U Da« theuerste Mehl in Amerika und werth W alle», wa» eS kostet. Z ' M W Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, Z um nur einige Cents am Sack zu fpa- W ren, thuen Sie? Natürlich nicht. Es geschieht nur, «eil Sie nicht anhalten und darüber » nachdenken. Sie begreifen nicht, daß 8 es ein Mehl giebt, das viel besser ist und nur ein wenig mehr kostet. D Gerade eins: Gerade eins D Bestellt King Mida« heute von dem Grocer W Dhane BroS. Lt Wilson Co.» Philadelphia > DWiiiiiSSWUSitt Meter Stipp. Baumeister und Eontraktor, Ossi», »27 «. Washington «venu», P>>. Ballsttinbxnnciii ,» N-« Aug. Pa. Auge» Symptome sthltüdl Zidlrafl dllan it. «olit «ugenlider, «opsweh, Rero-sil-l, Manen Leiden, »NU«» In d-n miistin Säilin «uq-nf-dl-rn -eschri-btn wtrdt», Wir Miß,ll>ig kell«» dt» odigin Soite mit Gläs-»n. Ein« große Linie liinstii»» Aug«». Kedtl di« gtdiochentn Giäs» auf. Sitverstone, «fMist, Siablir« ISBS. 2SS LaSawanna Avenue. »e«r,« I. K-iver. H-°N> V°-ki°ih. Keiper äe Vockroth, Plumbing. 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Die Ernennung wurde Donner stag bekannt gemacht. nutzte, wurde Samstag zu weniger wie drei noch mehr wie zehn Jahren Zuchthaus verurtheilt. EnlschitdigungSklage^ fitr tlü.lXX) an. Dem Joseph R. Harper von Franklin Avenue wurde am Samstag stöhlen. Zwei andere Kostgänger, die am gleichen Tag plötzlich fortgingen, werden als die Einbrecher betrachtet. Der Heiner Amo« Merrill, ein mußte. Walter bewert von Ridge Row wurde Sonntag Nacht durch den Schein gende Deutsche: Edwin G. R. Gör litz, EhaS. G. Lewert, Charlc« Schoop, August G. Peuster, Jakob Schank jun., Louis Bender, Fred. P. Reitenauer, W. Reudenbach, Fred Gunter, William Keith, Peter Rauner sen. vor kurzem Eigenthümer des Green Ridge Hotel« war, hat letzte Woche das alte Lokal des Herrn Albert Zenke an Penn Avenue übernommen. Das Re lichen und einladenden Anblick ; der alte Stammtisch steht wieder an seiner früh eren Stelle, die Getränke und Cigarren munden vortresflich und die gute deut sche Kiiche ist appetitreizend. Herr Horn wird bestrebt sein, die Wirthschaft in guter, alter deutscher Weist zu leilen und ladet da« deutsche Publikum ein, ihn mit einem Besuch zu beehren. Aus, zur Wahl! Also, am nächsten Dienstag findet die Wahl für eintn Prilstdtnten und Vize Prästdrnten der Ber. Staaten statt, nedst den Wahlen für Kongreß, Gesetz- ln der Regel'belästigen wir' Leser ungerne mit der Politik, denn e« ist zumeist eine undankbare Aufgabe für den Journalisten und dem Herausgeber einer Wochenzeilung steht auch nicht der zuständige Raum zur Versitzung ; ader unsere Ansicht über die Wahl ausspre chen. Es sind Heuer drei Präsidentschafts kandidaten im Felde, wa« seit der Wahl vor dem Ausbruche be« Bürgerkrieges nicht mehr der Fall war. Taft Wilson Kandidat ten. Was Herrn Taft betrifft, so glauben wir nicht, daß da» Volk irgend weiche Veranlassung hat, sich für ihn zu degei> stern. Uns scheint er ein Maulheld rend seiner AinlSzeit die schönste Gele ein greifbare» Resultat de» Lande» und Nutzen de« Volke» hat er nicht erreicht und wohl auch nicht ge- AmtSzcit sind d?e Preise aller Leben«- jede Herabsetzung oder Revision de« Tarif« im Interesse de« Volke« gewehrt und alle dahin gehenden Verfügungen des demokratische» Repräsentantenhau ses mit seinem Veto belegt. Wir haben vor einige» Tagen in einem Straßen beiler unter Tast» Regierung hohe Löhne erhalten hätten und ein Wechsel der Administration daher unnöthig sei. den ehNichen Bürger abhalten sollten, Tast zu Er Hill Dicnst^gcstellt; S) er hal seinen Mini ster Ballinger >n dem Bestreden unter stützt, die reichen Kohlenseider in Alaska an da» Guggenheim Syndikat zu ver schachern ; 3) In allen Fragen de» Volkswohles gegen die Trustinleressen hat er die letzteren unterstützt.-Roose vell, der Tast am besten kennt, sagt von ihm: „Er hat sich oeltrauensunwerth gezeigt gegenüber den Zielen des ameri kanischen Voike«!" Roosevelt, dem Kandidaten der neuen Progressiven Partei. Derselbe hat wäh rend einer sieben Jahre langen Regier ungSzeit als Präsident jede mögliche Gelegenheit gehabt, dem Volke zu be weisen, aus welchem Slosse er zuge> schnitten lst. Allerdings wurde der Pa am Boden liegt. Der Enthusiasmus für Herrn Roosevelt paart sich mit dem Abscheu über da» setge Attentat aus sein Gefühl, da« mit der Politik und den Verdiensten des Herrn Roosevelt wenig oder gar nicht« zu thun bat. Die soge nannten progressiven Ideen der neue» Partei sind zumeist dieselben, welche die Demokralen schon seit lahren befür worteten, nur in neuer Verpackung ge geben und mit dem Anhängsel von Ini tiative und Reserenduin. Wir sind au« folgenden Gründen gegen Roosevelt: 1) Er hat seinerzeil erklärt, niemal» für einen dritten Termin Kandidat sein zu wollen, ist also wortbrüchig, und seine sonstigen Versprechungen verdienen da her auch keinen Glauben; 2) Während seiner Amtszeit ist die Anzahl der Trust» von 14S aus 1»20 und deren Kapitali salion aus das zehnfache gestiegen; er hat das Trustunwesen eher ermuthigt als verfolgt; 3) Herr Roosevelt ist ein impulsiver Durchgänger, dem e» an der sür den ersten Beamten dieser Republik so nöthigen Mäßigung und Weisheit sehlt, er ist mehr ein KriegSmann als Regent; die Gründung einer neuen Partei einzig sür Herrn Roolcveit ist die Leute, die ihn umgeben, sind nicht des öffentlichen Vertrauen» werth ; man denke nur an den Trustmagnaten Geo. W. Perkin«, welcher als Nalional-Vor- Äird Rooseveil werden^sich seine Anhänger vor dem Kapilol in Washington um die Aemtar dalgen.— Präsident Tast, der Roosevelt sehr gut kennt, sagt von ihm: ,Sr ist ein De magoge, tin Schmeichler und ein Ego ist!" Wir dürfen jetzt wohl auch tinigt Worte übtr dt» Bann«rtriig» d«r dtm okratischen Partei, Woodrow Wilson, sagen. Herr Wilson ist ein akademisch gebildeter Mann und war Professor an emer ilZsten», al« da« nur an, daß er^weder grüne noch blaue Haare hat. Ei n Ding aber ist sicher: Er hat al« Gouverneur von New Jer sey so gründlich mit der dortigen Boß wirthschast und den politischen Hallun ken aufgeräumt, daß sich die Augen de» al» passender Kandidat sür die Präsi dentschaft au»ersehen und nominirl wurde. (Wir wollen hier nebenbei be merken, baß seine Nominalion gegen den Willen de» korrupten New Norker demokratischen Ryan-Murphy Ringe« erfolgte.) Der letzte demokratische Präsident, den wir hatten, war Grover Cleveland, dessen Kandidatur von den Repubiika heute stellt Äe Geschichte Herrn Eleve- Herr Wllson wird von der großen Meule der Parteiklepper in derselben Weis« angekläfft, wie seinerzeit Cleve inessen. Herrn Wilson will man dainil zu schädigen suchen, er sei gegen die Einwanderung. Wer die Geschickte die ses Lande» kennt, weiß oder sollte es wissen, daß die demokratische Partei ihr gegen und religiöse Gleichheit verdankt und daß sie zumeist die eingtwanderlen Elemente umfaßt. erlaubt sie Zustände, wie sie aus der „Thräneninjel" Elli» Island bestehen, die ein Schandfleck und Hohn auf die Humaniläl sind ? Wer die» Land iiedt und dessen wirlhschaslliche» Gedeihen wünscht, wird mit un« übereinstimmen, enswerlhen Elemenlen erlaubt werden sollte, die keine Gefahr für da« Land und seine Institute sind, die den ameri kanischen Arbiter nicht unterbieten aus dem Wellmante und in der Lohnfragc. Man denke und kombiniere doch selbst ein wenig und lasse sich nicht durch sol che Fragen schrecken. Herr Wilson hat sich vollkommen von dem ihm gemachten Vorwurf gereinigt und ist der Präsi denlschasiskandidat derjenigen Partei der demokratischen die stet« sür die Einwanderung eingetreten ist—da» soll scher amerikanischer Bürger, der schon 62 Jahre diese« Land al« seine Heimath betrachtet und dessen Institutionen kennt und schätzt, unsern Lesern die herzlichste Unlerslützung der demokrali schen Kandidaten nur dringend empseh ten, in ihrem eigenen und im Interesse de« Gemeinwohls. Wir haden unter der Führung von Cleveland die Gegner geschlagen, al» sie geeint waren jetzt, wo sie politisch gespalten sind, werden wir sie mit Wilson al« Bannerträger ebenso gründlich heimschicken. Aber einig müssen wir sein! E« ist übrigen« nicht genügend, daß das demokratische Nationallicket erwählt wird; auch sür Kongreß und speziell sür die Gesetzgebung sollten wir sämint liche demokratische Kandidalen erwählen, denn dadurch stärken wir einerseits die nationale Slellung im Kongreß, und andernseilS schieben wir den Machina lionen eine« Penrose in der StaatSge setzgedung einen Riegel vor. Er hal der Sladt Scranton das Inland Sleu eramt genommen und es heißt, daß wenn die Tasl-Repudlikaner erfolgreich sind, er un« auch das Ver. slaalen Gericht nehmen und Scranton durch die Staat«gesetzgedung mit einer neuen .Ripper-Bill" beglücken wird, die seine sämmtlichen Günstlinge hier in Aml und Würden setzt und unser ganze« Gemeinwesen in Ausruhr bringt. Also, vorwärts entlang der ganzen Linie und Fritz Wagner. H Der diesjährige Hopsen - Erlrag in Preußen bedeutet eine Rekord-Ernte. Die eingeheimste Menge ist dreimal so res. Ausschuß sür die Gestaltung de« und mit dem Standdiid de« eisernen Kanzler», an. Die Entwürfe sind neuerding« umge ändert und der Natur besser angepaßt. Die Kritik laulet, nach den l-ngwie. rigen Differenzen, nunmehr fast ein. stimmig llderau« günstig. Mschter Druckerl E« war mal en Mann, wa« Eile spiegel geheeße Hot. Ich hab en net selber gekannt, awer ich hab allerhand muß er en ganz merkwerriger Kerl geweht sei. Wami e« geregert Hot, do Hot «r gelacht im war verguieat, bekoh« er Hot gesM, mm d«'« sor fchuhr wieder schee Wetter gew«. War e« awer fchee, dann Hot er geheult, weil er bang war, noch sellem düt Rege kumme. Grad so war e«, wann er eu ab gange i«. Awer wann er Berg nunner i«, do Hot er en Gesicht gemacht wie drei Dag Regewetter, weil er gewisit Hot, daß er später wieder nuf muß. Un noch m gaiue Lot so Sehper« Hot er gehat. Biel Seit sage, seller Eilespiegel wären Narr geweßl, awer ich glahb sell net. Es gebt jo blendy Leit wa« so en bissel iwer zwerch sen un allerhand Nohschen» Ken. Do mißte sc alle Narre sei. E« gebt viele, wa« im Winter arg vergniegt sen un sich us d'r Summer sreie, un noch i« d'r Sunzmer net recht do, dann sage se: ach du liewe Zeit wie bal werd'« wieder Winter seil De« sen lauter Eilespiegel. Next zu de Eilespiegel kumme die Wetterbrophete, juscht gebt e« do zwee Die een Sort kindigt en harter Winter an un die anneren milder. Mt seller Hot alle Johr am Danksaging«. dag en Gan« gehe, wa« im Mai vun Hot er dann gewißt, was e« foren Winter gebt, wie viel Schnersterm a« mer kriege (so viel kleene Black« an die Knoche, so viele Swrm) un eb e« arg kalt werd. Gewehnlich Hot er'« ah gut gedrosfe un de« ganz Land Hot allfort druf gewart, bi« d'r Sän«, koochenmann —so Hot mer ihn geheehe— sei Revort gemacht Hot. Wie er dann tod war, do Hot en annerer Maun behabbt, daß er sell Patent hat, awer gebt e« in Berk« Eaunty en ganze Lot so Wetterbrosehte. Sell« hen unnig stch en Elub usgemacht un kenlich hen seen Mieting gehat, for de« Ding zu bespreche un die unnerschiediiche G«in«, wo se derbei gehn«, mit «nanner ,u siggert, daß d'r nächst Winter wieder grad so kalt oder noch kälter werd, wie d'r letscht war un daß er ziemlich frieh kämt. Eenner von thue i« d'r Mee ning, daß die Summer allfort kerzer un kälter. Er segt, die Ebbel wäre Winter. —En Annerer segt, di» Grund tiefer a« gewehnlich, so daß s« sich gut verstecke kennt. Gell war Pnchf, daß e« arg kalt werr« dät, bekoh« die Grimdsau wären arg schmürt Meh. Ah die Hinkel hätte stch frteher ge mausert, a« wie sunscht, so daß se reddp wäre for e» srieher Winter.— E» Dritter Hot e« -nigerechelt. daß mir ferchterlich kalt werd un eda»t am S. Feder oder ebbe« später en arger Blisserd kummt.—,Ke«,' segt m Ber ter, .Schnee gebt e« blendy, bekoh« e« Hot arg viel Togbeere un hll i« vun d'r Natur so eingeriHt, daß die Bogel ebbe« zu sreße fiuue < di» Behm, wann se »or lauter Schnee «t uf d'r Bode kenne." —.Sell l» re>A/ legt en gtns. t,r. Hab mei VrohdoN, oft »er zähle Heere, daß die Irisching«, wa« in srieher« Leite do rmu gehaust Hrn. Allfort rn Haufe Bürrflecsch un Herich sleesch geschmohkt un gederrt hen, wann ewer e« im Herblcht viel Perstmmeu« gew« Hot, weil sell e» schuhr Sein war, daß e« en langer >u> harter Winter gew« dät. Un de« Johr Hot «» viel Perfiinmen«/ —So, nau wtfle mer doch, wo» sor « iMnter gebt^ doth g'saht Hot, daß aw annagt hen in Deitschland —mer lasse'« vonme. Summt e« awer dmin i« «^o a»« lache. Ich hab »ei vebdag uie vtel geholte um sell« Wetterbroichi- Alsemol dreffe se «, awer sell i« juschl e» dumme Geß —grad wie seller Aalen, »ermann, wa« us November Donner wetter bredikt Hot. D'r »lt Hanojör». Scrauton wird daS i Ber. Staaten Gericht und dessen Geschäfte verliere«. MeGinley wird das Ber. Staaten Gericht hal te« und die Jnlandsiener Offire wieder erlangen. <sr wird nicht „schlafend an der Weiche" gefun den werden. Siimnit für McGinley für Kongreß. p!r den «riul?eu »ei de« nchttettl,«» «ednuot Alpenkranter t -2 Zons co. IK eS Eisenwaaren—wir haben eS. I ..Keystone Presses" für Apfelmost und Wein. Fiir Solche, die heimgemachten Wein und süßen Apfelmost wünfch » en, werden sich diese Pressen als unentbehrlich erweisen. > silßem Apfelmost zn einer einfachen Sache. Sie werden angefertigt in verschiedenen Größen, alle stark befestigt » und hübsch abgerundet. Priffe» 84,50. 85 5«. 87 und 8«. Werks Eiseimaaren Kompanie, II» R. Washington Avenue. ! Sehet unsere Schuhe an klassigere Linie von Fußbekleidungen sahen. Sie werden finden alle die bestätigten Modelle in hohen und niedrigen Schnit- I ten, alle die Leder, au« welchen gule Schuhe angefertigt wer den. Unter den Umständen werden Sie erwarten, daß solche A Fußbekleidungen hoch im Preise, sowohl wie hochklassig sein l werden. Aber da werden Sie angenehm enttäuscht sein. Vehr. Vre??, 313 Spruee Straße, Latkawanna Zweig. E» war eine gutbesuchte Versamm lung de» Zweige», welche am Freitag Abend junter dem Borsitz von Präsident Peter Stipp stattfand. Außer der Roulinegeschäste kam auch die Stellung nahme der verschiedenen politischen Kandidaten in Bezug aus die Einwan derungSfrage zur Rede und ein aus den Herren Henry Geiß und John U. Wagner bestehendes Komite wurde an gewiesen. die verschiedenen Kandidaten persönlich zu sprechen und zu erfahren, wie sie sich in dieser Fragt verhallen werden, denn wie Präsident Stipp her vorhob, sind die Zustände in EM« Is land derart, daß einem die Haare zu Berge stehen. Präsident Tast erlaubt seinem Einwanderungikommissär ein wtllkührliche» Handeln, da« grausame Zustände geschaffen hat. Herr Fred. I. Widmayer gab einen »orläufigen laut welchem ein hiibfcher Ueberschuß siir den Zweig absallen wird. In Ver bindung mit diesem wurde von mehr eren Herren angeregt, daß in naher Zukunft ein weiterer derartiger Vortrag abgehalten werden sollte, denn e« han delt sich nicht allein um den finanzielle« Erfolg, sondern sie sind unterhaltend und lehrreich und bringet» die Deutscheu in engere Berührung mit einander. Präsident Stipp machte auch darauf aufmerksam, daß im kommenden Monat die Nominativ» von Beamten statt findet und e« an der Zeit sei, jetzt Um schau zu halten für die passendsten Leu te, um die Stellen zu süllen. William H. Elark, Sohn eine« der Gründer der Elark Snover E«., ist am Samstag in feiner Wohnung m Brooklyn, St. A.. im Alter von S 8 Jahren gestorben.
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