Tnch Tod und „ich! von KSLIIt matte Feigheit aus. so wehre ihr Und kämpfe gegen dein Verkümmern an. Und hoher Stolz soll in der Seele sei». ?cr sicd nick« lirren und berücken laht. Und keine» -chntt znrncke^ T.ag kuh-.i dnS ' buntem dick, nichi Dem Rechte Hort und Hilter mutzt du Der Krieg von >950. Eine Skizze von Alfred Manns. Aus unglaulich glitschigem und gefährlichem Wege hatte sich der Weltfrieden bis zum Frühjahr 19M hingequält und gewunden. Da faßte der gewaltig herausgefütterte Mars den Schwächlichen am Genick und warf ihn mit einem Riesenschwung in die Nordsee. Die englische Flotte war mit 100 Schlachtschiffen über das, von deut scher Seit- aus, für uneinnehmbar geltende Helgoland hergefallen und hatte es fast ohne Schuf; genommen Der Oberadmiral Lord Robert Proud besichtigte mit seinen Offizie ren die Vertcidigungswerle, die wahre Wunder moderner Festungstechnik darstellten. Voll Staunen betrachteten die Engländer fünfzig hydraulische 800-Millin.eter-Kanonen. von denen «in Schuß das stärkste Schisf durch und durch schlagen mußte. „Ich gratuliere Ihnen, Exzellenz", sagte Vizeadmiral Willis, der Chef des ersten Geschwaders, „wenn diese Dinger ernsthaft gegen uns in Aktion getreten wären, dann hätte es uns recht schlimm ergehen können. Die Deutschen haben bei unserem Anblick geradezu allen Mut verloren, das steht fest." . Lord Proud schwieg einige Augen blicke, dann schüttelte er den Kopf. „Die Gefangenen sehe» nicht danach aus. Ich lann mich eines gewissen unbehaglichen Gefühls nicht erwehren, etwas mehr Schwierigkeiten wären mir lieber gewesen. Wer von den Herren kennt die Provinz Hannover „Ich, Exzellenz, ich spreche Platt deutsch und habe mich mit ge fälschten Papieren für das Spionage- Bureau ein Jahr dort herumgetrie ben." Der Admiral nickte: „Kennen Sie das Steinhude! Meer und wissen Sie. was dort vor sich geht?" „Bedaure. Erzellenz. ich habe keine Mühe gescheut, aber obwohl mir groß« Summen zur Verfügung stan den, ist es mir nicht gelungen, auch nur das geringste zu erfahren. Un zefähr 300 Meter weit vom Rande jst der See mit einer doppelten Brei ben. die von zwei Regimentern In fanterie bewacht wird. Das einzige, «vas einigermaßen feststeht, ist daß sich Luftschiffe befindet.'' sei, Emd?n, Wilhelmshaven, Kiel und Das Flaggschiff des Oberadmi rals, „Glory", lag vor der Weser mllndung. Mit seinem scharfen Glase beobachtete Lord Proud die Forts. gab." „Wie hoch sind die Verluste?" „Keine Verluste, Exzellenz. Un drllckenden Macht des britischen Weit- ler Hafen d«r deutschen Flotte ver legt. „Welches sind die neuesten Stellun gen des deutschen Heeres?" sragte Lord Proud, der den allgemeinen Ju bel nicht zu teilen schien. „Größer« Truppenansammlungen finden sich nur an der französischen Grenze? in Nordwestdeutschland wird erst jetzt mobil gemacht, und Antwort des Generalstäblers. Der Oberadmiral nickte: „Melden Sie nach London, daß sofort die Landungsflotte abfahren soll nach der Flensburger Föhrd«." Der Adjutant eilte zum Telegra phisten. „Exzellenz scheinen sich die leichten Sieg« nicht erNären zu können", meinte Kapitän McCarty, der ein ent fernter Verwandter des Admirals war. „Mir erscheint das alles recht einleuchtend, denn die Deutschen ha ben ihre Flotte im letzten Jahre sträf „Nun? da sind meines Erachten» Gründe genug: Sie werden erstens eingesehen hab«n. daß sie gegen uns doch nichts ausrichten, ferner soll sich ein ziemlicher Geldmangel eingestellt haben, und endlich schien der Friede ja gerade in dieser Zeit besonders sicher." „Mag sein, McCarty, obgleich das die völlige Apathie unserer Geg ner doch nicht genügend motiviert. Was sagen denn unsere Fltegermel dungen vom Steinhuder Meer?" wandte sich Lord Proud zum Chef des Admiralstabes. „Das ist merkwürdig, Exzellenz! Während wir die Seebefestigungen, Stromeinfahrten und so weiter ziem klein«r«," Die Erfolge der Engländer mehr ten sich von Tag zu Tag. es machte den Eindruck, als ob Deutschland nichts, aber auch gar nichts zu fri sche Landarme« war, 300,000 Mann Am Abend der glücklichen Lan trauten McCarty. geteilt." „Ja, sie sind mäßig genug: Aus lieferung der deutschen Flotte, die be reits sozusagen in unseren Händen ist, „Er hat nichts geantwortet, er hat gelächelt", sagte der Admiral, „und das gefällt mir nicht." setzt war. Die deutsch« Flotte ist völlig «ingeschlossen, hat ab«r noch nicht kapituliert; sie zu zwingen, wür zunehmen ist, daß die Berliner Re gierung sich nunmehr willig zeigen wird, denn die französische Armee steht bereits bei Belfort." „Sollte meine Sorge doch zweck los gewesen sein und McCarty recht haben," murmelte der Admiral, der vor seinem Arbeitstisch saß. „Ah, Leutnant Cook von den Flie gern. Nun, gibts' Neues?" fragte er «inen Offizier, der sich ihm eilig näherte. „In Mecklenburg hat sich ein un geheures deutsches Heer zusammenge zogen, ei ist ganz unerklärlich, wo die vielen Soldaten herkommen, denn noch vor zwei Tagen war von ihnen nichts zu bemerken. Die Deutschcn, minde stens 800,000 an Zahl, marschieren auf Flensburg." Lord Proud sprang hoch, „Geben Sie sofort die Meldung an den Her zog, er muß aus der Stelle umkehren, damit er Flensburg vor den Deut schen erreicht." ltürz?: „Exzellenz, ein furchtbares Unglück: Unsere gesamte Transport 'lotte ist auf der Flensburger Föhrde vernichtet. Das ist das etnzige, was positiv feststeht, alles andere ist un» mar, man spricht von einer deutschen Luftflotte, doch das wird Unsinn „Das Steinhuder Meer", sagte Lord Proud. „Die Anker hoch. Alle Streitkräfte nach Kiel. Sofort dem Feldmarschall Bescheid geben, daß er seine Truppen um Kiel hält, unser« Flotte ist schlimmstenfalls groß ge nug, das ganze Heer zu befördern. Der Nordost-Kanal ist doch noch in unseren Händen?" „Jawohl, Exzellenz." „Es ist gut. Auf!" Die Gestalt d«s Admirals reckte sich, die greifbare Gefahr erhöhte sei- i ne Tatkraft. Am folgenden Tage hatte die ver einigte englisch« Flotte um Kiel «ine Aufstellung genommen, daß es von der deutschen Armee Wahnsinn ge wesen wäre, das unter d«m Schutze d«r Schiffskanonen stehende enzlisch« Landheer anzugreifen. Der im Ha fen liegende Teil der deutschen Flotte blieb nach wie vor eingeschlossen und der Befehlshaber, Vizeadmiral Leut hard, hatte sich nach einer Aufforde rung Lord Prouds, zu kapitulieren, in Anbetracht der vielfachen Ueberle genheit bereit erklärt, sich am folgen den Tage zu ergeben, falls dann kein Entsatz in Aussicht sei. Bis dahin erbäte er Waffenstillstand, der ihm bewilligt wurde. So standen die Verhältnisse für großer Teil des deutschen Heeres wurde hier oben im Norden nutzlos festgehalten, während sich im Südwe sten vielleicht in diesem Augenblick Frankreich mit feiner ungeheuren Ko lonialarmee auf den geschwächten verflossen, und der englische Admiral, der jetzt in großer Siegeszuversicht war, wollte soeben einen Parlamen tär auf das deutsche Flaggschiff schicken, als sich in der Luft eine dröhnend« Erschütterung bemerkbar machte, die von Minute zu Minute wuchs. Alles blickte sich um und am Horizont wurde ein Luftschiff sicht bar, ein einziges nur, aber was für eins! Noch mochte es fünf Kilome ter entfernt f«in, doch dauert« es kein« zwei Minuten, da war es über dem Hafen. Das Schiff stand außer dem Bereich der Kanonen in annä hernd 3000 Meter Höhe, als wenn es dort verankert sei. Es schien aus eitel Silber zu bestehen, so funkelte es In der Sonne, und es war trotz von 300 Meter Länge e:wa 500 Me ter hoch stände. Der Eindruck des Fahrzeuges, das annähernd «ine Viertelmillion Kubikmeter fassen mußte, war ein solch überwältigender, sah lang« hindurch. „Pinzerluftschiff Germania", las er laut und setzte das Glas wieder ab. „Das Räthsel des Steinhuder Meeres war die Lösung der Welt herrschastsfrage", fügte er müde hin der, an einer Bleikugel befestigt, un mittelbar vor seine Füße gefallen war. Der Inhalt lautet«:. „Mhlord! Der unterzeichnete Ka pitän des „Germa- fordert Sie auf, mitsamt dem Stunde später kem englisches Schiff mehr existieren. Unsere 10-Zentner- Explosionsbomben treffen noch sicherer täsie, ja, aber so viel, nein. Das lauft Ihnen kein Mensch ab, lieber Freund, glauben Sie mir, und ich füßler." Stimmt. .Ach. Mama, — .Merk' Dir, wenn mer reich is, Kindliche Auffassung. „Nun," fragte die Tante das kleine Bosy a 112 t. Aeltliche Kokette: ~. Auf diesem Bilde sehen Sie mich als kleines Mädchen!" Besuch: «Ah, ein alter Meister!" Ihre Nachr. Bei der Firma „Louise, Louisette sten Modegeschäften in Paris Sitte, Direktricen des berühmten fchäfts der Rue Royale, an die Türe der Geschäftsverwaltung anklopfte. Die Firma „Louise, Louisette und Louison" wurde, im Vertrauen ge sime Ernest Louis Ramponneau re präsentiert. Diesem Herrn sprach Fräulein Angele nach tausend Um schweifen und vielen Entschuldigun gen, daß sie gewagt habe, ihn zu stö ren, folgenden Wunsch aus: Beweis für Ihre Güte... Wäre es Herr Ramponneau, Herr Onesime Ernest Louis Ramponneau, genoß bei seinem Personal nicht gerade den Ruf, jeden Tag gleich zugänglich zu fein. Ohne Zweifel wünschte er die sen Ruf heute einmal gründlich zu rechtfertigen. Denn ohne auch nur die Augen zu feiner Angestellten zu erheben, erwiderte er mit größter Gleichgültigkeit: „Sie sagten, mein Fräulein?... Sie sagten, daß Sie heute statt um halb acht, um halb sieben Uhr fortzu gehen wünschten?... Und weshald, wenn ich bitten darf? Aus welcher Veranlassung?... O„ das muß man sagen, Sie h>'ben nette Einfälle, mein Fräulein! Um halb sieben Uhr fort gehen! Warum nicht gar!.. Ob Angele Lemusot heute morgen, als sie sich zur Arbeit begab, einen nen eleganten jungen Mann, der sich im Besitze eines hübschen, kleinen blonden (oder braunen) Schnurrbarts du wirst es mir schon bezahlen ..." Die Mittel, über die eine Direk trice eines Modegeschäfts verfügt, um sich an einem Chef zu rächen, der ihr Erde liegenden Zeitungsblatte^ haften vorgestern hätte die Mitteilung einer Tat dieser Art Angele Lemusot sicher lich ganz gleichgültig gelassen. Doch die Rücksichtslosigkeit ihres Chefs har- I Das Kinn in die Hand gestützt, den l Blick ins Weite verloren, statte sie Werk zerstören? ..." Ganz plötzlich schien ihr «in Entschluß gekommen zu , sein, Sie befahl die Arbeit im Ate ! lier zu unterbrechen, scharte ihre zwanzig Arbeiterinnen hätten ge glaubt, daß sie den Verstund verlo ren und sie hätten ihr sicher den Ge horsam verweigert, wäre nicht die Furcht vor sofortiger Entlassung ge wesen. Diesen Arbeiterinnen hatte sie voller Bestimmtheit erklärt: „Halt da, meine Kleinen, hört mit dem Schuften auf! Was ich euch heute morgen über die Sommerdeckel sagte, a<> denen ihr jetzt so fleißig arbeitet, ist ganz geändert worden. Nichts davon bleibt bestehen!,,. Jetzt wird jede von euch folgendes tun:. Sie wird die Form aus weißem Reisstroh, welche sie in den Pfoten hat, nehmen und wird sie mit Time bellexen, ja, mit Tinte helleren, un regelmäßig, hier und da, wo es eben hintrifft. Dann... dann wird sie statt des Bandes, welches ich ihr ge geben, ein Stück graues Papier um jede euch mir das Vergnügen machen, den Wasserhahn auszudrehen und ihn zehn volle Minuten auf die Straußfeder für zehn Louisdor lau fen zu lassen, welche ich ihr anver traut. Und dann, wenn die Feder richtig das Ansehen einer Trauer weide angenommen hat, wird sie, statt sie auf die Seite zu stellen, sie unter der Hutform anbringen, ja, wie ich sage, unter der Hutform, und zwar vorn, gerade in die Mitte des vor deren Rande S... Und endlich endlich vergeht nicht meine lie ben Mäuschen, und das ist mit die Hauptsache, daß jede, bevor sie mir ihre Arbeit abgibt, das Kopffutter, halb acht Uhr das Modegeschäst in der Rue Royale verließ, war sie be geistert, wenn sie sich das Gesicht zwanzig ungeheuerlichen, im Lause des heutigen Tages in seinem Atelier fabrizierten Hüte vorstellte. Doch heute morgen machte sie sich gleich nach ihrem Erwachen heftige Vor würfe über ihr Verhalten am gestri gen Nachmittag: „Dummkopf, Idiot, Trottel! ja, ohne Widerrede, du bist ein Dumm kopf, ein Idiot, ein Trottel, meine arme Angele! Wirklich, so einfältig kannst du auch nur sein! Das wird dem schmierigen Ramponneau einen so häßlichen Streich gespielt zu ha ben! O ja, das wird dir was Schö nes einbringen!" Es war unbestreit bar, es war ganz augenscheinlich un bestreitbar, daß, wenn Angele Lemu sot heute morgen nach der Rue Ro r,ale zurückkehrte, sie unverzüglich ent lassen werden würde. In dem Be streben, sich wenigstens die Demüti gung zu ersparen, Vorwürfe anhö ren zu müssen, Vorwürfe, die um so grausamer waren, weil sie sie reich lich verdient hatte, zögerte sie nicht lange, folgenden Entschluß zu fa>- sen: „Bah! um so schlimmer! Die Dummheit ist getan, sie ist einmal ge tan, und es würde dir nichts nutzen, dich »och länger darüber zu betrü ben. meine arme Kleine!... Das Beste, was du jetzt tun kannst, ist, deine Füße nie mehr über die Schwel le von „Louis, Louisette und Loui son" zu setzen und schon heute daran zu gehen dir etwas anderes zu su chen!" Infolgedessen machte sie sich sofort und konsequent gegen drei Uhr daran, ein Adreßbuch durchzustudieren. Bei der Rubrik Modegeschäfte hatte sie, den Bleistift fest in der Hand, gerate Himmels, wo werde ich mich nur vor stellen können? Es wird nicht leicht sein, nein, es wird sicher nicht leicht sein, eine Stellung zu ergattern, wie ich sie bei dem Kerl von Rampo,» neau innehatte..." als ein kleiner Telegraphenbote an der Tür läutete und ihr einen Rohrpostbrief übergab. Der Empfang eines eigenhändig geschriebenen Kärtchens S. M. Kai ser Wilhelms 11., der ihr mittei't», daß er bei seinem nächsten Aufent halt in Paris bei ihr wohnen würde, oder eines eigenhändig geschriebenen Brieses S. M. des Kaisers Nikolaus 11., der für seinen dritten Sohn um ihre Hand anhielt, hätte sie sicherlich weniger überrascht, als der Emp fang des Rohrpostbriefes, den der he , sagte kleine Telegraphist ihr brachte. Ueber der Unterschrift des Herrn Ramponneau tatsächlich —, des Louise, Louisette und Louison, hat sie folgende Zeilen gelesen: .Liebes Fräulein, sehr liebes Friiu ' lein, sehr, sehr liebes Fräulein! Was ist geschehen? Weshalb sind Sie heute früh nicht gekommen? I Sollten Sie leidend sein? Ich bin ganze Menge Glückwünsche in be zug auf Ihre gestrigen Schöpfun gen. Soll ist es Ihnen gestehen? Als Fortgänge aus der Rue Royale. Ihre zwanzig Hüte, Ihre zwan zig so überraschenden, neuen scheint wahnsinnig geworden zu sein!" Der Erfolg jedoch, der große, der enorme, der verblüsf»n zogen! Ach ja, mein Fräulein, das nen ne ich noch einen Erfolg!... O, mein Fräulein, mein liebes, klei nes Fräulein Angele, ich bin Ih nen unaussprechlichen Dank schul dig! Den ganzen Vormittag über Ausrufe: „Wunderbar!... Köst lich!... Welch ein Schick!... SchÄ! . sen Sommer tragen wollen werden. Wenn Sie leidend sind, liebes Fräulein, werden schnell g:- Auf sehr baldiges Wiedersehen, pelte, geniu das Doppelte: sieben- Etn rtnc«ln»Witz. General McClellan nahm während schließlich: „Mein lieber McClellan! Falls Mit Gruß Ihr Abraham Lincoln". Wenn n«ch P>->tz ist! Ein Drucker in Caen, Frank lese?: „Ruhe in Frieden! Auf Wie dersehe,. ,m H.m.n-l, wenn noch P.atz Kathederblüte. Wenn „Der ist gegenwärtig nicht gegen — Diplomatisch. Frau: „Sei doch nicht so eifersüchtig, Du hest." it ' ( Ih Zeit die Miete schuldet): „Ich weiß meine o nungsmiete zahlen Zimmerherr: ..Trösten Sie sich doch nicht mit mir, Frau Huber: ich Ein junges Paar in einem fchlesi schen Dorfe war mehrere Jahre ver lobt gewesen. Eines Tages sägte der jung« Mann zu dem Mädchen: .Ich kann Dich nicht heiraten." .Warum denn nicht?" „Ich habe mirs anders überlegt." „Gut. Man soll niemanden zur Liebe zwingen. Aber ich will Dir sagen, was wir machen wollen. Wenn die Leute erfahren, daß T!u mich aufgegeben hast, dann bekomme ich keinen anderen mehr. Das mußt Du doch einsehen. Du bekommst aber immer ein« andere. Wir wtrbch also aufgeboten, und wenn der Hoch zeitstag kommt und der Pastor zu Dir sagt: „Willst Du Anne Marie Schulten als Ehefrau haben?" so sagst Du „Ja". Und wenn er mich dann fragt: „Willst Du Johann Kä sebier zum Ehemann haben?" so sa ge ich „Nein". Darauf ging Johann ein, da er nicht schlau genug war, eine Ausrede zu finden. Der Hochzeitstag kam. Der Pa stor stellte die wichtige Frage an den Bräutigam, und dieser antwortete .Ja". Dann fragte der Geistliche die Braut: „Willst Du Johann Käsebier zum Ehemann haben? und die Braut antwortet« ebenfalls „Ja". „Was?" sagte der junge Mann wü tend. „Du wolltest doch „Nein" sa- eiß" s, die 'u e F Beim Grabsteilifabrikankrii. „Na, ich meine, als Inschrift klingt rccht gut: Meinem unvergeßlichen Gatten." furchtbar vergeßlich!" Schlau. Gatte (vor dem Schaufenster zur Frau): „Komm' laß uns geh'n! Es ist heute sehr seuchtkalt, da könntest Du krank wer den, wenn Du lange stehen bleibst!" Eins von beiden. Seppl (im Theater, als zu laut souf fliert wird): „Heda entweder hal ten Sie's Maul, oder der Mann Höflich. vorgeführt werden. Ger ichtsdiener (leise): Herr Richter, muß ich zu der „gnädige sen worden?" B.: „Weil ich gesungen hab'." A.: „Was hast du denn gesungen?" B.: „Fuchs, du hast die Gans
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