnete ihm aus dem Korridor ein Phantom, das, wie es schien, ihm den Weg versperren wollte. Das Mäd chen ließ die Briefe fallen und st^eß ebenfalls ausLeibeskräften zu schrien fpenst gegenüber, das sie wie folgt schildert: Ein Mann in Admirals sorm, an der Seite einen Degen, auf der Brust zahlreiche Orden, das Haupt unbideckt. Als die beiden chen vorsichtig genug war. die Tür zweimal zu verriegeln. Das Gespenst mußte also durch die Wand hindurch gekommen sein, die ihre drei Fuß dick ist. Schließlich gelang es der Frau des Marineoffiziers, das elektrische nur um den Admiral Horatio Nelson, den Sieger von Kopenhagen, Abukir und Trafalgar, handeln. Inzwischen erzählte sich da« Volk, daß kein ande rer als Nelson aus seinem Grabe in der St, PaulS-Kathedrale gestiegen sei und sich nach Windsor Tastle be- Jahreszahlen 1689 und 1701, Auch zweifeln ist. Die Zeichnungen stelle, Pferde. Büffel Rcirtiere und Rindei dar. Eins der Pferde ist dargestellt daß // bo" euch ge- ? >1 kauften Hüte vor- ? stehende Handels- U / Garantie ? und der herrschen. ', ! Deütiid" ß E»k,i,ltltt. 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Awer wa« som Jäger in seller Lein serrig bringe, ncnimt d'r ihne net uf'S Wort glahbe will. Do i« d'r anner Tag d'r Dschordsch heemkum- Storie, wa« er noch geheert httti awer eni hau er dttt, enDheel dervun glahbe, Wie mir ihn gefragt hen, was er meene d»t un weller Dheel a» er glahbt, do Hot er ge saht: „Ei, daß d'r Dschordsch so ver schlacke i«, wie er de« Gereisch »un die Hase geheert Hot, daß er sei Flint Hot fälle losse un selwert hiegeborzelt is." Un D'raltHantjörg. Villi«» X»«iir. »>» „« »a ,«.»»«» «»Hl»»» laß die Hauptmasse de« sogenann ten Kaviars nicht vom Stör her stammt, ist ein offenes Geheimnis Auch in Rußland selbst unterscheidet man den echten Kaviar de« Stör« oder Hausen vom roten Kaviar, der au» dem Rogen anderer, freilich ver wandter Fische genommen wird Dieser rote Kaviar ist in Rußland zum VolksnahrungSmittel geworden und wird namentlich in der berühm ten Butterwoche zusammen mit hei ßem Kuchen auS Buchweizenmehl in außerordentlich großen Mengen ver zehrt. Auch beim roten Kaviar gibt e« natürlich noch mancherlei Ab stufungen der Güte und de« Preises AI» bester gilt der Ketakaviar aus Ostsibirien, der von einer Lachsart herstammt, Dr, Guido Schneider stellt in der „Allgemnnen Fischerei gewöhnliche, ihren Rogen zur Her stellung einer solchen Speise her geben. deren Geschmack dann freilich mag. Außer den Lachsen kommen noch Marämm, Hechte, Quappen, Brachsen und sogar die gewöhnlichen Plötze, Heringe und Dorsche in Be tracht, Es wäre einer Untersuchung Die Wachtelkrisi«. Seit dem 15, Oktober dieseSlahrcZ kann man in Frankreich keine Wach der Republik in den letzten Monaten eine Wachtelkrisis zum Ausbruch ge kommen: die als Leckerbissen geschah- Schossen, Es gab in diesem Jakire im Niltal eine ganze Armee von Wach telsängern, die die armen flugmllden Vögel, als sie sich dort auf ihrer er sten Etappe ein wenig erholen woll mit etlichen Schrotkörnern, und der französische Feinschmecker ist zufrie den Spezialitäten. Für die kommenden Feiertage ««psehle Ich mein woblassorlirte« pager»«» Hutzeln, getrocknete Birne» Springerle, Pfeffernüsse, Pariser Pflastersteine, Nürnberger Lebkuchen, alle Sorten hiesige und importiite " Nllsse.Sgackmandeln.zeitgemitßegrllchte, da» feinste Zuckerwerk und Eandy, Gothaer und Braunschweiger Cervelat wurst. alle Sorten »äse, und zahlreiche sonstige Sachen für den Weihnachtsbaum unv die Feiertage. Edward Stebecker. b3<> Vackawanna Avenue. Persönliche Aufm rksamkeit I Ooschon diese Bank Geld- I mittel von über »5,4(X),»10 I hat, ist sie nicht zu groß, so- I daß die indioiduellen Noth- n wendigkeilen von auch de« I kleinsten Depositoren au« I dem.Äuge gelassen werden. Ist Ihr Konti nuu'groß I oder klein, Sie erhalten im« I mer gründlichen Dienst, » prompte und zuvorkommen- I de Äehandluiig.und höchsten I Grad de» Schutze«. Drei Prozent bezahlt auf I Sparanlaaen. Adams S 5 luwrl« r». 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