Serautou Woche«blstt, «eschein»jede« v«»»erßa«. Gre».». «>g>rr, Heraulgeber, »«7 Oaks«rd»Court, Erster Stock, Di'ili.hiaier de» Hotel Jen»,», >» »»» Spruie Sttaße, Ecranion, ?a. Xtzelich, i» de» ver. Staate«. <2.00 Wach« Monate, " t.OO >«ch »nilschlaid, porioftii. S^v Di« »erdreiivng de» „Scranion Woche»- SliUd" i» Lackaloanna louoi, ist grSßee, al«di> t»»»»d et»n andere« in Elranlo» atdruateu ».»«cht« Zeit««». »« bieiei de«halt die »est, «»»«Ige« in diesem Theile de« GI»»te« ei»e «-»iverdxiwna»» »«bin. L»t«r«6 »t td« ko»t OS°« »tkcr»ato» Donnerstag. 2K. September ISI2. Demokratische Rominationen. National. 8», Präfidini—Wood,»» Wilson, »on Nt» lerse,. Siir Vi,e Präsident-Thoma« R. Marshall, »udilor «ineral —R. «. il"i««ll, »on Staal« Schatzmeister —William H. Berrtz, von <!h ft xongr >ß. «ongriß-M, «. MiGinle,. «on Seranion. Legislatur. 1. Distrikt—Thoma« Murphy, «on Wist 2. Distrikt—l. M. Sahringer, «on Nord Z. Distrikt—H. W. Zittltt, »o» der «eniral Siadi, t. Dlstritt—Peier I. Baugban, »on leffup. d, Distrikt—John I. Mannion, »on Sar k. Distrikt—Paul M. «im, »on Ransom. Da« Klima der Steinkohlenzeit. Aus den zahlreichen sossilenßaum jresten, die aus der Steinkohlenzeit tich, interessante Schlüsse auf das zu machen, das in jener Pe riode in Nordeuropa geherrscht hat. Die Fossilien zeigen nämlich niemals den Ansatz von Jahresringen. Jah resringe an Bäumen entstehen aber dadurch, daß infolge einer Wachs tuinssistierung eine anders geartete Schicht von Zellen sich ablagert; an weite dünnwandige Frühzellen" schließen sich dickwandige „Spätzel len" an unter dem Einsluh der der Winter dem Frühling weicht, fallen diese Einflüsse sort, und es entstehen wieder, schars getrennt von thnen, die Frühzellen. Diese wechseln de Wachstumsart dokumentiert sich «un bei den Gewächsen des Carbon derartige Ringe fehlen, so schließt Dr. Gothai in der „Naturwissen schaftlichen Wochenschrift", so muß auch der Wechsel der Reize gesehlt tpbcn Ein konstantes Klima muh geherrscht haben. Dabei ist es aber nicht nötig, an ein tropisches Klima zu denken, sondern es genügt, eben »in gemäßigtes anzunehmen, das nur keinen wachStumshemmendenSchwan kungen ausgesetzt war. Wer die Treue aus dem Zelte weist, hatte schon den Verrat als Bettge " " "Ta s d d ' N cht) Line ka»kasische ChristuSsage. Lei der uralten Kaukasusstodt Mzchet liegt nach einer georgischen ten Jahre der Regierung des geor gischen König« Lderk wurde Jesus geboren. Mehrere seiner Untertanen, von den römischen Krieg sknechten daS Unterkleid deS Bekreu zigten Als er in seilte Vaterstadt die« geschah, blüht sort und sort und ist heute ein vielbesuchtes Pilgerziel, zu dem grauen und Mädchen aus E» gibt eine Hoheit, die nicht vom Schicksal abhängt. Sie besteht in einem bestimmten Auftreten. daS uns auszeichnet und unS für große Dinge zu bestimmen scheint: st« ist ein Preis, den wir unmerklich un» lvei de» Tiamantenschleifer». M> »«, »»» »«»Ii»«» 0«»d»» ku» Hanau a. M. wird geschrieben: Der Staatssekretär des ReichKkolo nialaint« Dr. Sols hat bei seiner hie sigen Anwesenheit die drei großen Diamantschleisereien von Ginsberg, Busch Ä Schwarz, Geyer L Daß bach besichtigt. ES gibt in Hanau und Umgebung etwa dreißig Schlei fereien: sie beschäftigen fünfhundert Arbeiter. Der Eindruck ist der denk bar beste. Lust und Licht find allent halben in den beguemen und freund lichen Räumen reichlich vorhanden. Also die Hanauer wollen ihre Hand aus die deutschen Diamanten London sasi ausschließlich gehandelt wurden. ES würde sreilich schlecht um die hiesige Schleiserei stehen, wenn sie aus die deutschen Edelsteine ausschließlich angewiesen wäre. Acht bare Betriebe sind genug vorhanden, die es mit den holländischen Meistern wohl aufnehmen. Der König aller Edelsteine verlangt eine fast künstle rische Behandlung, wenn er in vol lem Glänze erstrahlen soll. Ein un geschlissener Diamant hat auch im Bolksmunbe wenig Wert. Erst der Schliff vollendet seinen Ersolg. Zwei Worte aus der Naturgeschich te des Diamanien: er kristallisiert in Achtecken (Oktaedern), d. h. er bildet zwei spitze Pyramiden, die mit den Grundflächen aufeinanderstehen. In sten Glanz. Der Schleifer muß da her sehen, derartig geformte Flächen herauszuarbeiten. Mein freundlicher Führer ermahnte mich streng, mir diese Hauptregel zum besseren Ver ständnis des Folgenden einzuprägen. Wir traten zuerst in die Spalte rei. Der rohe Diamant wird in ei nen Kittstock gezwängt. Die Spal tung erfolgt durch einen anderen nein stumpfen Messer vollendet die Arbeit. In dieser Abteilung sitzen nur gewiegte Praktiker, da die Spal- Jetzt endlich geht es zum Schliss. Glanz deS Schliffs. Der Brillant ist Flüchtige seine mit 25W Mark be mündige Kinder ließ Herke bei sei> »er Flucht völlig mittellos zurück. Jede Erfüllung hat mich Wime? H / Achtet darauf, daß // kuch ge- /I kauften Hüte vor- . 4 stehende Handels-^ marke haben, da < dies eine Garantie < des rechten Preises und der herrschen- K ! » H-»P qu- «-r für » 530 Lsckawanna Avenue. Sehr »iedrige spezielle Preise a»f Futzteppichen und Augs in unserem Bor-J»ve«tar Borrathnehme«de« Verkauf. L, ! die Uleinen^» An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und W A schlaffe Muskeln, sowohl wie cntkräfligte Lebenskraft bei Jung H. und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von M « Ok?. k-. I k-OOH>. Das Bier von Bieren M» seit über dreißig W>l! Die höchste Errungenschast in der Braumeister. Kunst ist anqe / uehm und überzeugend demon- MM » E. Robinson's Söhne »» M Pilftner Bier v Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die ~gew ohnlichen" Gebräue. «uset 470 „alte»" Rufet 542 „neues." 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Dorch en Zufall e» deSmol ah so komm« De» war nau ah wieder net rrcht. Letscht zu Geld e» i» net recht oerlcheelt. Awer do iS scheint'S nix zu mache. Mer kann wol grumle driwer, awer eS batt nix. Awer der viel Rege ho» ah sei gute Seit gehat. Die Grund bieresstöck sen so mächtig gewachse. baß die Käser ihne nix hen anhawe kenne. E» Hot den Grundbiere iwens gcnitzt, daß die Stock sen en bisse! ab gefresse worre, sunscht wär Alle» in'! Kraut geschosse.—Anstatt mit Grund bierekäfer sich zu batter«, hen en dheel Leit Micke gefang», awer selle sen doch net weniger worre: se sen ewe zu Nee un mer kann nir mit ihne an fange. ES iS en groß Geschroi ge macht worre, wa» die Mick« all sor Schad« anricht« dätr. En Broksser hat auSgerechelt, daß s» Schuld dran sen, daß im Jahr hunnertdaused Mensche sterwe däte un se däte iwer dem noch en Schade vun zwels Mil lion? Dhaler anrichte. Er Hot ah auSgerechelt, daß een eenzig Micke- Paar, was im Moi anfangt zu briete, bis zum Septembe 143,872 Büschel Junge ferrig brint t. En bissel viel, wann sell wahr it. awer ich d«nk, er Hot eS net so genau gezählt, un enihau, mir kenne eS glahbe oder sei losse. Wie ich in die Schul gange bin, do sen mir gelernt worre, daß Alle» w d'r Welt sor ebbeS gut i» Nau heeßt e», daß die kleene Thierche en NushenS sen. Die ganz Welt is voll von so Dinger, wa» s« Gerins, Mi krobe. Bakterie un so dergleichc heeße Eb eS srieher sell« Sache net gewe Hot oder eb se domols den Mensche ni? weeß ich net. In die Schul« sot al leweil en jedes Kind sei eegener Drinkkopp hawe, grab aS wmm eme annere Kind sei Maul giftig wär. So ebbeS hen mir net gewißt. Wann mer ewe, anner Leit sen ah reenlich. un eS scheint mir, eS sen grad die, wa» am unsauberste sen. waS bang sen, semechte ebbeS kätsche. Ich muß lache, wenn ich so sechzig Johr zurick denk. Wann en Buh oder en Mädel en Appel gesse Hot, do sen allsort en bar anner Kinner rumgestanne un hen gesaht: „Geb mir d'r Grütze! nee, mir, ich hab zuerscht gefragt l" Sehen sich gestritte un seller Grütze un er Hot ihne gut geschmackt. Nau solle eS net aus em sehme Kopp drin brunke Hot. Ich meen, eS werd am letzte Blatz gewatscht sor die Gesund heet. Die Schrift fegt, waS zunt Maul neigeht, dät den Mensche net verunreenige, sundern was zum Maul rauSgeht. Seller Spruch kann mer verstehne, wann mer am Schul ler. d' sehne net iwerall Germ». Som alt» Mäd sen ah derfor, daß deS Bosse sot sehne kann, sen alle junge Leit wil lenS, sell zu riske. Mer kennt «» ver leicht bei Lah verbiete, awer stappe Buwe stappe kenne, Sigarett» zu schmohke. Wo en Wille i», do i» ah allemol en Weg, sell i» en alter Spruch. Mit die GesundheetSregle i» es Kohr, waS sich iwer jede Mick an d'r Wand ärgert. Wer alle Dag sei ehr liche Erwet dhut., Hattert sich net um Micke. Hockt ihik ungefähr eene uf die NaS, dann jagt er fr eeufach weg D'raltHanszörg. Kok«» Pkilipp Magver. Ztonsma»«. der de» »ach ih« be»a»»- te» elektrische» Hammer crstisd. Im letzten Heft der .Welt des Laustacauu»' (Eallw«y, München) Plaudert Dr. Bisdettiaipp über Kauj leute al« Erfinder und Entdecker: Aus Schritt und Tritt begleiten un» di« Schöpfungen der Elsktrotech nS. WaS sie dem GsjchäfSmann FrmSlin verdankt, ist schon erwähnt: säst unbekannt aber ist, daß eine al wandte Erfindung, nämlich der Wag nevsche Hammer, d«r zum ununter brochen-n selbsttätigen Schließen und Oefst« de» elektrischen Strome» dient, von einem Kaufmann«, einem Buchhalter erfunden wuvd«. Der Mann ist eigenartig und bedeutend genug, daß wir seinem Loben»gange eine eingehendere Betrachtung wid- Johann Philipp Wagner wurde am 2t. Januar 1799 zu Alschbach im Taunu» geboren. Sechzehnjährig trat er gl» Lehrling in das Eisengsschäft der Boüder Basse in Frankfurt am Main ein, dort war er ins zum Jahre 1840 Buchhalter, al» solcher machte Mit Unterstützung eine» Mechanikers vertiefte sich der junge Buchhalter in die physikalisch« Mssenjchaft. Im lah« 18W wurde «um erstenmal eine Erfindung Wagner» auf einem wist«Hch<Michen Kongreß vorgezeigt: da» Modell einer «leöromagnetischen Kraftmaschine. Der Berichterstatter Dr. Roes fügte seinem Vortrage die Bemerkung hinzu: wo stch gründli che» Daleirt und fruchtbare» Genie so vereimgten, daß bei sehr beschränk trr Zeit und noch einem kaum zwei lein. Sin Jahr slpätrr schon zeigte Im Jahre 1820 legte Professor Tönen der Metalle, insbesondere des Messings und Kupfers, .sobald sie in den magnetisch polaren Zustand ver- Triebkraft. Als stellvertretender Di- April 184 l faßte die Deutsche Bun- Beichlußi Der Deutsch« Bund, in der Absicht, das Geheimnis des Frank furter BargerS I. P. Wagner in be treff der Elektromag besazten ). P. Wagner sür die aus schließliche Abtretung des Geheimnis- eine au- der Bunde»matrikular a) Wagner zuvörderst eine elektro magnetische Maschine in großem Maßstabe, wie solche namentlich auch nach einer von >der Bundesversamm lung zu veranstaltenden sachverstän digen Prüfung es ihr bewahrt wer den sollte, daß das Geheimnis den davon gehegten EWartungen ent spricht, und c) I. P. Wagner sich zum voraus und unbedingt dem Wahlspruch unterwirft, den die Bun- ammlung sich des.nlb vorbe. Müller wandte sich Wagner, der na türlich nicht die Mittel zu kosls'.'ieli gen Versuchen im großen besaß, a» den Fürsten Karl Egon zu Fürsten, berg mit der Bitte, ihm für die Her stellung einer großen Maschine seine Unterstützung zu gewähren. Der möcht? gerne die Erfindung der de»t schen Nation gesichert sehen, deshalb er seinem Bergrat Steinbei» den Weise zur Hand zu gehen, und stellte außerdem 700s> Gulden zur Verfü» gung. Aber leider schlugen die Ver suche fehl, und drei Jabre später 1844, mußte die Buudesversamm» !ickg SeschNchen, da fich d«ch daß die v«dingungen nicht M«. miter w«tch«n d«l» H»r» «ap» tvo.ooo Gulden zugesichert «», diese Soch« nnumih, fallest »« laste». ISagner arbeitck» ade» V»- und noch ISSO berichtet» »» de» Wiener Akademie der Wissenschaften über seine Arbeiten, zwei Jahre «u» vor, che durch Werner Siemen» da» dynmno-lektrische Prtnzch stunde» würd«. w«lcheS überhaupt »ist d«» Vau elektrischer Wagen ermöglicht». »An magnr» volutsf» tat est', tm gro ßen gewollt zu hab«», ist schon «tn Ruhm. Von 1840 dt» 1878 War Wagner Inspektor der in Frankfurt besteheirden Dampfmaschinen, er ko». trollterte die Heizung»- mtd vlttzot»- glied deS Vorstände» de» Frankfurter Physikalischen verew». Am S. SV. Lebensjahre», endigte der Tod diese» für die Elektrotechnik so beb«»- tunz»voll geworden» örfi»der!«b«». Der Lava-NnKlwrf de» Net»» fett 1883 ist vo« P»of. Hantlick berechnet wor den. Bei den Ausbrüchen von 18W di» 188 L wurden sL4v.oooqm voo Los» tlderschivemmt, IBSL nicht we niger al« IL,»»,«« und ISIO v.tOo/X«. Die drei letzten Antlbeti che hlSen den davon betroffe«» S»- mrkden Nicvlosi und Veipasto SMha meist besten Land«» gekostet, »tae MSche, die für die Obst- »nd Wetn kultsren auf immer verloren ist. Die Mafie der Lava genau zu bestimmen ist recht schwer, da man ihre mtWer» HSHe an vielen Stellen nicht ae«ru messen kann. Doch wa? «S rrelKich möglich, genaue Schützuagen vors«, nehmen, weil sas Nslo-nde schon vor der Ueberdeckung durch dt» Lava erforscht worden war. Durch mög lichst genaue Berechnung fand sich auf diese Weise ein» Menge v>ov vk,(XX),cXZVcbm für den Lavakörper von ISIS. Diese Ziffer erreicht fast die der Lotva von 1886. die zwar ewe größere Fläche bedeckte, aber niedriger war. Die ZWche deSHvupt ström» erreichte ohne zwei kleiner» Eeitenströme S,I<KZ >XX>nn, während 1883 bi» 188 k S.S4o.o<Xlqm über strömt wurden und IBS2 (XD. Im Jahr« 1910 war dse Lava breitet« sie sich über 513,<XX>qin au» L.Ul»<?m!>bw'"Nach Stunden betrug die Fläche über I,OX>,<AX>ani und die Masse rund -t.tXP.WOckm. Nach 24 Stunden war dies« Fläche über 2,(XXl,oOoqin und der Jiikalt der Lava etwa 9,lXX>,lXX>ebm. Den sind ibm mit den Srtömen »on 1888 bis 1892 gsmeinisam. Dieser Strom dar infolgedessen verhältnismäßig stöhlen". Römische Aatikeafuudell i» Bayer». In Kellmünz an der Jller wurdea kürzlich, wie Pros. Jaccibs in der Münchener KunsavissenschastlichenGe statue, die daS beste der Fund« dar stellt: serner da» Fußstück einer w«i- Muschellaü mit weißem Fardiiber pig, der wahrscheinlich früher bemalt war. «in Altar, ein großer Löwe mit »inem Widderkops in den Pranken, »u» Kalkstein, und einige «äulen r«ft». die wahrscheinlich zu einem Tempel gehörten. Di« Statuen gehö ren teilweise zu den Grabmälern. Ob die Marmorplastiken. von denen nur w«nige bisher in Deutschland g«fun d«n wurden, einheimischen oder fremdländifchenUrsprungeS find, steht noch dahin. Es wäre, wie Pros. Ja cobs meinte, nicht ausgeschlossen, daß sie von gallischen Steinmetzen h«r rührten. Alle» Pelzwerk wird aufgefrischt, indem man die sorgfältig von Staub gereinigten Haare mit heißgemach teni Mehl kräftig abreibt unb dann mit ein« sauberen Bürste gut mich bürstet. Meist erhalten di« Haar« schon durch da» Bürst«n wieder einen Alanz. Di« Verwendung von Ori
Significant historical Pennsylvania newspapers