Germto« Wochenblatt, erscheint jede» v»»»nß«l W«».«. «»gier, Herausgeber, »7 Oaksord Court, Erster Stock, DKM hinter de« Hotel Im«,», >»,«» Sprul, Straße, Sera»!«», ?a, de» ver. Staate» »«ch^veitschiand, f»,tostet» 2^Sl VI, »erbrritnng de« „Se,a»l°» Wo«-» >« Lackawanna tounl, ist größer, at« dli I»e»d e«»er andere» in Srra»to» «'druckte« »-»tsche» Zeitung, »« di,,i> d>«h-Id d -dchl »il,«»»tz»s«, »»»eigen i» diese» TheUe de< ei»e «eile «ndrettun»,u gede». Li,t«r«xi »t tt.» kc»t oS><« »t Donnerstag, 17. Oktober ISI2. Demokratische Nominationen. National. 8«» Präsident—Woodro» Wils«», von R>» Jecho. gtir Vi,e Präsident—Thoma« R. Marshall, Auditor G-niral —R. S. Sreßwell, von Staat« Schatzmeister-William H. Berr,, von Ehester. So » greß. «ongnß-M. A. MeGtnlr,, »o» Seranto», Legislatur. 1. listr»,-Thomas Murpho, «°» W-p 2. Distrikt-I. M. gahringrr, «°n Nord z. Distrikt—H. W. Zeidler, »«» der Sinti»! Stadt. i. ristrilt—Peter z. Gaugd-n, von Zessup. Die Henne al« Hah». Mannweiber und weibische Männer ei richt allein mtter den tlüeu- solcher Entartungen der Ge schlechter nachgewiesen Sin Zklitar toter deS hat eüa Rei ne von Beispielen gesammelt, die daZ Porkommen solcher Erscheiiningen «im Hühnervvlk bezeugn». Er hatte schon selbst einmal mit grobem Ver gnügen aus einem Hühnerhos eine Henne gesehen, die sich gegen alle an nahm und dadurch einen unendlich komischen Anblick gewährte. Dieser Kall soll gar nicht selten vorkoumxn. namentlich, wenn das Hühnervoll erst Vor kurzem seineSHahnS beraubt wor den ist. Ist hier aber mehr eine ge wissermaßen geistige Verirrung zu er blicken, so kommen auch entsprechende Verkehrtheiten in der körperlichen AuVstattung vor. Niemals zwar scheint ein Hahn mit dem Gefieder einer Henne beobachtet worden zu lein, dagegen sind mehrere Fälle von Hennen beschrieben, die ein völlig männlicheSFederkleid entwickelt hatten, ko wird glaubwürdig von einer Hen ne berichtet, die bei einer oberflächli chen Betrachtung von einem stattli che» Hahn gar nicht unterschieden wer ben konnte. Sie besah sowohl den skmm. die Hautlappen und die Spo ren, als auch di« grohen. sichelförmig gebogenen Schwanzfedern des Hahns. Ein anderes Mal ist sogar eine U.n- Wandlung am Gefieder einer Henne t» der bezeichneten Richtung wahr genommen worden. Tin Hahn der Ivantamrasse hatte-mit zwei Hennen ein« Zeitlang glücklich zusammenge ht, bis er starb. Nach seinem Hin scheiden schwang sich eine der Hennen auf den verwaisten Thron und brachte es fertig, wenigstens im Gefieder den verstorbnen Ehegatten allmählich einigermahen zu erreichen, obgleich sie begreiflicherweise auf den Kamm und die Sporen verzichten mußte. Sie legt» von dieser Zeit an auch kein ein »ige« Ei mehr, sondern Vertrieb ihre Zeit damit, di« anderen Hennen zu hofieren Eine solche Henne mit männlichem Gefieder ist auch in auS gestopftem Zustand ausbewahrt wor- Funde auf einer schwäbischen Burg. wähnt wird, ist jetzt das lange Zelt unbewohnte, vielfach umgebaute Her renhaus inmitten des mittelalterli chen Mauerkranzes wiederhergestellt gen Räumen hochinteressante alteMa lereien von höherem Alter als der schönen barocken Stuckdecken. Der am Hause angebrachte Stein mit der Jahreszahl 167 g dürfte daher «in« spätere Zeit lein. Alle Abbildungen zeugen übrigens, wie der .Burg wart" berichtet, aufzer am stehenden t>au eine verschwundene Mebelwank' an der Nordseite, deren Fundamente jetzt freigelegt wurden, und ferner Turmspitzen des Herrenhauses, die in d« «letzten fünfzig Jahren verschwun. stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein. Wilhelm I. 0»«t,IIt 6», »wö-ti-nbl»«.» vielsagend« Ziffer». M» »» Z<l» »n I« »»Ich-» »»» »«». Wh« den moralischen Wirt bai Voldatemnaterials im deutsche» und pnWzäftschen Heer geben, wie der kor «spondenz »Heer und Politik' von Militärischer Leite mitgeteilt wird, dt« neuesten Zahlen Auskunst, die so «de» au» Erhebung«, über dt« Fah nenflucht in beiden Heeren im Jahre 10t0.11 gewonnen wurden. Tin vergleich ergibt, daß die Anzahl der Fahnenflüchtigen in Frankreich nicht mir in erschreckendem Maße steigt, während sie in Deutschland ocm Jahr »a Jahr abnimmt, sondern dah sie a»ch ganz ungewöhnlich größer ist als i» Deutschland, In Deutschland kom men nach den neuen Feststellungen ans 10,OVO Heeresangehörige im Durchschnitt 13 Fahnenflüchtig«, in Bayern nur neun und in Sachsen L.4. In Frankreich dagegen kommen schon auf 100 Stellungpflichtig« annähernd sechs Fahnenflüchtige, d, h, aus 10,. o<Zt) fast 600. Während also, in Pro zente umgerechnet, in Deutschland nur 0,1» Prozent der g«samten Hee reSangehörigen, in Bayern mir 0,09 Prozent und in Sachse» nur 0,024 Prozent sahnen flüchtig werden, be trägt der Prozentsatz d«r Deserteure im französischen Heere nahe»» sechs Prozent I Diese Zahlen sprechen eine außerordentlich deutliche Sprache, Wertvolle Schlüsse lassen sich au« ei nen« Vergleich der Entwicklung der Verhältnisse im deutschen und fran zösischen Heere ziehen. In Deutsch land hatte die Zahl der Deserteure im Jahre 1901 noch 728 Marwede- 6BO und bis zum Jahre 1909 hatte sich die Zahl bis auf kkü verkleinert. Fast eben soviel, nur zwei Fälle weniger,, 554 also, waren im Jahre 1910, dem letzten Berichtsjahre, zu Wir haben also in Deutschland i» 10 lahren einen Rückgang der Fahnenflucht um fast 2V Prozent er reicht, Geradezu erstaunlich nehmen sich daneben die sranzösischen Zahlen- Verhältnisse aus. Im Jahre 1903 waren e« noch „nur" 1908 Deserteure, 1905 schon 3230. 1907 schon S2OO. also mehr als die doppelt« Zahl des Jahres 1903. in nur vier Jahren! Dann aber verdoppelte sich diese Zahl im nächsten Jahre noch einmal, das 11,782 Fahnenflüchtige brachte. Und auch diese Zahl stellte noch nicht den Rekord dar, sondern sie wurde vom Jahre 190 S noch um 6000 Mann übertrossen, das die unerhörte Zahl von 11,782 Deserteuren auszuweisen hatte. Die Gründe für diese unglaub lichen Zustände inFrankreich, die trotz der schärfsten Maßnahmen bisher keine Aenderung erfuhren, find in er ster Linie auf die immer mehr um sich greifende antimilitaristische Agi tation zurückzuführen, Außerdem dürften sie auch zweisellos in einem Mangel an nationaler und militäri scher Begeisterung zu suchen sein, der in einem merkwürdigen Gegensatz zu der künstlich gesteigerten Begeisterung der chauvinistischen französische» Kriegshetzer steht. Der marokoische Kürbi«. Die Sache macht besiän. dige Fortschritte. Der Kaid AnfluS ist die letzte Stütze der Franzosen im Hinterland von Mogador gewesen. Nachdem auch dieser den Sohn von Ma-el-Ainin, El-Hiba, öffentlich zum Sultan Proklamiert hat, ist das ge samte Hinterland dem neuen Sultan zugefallen. Es verlautet übrigens, daß den Plünderungsver suchen in der Stadt sein Kbalife in da» Gebiet der Re hemna aufgebrochen ist, strebt c' -ine Verbindung mit dem von den Fran zosen gefiirchteten Hajani an. der im Tilden von Fez bedeutenden Einfluß hat und dessen Verbindung mit Hiba einen wichtigen Schritt zur Gewin nung des Nordens darstellen würde. Die Popularität des Hiba ist so griß. und oas Aufgebot der französischen Truppen bisber so gering, daß Ende und Folgen der Bewegung gar nicht abzusehen sind. Hn der Eingebo-e -nenbevölkerung ist die Ueberzeugung herrschend, daß Marokko den Franzo sen über den Kaps wachse. Dieser Ueberzeugung baben die Arab.»r in Wechselgespräch folgende drollige Formulierung gegeben. „Wie viele Kürbisse krmnst du in einer Hand tra aen?" (Die marokkanischen Kürbisse sind eimergroße Eremvlarel „Einen". „Und wenn du zwei tragen willst'" „Dann sollen sie mir beide aus der Hand." „Und die Franzosen wollen ,ehn in einer Sand tragen!" Das Leben ist kein Mabl, das die Schickung uns aufträgt, damit wir es genießen, sondern ein Dienst, dem es »ns mit bester Kraft vorzustellen ob- Ganzen, als dessen Glied «r zur Welt desto weniger schrecken bietet ,hm de. K. /? / Achtet darauf, daß // /? duften Hüte vor- ' 5 stehende Handels- marke haben, da < F / ////^i? dies eine Garantie 4 /H/ des rechten Preises und der herrschen- 5 den Mode ist. fkd^^erT^u^Ws^ S3V L-Sawanna Avenue. (Äkött? und »is«^ Sehr »iedrige spezielle Preise aus Fuftteppichen und Nugs in unserem Bor-Z«ve«tar Borrathuehmeude« Berkavs. die Klemens schlaffe Muskcln, sowohl wie enlkräftigte Vebenskraft bei Jung W K Ok?. i-. 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I« alle» bessere, geschZNe«. vitschl« Drucker t Mm L-lt,u Jett kmmnt so en kränk un verkindt den Nnnergang d'r Welt. So behahbt ah allsveil wieder Eener, wie ich in d'r Zeiting gesehne hab, daß mir det Johr IVIL voran Danksagingdag unsere Erd m Sticker geht. Mir hen d'r anner Owed im Stohr drlwer geschwätzt, un d'r alt Dschoh Hot gesaht: en bar vun Deine schlechte Hostien»« un bezahle us, eb «« ansangt^« all« Ecke un Ende kracht, verleicht wär es gut, wann en Finsternitz kämt sor ebaut vierunzwanzig sell mecht se verleicht en bisse! »erschrecke enihau en dheel dervun Awer so Kerls, WaS chr Lebdag ihr ehrliche Schulde net bezahlt hen, bezahle ah is sor Jnstens d'r alt Steehagel, was d'r Kreid stehtSeller bezahlt sei Lewe zahle oder net, Do heeht es dznn: „Unser Tchuldbuch sei vernichtl" Mer brauche All kee.Seld meh, wann mir schmeetz ich's dann die Kerl» vor, datz se sich recht schäme misse," »Dort hascht Du gar kee Dschän», sell zu dhune," segt d'r alt Dschcch, „Un worum net?" srogt d'r Hanneberger, „Ei, denkscht Du dann, datz so Leit, waS ihr Lebdag Gott un die Welt betröge hen, ah noch in d'r Him» nerl Wo wäre dann do die ehrlich? Leit? Do sen gar viel, was es alle weil schlecht hen un dersor später Pruhs, das, se us alle Zeite stehe iuscht acht Johr gekänpent is, Viel D'r alt Hansjörz. l« T«d». Di« ttraakenpflcgeriii am Sterbebett de« Augcsdgeliebt». Zwei lah« vor dem Aaibruch de» Kriege» gegen Frankreich hatte ich mich, getäuscht in meinem unerschüt terlichen Glauben an Liebe und Treue, der Krankenpflege gewidmet, «y unter dem Zeichen des roten Kreuze» in aufopfernder Pflege dem blutenden Herzen Frieden zu geben, nicht ahnend, daß ich schon so bald bestimmt sein würde, den neuen Be ruf unter den Schrecken des Kriege» in seinem furchtbarsten Ernste kennen zu lernen. Die Mobilmachung im Juli 1870 führte mich au» der Stille deS heimatlichen Krankenhauses in ein Kriegelazarett der 2, Armee, das ngch den schweren und verlustreichen Gefechten vom 16, August Pflegeper sonal an die Feldlazarette entsandte, die ihrerseits den Verbandplätzen der Truppenteile wegen der ungeheuren Zahl von Verwundeten jede entbehr liche Hilfskraft zur Verfüguna stell ten, Ein einsamer französischer Bauernhof, von einer Mauer umge ben und von mächtigen Vuchen um rauscht. der unter dem Schutze einer Hügelkette den seindlichen Geschossen unerreichbar war, nahm am 18. Au gust unser Feldlazarett aus. Von fernher rollte bald, wie von schwerem Gewitter, der Doaner der Beschütze zu uns herüber. Der mörderische Kamps um die seindlichen Höhen tobte seit Stunden. Und bald kamen in unaufhaltbarer Folge als sichtbare Zeichen der schweren Verluste, die unsere heldenmütigen Truppen zu er leiden hatten, von den Verbandplätzen die Verwundeten, denen die notwen digste ärztliche Hilfe zuteil geworden war. Unter fieberhafter Arbeit als der Tag seinem Ende zuneigte, war in unserm GehSft sast der letzte Platz mit SchwerverwundetPi belegt, von denen mancher mit der sinkenden Sonne die müden Augen für immer fchloh, Aber der Angriss der Pom merschen Regimenter, der am Abend gegen die seindliche Stellung ein setzte und den Sieg an unsere Fahnen heftete, brachte neue schwere Verluste, AIS schon da« Tageslicht fast^erlo verwundeten Offizier auf einer Bahre in den Raum, der meiner Leitung unterstellt war. Ein Kopfschuß hatte ihn niedergestreckt! fast das ganze Ge- Auge war sichtbar, starr und Halbge schossen, und um die dunklen Wim pern irrten die Schatten des'TodeS, te. Der Mann dort, der in seiner Sterbestunde . Pflege anver traut war, er W..c eS. dem meine heimzufiibren. Sein Dienst führte ihn in serne Garnisonen, Und Jahre vergingen, daß er meine Verzeihung empfunden hatte. Das müde Augenlid senkte sich nieder durch den stillen Raum trotte, die von einem auf dem Schlachtfelde lagernden Truppenteil berüber'challten, Und als die feier lich« Weise des Gebet» einsetzte, da Dt« .galant« Zeit", di« mtt der Schaffung der LiebeShöse und Liebe«» gerechte im IS. Jahrhundert d«ga»» und erst in den Stürmen der fischen Revolution unterging, und oie ritterliche Romantik, die au» der Frau dt« .absolute, viel mächtig« Herri»" machte, verursacht«» auch «in« tolche Emanzipation der Frau in rechtlicher und moralischer Hinsicht, daß dt« wü sten Forderungen der modern« e»g ltschen Suffragette» un« gsg« bat, wa» in de» Zeiten da .fr«e» Soia»- terte' gestattet war, harmlo« anmu tet. Trcchdem hatt» dies« Roll» der dig« Autarlung in den Beziehung«» »wischen Mann und Weib »ur Ko»g«, sah letztere« vom materiellen Stand punkte au« unbedingt der schleMer gestellte Teil war. Der Liebe«?»»? gebot zwar dem Ritter, dte tollste» Wünsche und Launen seiner Dame, dte oft da« Abenteuerlichst» und Un möglichste forderte, zu erfüllen. Der Ritter, der dte Farbe seiner Domo machte nicht nur Anspruch aui sten zu ersetzen, die ihr Dienst ihm verursachte. Bald wettn irrten die Damen in der glänzenden Ausrü stung der Vasallen chreS Herzen« mit einander und opferten ganz« Vermö gen. Ter Ritter Brantome schall dt- Damen geizig, die ihren Vasallen nur Ring« und Schärpen verehrten, Aalan die Grafschaft Bran tome berichtet: „Sine grohe Dame, die sich in einen Edelmann am Hose verliebt hatte, konnte ihm kein Seid geben, so gab sie ihm den grötzt« SV«U ihrer Edelsteine, dte mehr al« kvl>») Dukaten wert waren. Man sagte de«. Steine habe er genug. Später, aIL der Dame eine große Erbschaft zufiel und sie über einige hunderttausend Dukaten verfügte, dauerte e« nicht lange, und der Ritter hatte ei» gutes Teil davon. Man sagte damals, wenn ihr diese Erbschaft nicht zuge fallen wäre und sie nicht gewubt hät te, waS sie ihm geben sollte, so hätte sie ihm noch den Rock und daß Hemd gegeben." Auch Margareta von Navarra bedachte ihre Günstlinge in der verschwenderischsten Weise. Ka tharina von Ruhland schenkte den ih rigen fast eine Milliarde Rubel und mehr al« 30, VW Talern l aber » ich druck zu geben. Hingegen sah ich des IL. Jahrhundert«. Der Damen werdend weil dieselben durch Mangel an Luftzutritt sehr schnell säuern (namentlich im Sommer). Um Ver unreinigungen durch Staub oder Drahtgeflecht bedecken. Keine Eß ware, Milch u s. w. darf längere Vergoldete Rahmen »u retntgin. Man überstreicht dtesewen mittel« eine« Pinsel« oder GchwSmmchen? mit Weinessig, welcher dt« ldrretnta keit vom Gold lo«w«tcht und Hm sei nen GlanZ und sein« Farbe wieder gibt und spült sie noch V —S Minu ten mtt reinem Wllfser ad. Vitt ttein wand darf man st« nicht abtrocknen, sondern man muß st« t» «tner mäht aen Wärm« selbst trocken werden las sen, Bei veraltetem Schmutz umh »«s« Behandlung einigemal« wieder» Holl werden.
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