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Der au» Weiler«bach stammende Joseph Schleicher, lange Jahre Gärtner im Mallinckrodt Kloster, erlag vorletz, ten Samstag einer Operation wegen ei nem Bruchleiden, KS Jahre alt. E« heißt, daß der BrooklynArion. Samstag zu einem dreitägigen Ausent ha>t in Wilke«barre eintressen werden. Ersterer Perein macht Harvey'» Lake zu seinem Hauptquartier. VittSton. Der 33 Jahre alte William Ga lorne von Hamptown wollte am Frei tag Morgen nahe der Dupont Kreuz ung einen D. <k H. Kohlenzug best«, gen, fiel aber unter die Räder, welche ihn den Kopf vom Rumpfe trennten. Al» der 12jährige Leo Kearn» von Browtown am Donnerstag Abend über die D. <d H. Geleise bei der Cork Lanc Station lausen wollte, stolperte er und siel vor dem einfahrenden Zug nieder, dessen Räder ihm ein Bein bei der Hüfte und das andere beim Knie abschnitten; der Knabe erlag den Ver letzungen in einer halben Stunde. Der Anstreicher Eugen Madden von PittSton Township fiel am Freitag vor der dortigen Hoschule in eine 25 Fuß tiefe Versenkung der Oberfläche, die sich ereignete, als er die Straße kreuzte. Zum Glück blieb ein mit hin eingestürzter Telegraphenpsosten aus recht steh-n und mittel« diesem konnte dann Madden sich au» seiner gesahr vollen Lage befreien. Frau Fred. Adrian sen. ist am Samstag in der Wohnung ihrer Tochter ' an Mill Straße im Alter vou 74 Jah > ren gestorben, nachdem sie seit den letz- ten slNis Wochen krank war. Sie wird von dem Gatten und mehreren Kindern überlebt und die Beisetzung ersolgte am Montag im HugheSlown Friedhof, nach > einem Trauerdienst in der lutherischen St. Johanne« Kirche. Wayne Eount«. Honeidale. Der 38 Jahre alte Wirth George Meyer von Seeleyville wurde aus der stelle getödtet und John E. Krantz, Fred. Scholl, Herman Meyer und W. C. Feeny von hier ver letzt, al« zu Berryville, N, A.. am Donnerstag Nachmittag da» Automobil, in welchem sie fuhren, eine Böschung hinabrollte. Meyer lag mit gebracht, nem Genick unter der Maschine, seinem Bruder Herrman wurden mehrere Rip verletzt und Krantz und Feeney leiden ' an der erhaltenen Nervenerschütlerung ' Leland Singer kam am letzten Sam. ' stag von Dunmvre hierher, um während der Abwesenheit de» Agenten der Ost Hone«dale Station al« dessen Slelloer -6 treter zu sungiren. Am gleichen Abend wurde die Station um Geld und Bank. seitdem verschwunden. Dem Ehepaar Adam Feik von Erie Straße wurde «in Söhnlein geboren. Slltv Belohnung Slvv. Adams L 5 Harris, Juweliere. O. F. Adam«, früher 2« Jahre mit Mercereau Connell. Neuer Laden. Neue Waaren. Neue Preise. 2t4 Wyoming Avenue. Seranton, H»a., Donnerstag, den 2». August ISIS. Weckruf au die Deutsche». Erwach', erwache, du FrühlingSwind, Mit Rauschen und Braujen und Klin gen! Die Zeit ist gekommen, erheb' bich gc schwind, Und sing' un» ein Lied, eh' die Zeit ver rinnt, Von deutschem Streden und Ringen. Noch träumen und dämmern im Lande umher Viel Herzen von deutschem Stamme. Drum bla» den Weckrus vom Fel» zum Meer. Ja, brause getrost al» Sturmwind ein her. Und sache den Funken zur Flamme! Den Funken de» Stolze« aus deutsche« Blut. Aus deutsche Sprache und Lieder, Aus unserer Väter geheiligte« Gut: Aus deutsche Sitten und deutschen Muth Und Treue kernhast und bieder. Du Deutscher! sür diese« gesegnete Land Sind deine Väter gestorben. Sie nahmen da« Schwert in die schwie lige Hand Und haben mit Blut, von Strand zu Strand, Da» Bürgerrecht dir erworben. Der Bau. den jene Helden geschafft, Ist mächtig, trotz Stürmen, erstanden; Die Söhne weihlen ihm ihre Kraft Und Kunst und Handwerk und Wissen schaft. Und machten die Neider zu Schanden. Willst scheu imVerborgenen Hausen? ! Tritt aus und zeige dich deutsch gesinnt! Erwach', erwache, du Frühling»wind, Mit Klingen und Rauschen und Brau sen I Ter Deutsche Tag. Die Deutschen von Scranton und Lackawanna County feiern am nächsten Montag, dem Arbeitertag, den ersten Deutschen Tag, und daß diese Feier eine würdige und erhibende werde, dazu sollte jeder Stammesgenosse, woimmer auch seine Wiege im alten Vaterlande gestan den haben mag, mit Herz und Hand mithelfen; und wir hofsen und erwar ten, daß die Deutschen von Archbald, Carbondale, HoneSdale, Hawley und anderen Städten und Ortschaften auch einmal aus ihrer Abgeschlossenheit her vor treten und diesen Tag gemeinsam mit un« seiern. Sie werden von Her fen willkommen sein und e« nicht bereu en, unserm „Waldors Park' einen Be> such abgestattet zu haben, um die in den vergangenen Jahren so treulich gepflo genen Bekanntschaften wieder zu er- Wer deutsche Zeitungen lie»t, wird mit angenehmer Ueberraschung beobach tet haben, daß da« Deutschthum der Vereinigten Staaten sich lebhaft regt und heute mit mehr Selbstbewußtsein auftritt, al» je zuvor seit den glorreichen Tagen von 1870-71. Läßt auch die Einwanderung au« deutschen Gauen nach, so sind wir an Zahl unserer noch immer genug, um eine Deutsche Tag Feier wirksam zu machen, wenn wir nur vom rechten Geiste beseelt und einig sind. Daran hal e« in den letzlen Jah ren gesehll; und da» Gesühl der Einig keil wieder zu erwecken und zu pflegen, ist einer der Hauplzwecke de» Deutsch- Amerikanischen Nalional-Bunde», wel cher jetzl SlaalSverbände in sünsund vier,ig Staaten der Union hat. Fälschlich ist von den Gegnern des Bundes behauptet worden, derselbe stehe im Dienste de» Gclränkehandel», währ end gerade das Gegentheil der Fall und e» sein Hauptbestreben ist, vorurtheils sreie, tüchtige und brave Bürger heran zuziehen. Allerding» opponieren wir in dieser Richtung, wie in jeder anderen jedem ungerechten Zwange. Frei >l!^/ pser mit gewissen unveräußerlichen Rech ten ausgestattet, welche ihm kein Gesetz nehmen und keine Bande von Fanati kern beschränken kann, denn die Unab hängigkeitserllärung der Ver. Slaalen garanlirl dieselben ausdrücklich und an erkenn! die religiöse und persönliche Freiheil allen Bürgern. Wollle mau ohne Wideistand und Kamps dem Fa> naiiSmu» und der Unduldsamkeil die Zügel schießen lassen, so würden sie bei dem Verbot von berauschenden Geträn ken nicht stehen bleiben, sie würden da« Rauchen, Tanzen und Singen (mit Ausnahme von religiösen Liedern) ver bieten, sie würden jede freie Willens äußerung unterdrücken und den Men schen zu ihrem willenlosen Werkzeuge machen, um ihn nach Belieben ausbeu len zu können; ja, e» würde nicht lange dauern und wir hätten den Kirche n - , wang. wie er schon vor über zwei hundert Jahren bei den Puritanern in A-u England cingesührt war. Diese Erkenntniß ist e», wa» den Deutschen Bund veranlaßt, allen Angriffen ge gen die persönliche Freiheit entschiedenen Widerstand entgegen zu setzen. Soviel zur Rechtfertigung der Grundsätze de» D. A. Nalionalbunde». Der Lackawanna Zweig hatte einen schweren Kamps zu kämpfen, ehe er aus festen Füßen stand, aber Schritt um Schritt errang er sich die Anerkennung ; und al« er diese gefunden hatte, war e» eine Lieblingsidee der leitenden Geister, dem Zweige ein Heim zu erringen, da« seinen Mitgliedern und allen anständi gen Deutschn, al» Sammelplatz dienen könnte. Zuerst wurden zehn und dann weitere fünf Acker dazu gekauft, so daß der Zweig jetzt ein Wäldchen von fünf zehn Ackern besitzt, wie e» schöner weit und breit nicht zu finden ist, und mit den daselbst angebrachten, wenn auch vorläufig noch bescheidenen Verbesser ungen darf unser »Waldors Park" wohl aus diesen Namen Anspruch machen. Daß nicht alle» so ist, wie e« sein sollte, daß der geplante Heimbau bi« jetzt noch lediglich ein frommer Gedanke geblieben, ist nicht die Schuld de» Heim Komitee«. Dasselbe könnte da« nöthige Geld ohne Frage geliehen bekommen, wenn e« eine Hypothek (mortxs«-) aus da« Eigen thum al« Sicherheit geben würde. Aber da» wird nie geschehen, solange die jetzi gen Letter am Ruder sind, denn die ausgestellten Schuldscheine (txmäs) sol len erste und einzige Forderung gegen da« Eigenthum sein und bleiben. Einer unserer deutschen Dichter hat einmal gesagt: .De« Leben« ungetrübte Freude wird keinem Sterblichen zu Theil!" Da« hat auch der Lackawanna Zweig mit seinen zwei in diesem Jahre abgehaltenen Festlichkeiten leider erfah ren müssen. Da« Kinderfest am 30. Mai war in jeder anderen Hinsicht ein gelungene», nur war e» schade, daß man die Ueberröcke vergessen halte. Die vierte Juli Feier ging so ziemlich in die Brüche, denn e« drohte den ganzen Nachmittag mit Regen und die Leute getrauten sich nicht hinau«. Noch eine Gelegenheit bietet sich am nächsten Montag, da« Versäumte nach zuholen. Wenn der Wettermann un« nicht wieder einen Knüppel zwischen die Beine wirst, dann sollte die »Deutsche Tag' Feier ein Bombenerfolg sein, die Vereine sollten in corpore dazu erschei nen, die Sänger ihre schönsten Lieder erschallen lassen und Jedermann sich vornehmen, die Feier zu einer würdigen und erhebenden zu F^ge wortet werden. Von der Südseite. Bei den Eheleuten George Klein schrodt von Hickory Straße hat sich eine junge Tochter eingestellt. Die Scheuer Back Companie von hier, Kapilal <50,000, hal am Donner stag einen Freibrief erhallen. William M. LanSdors von Tlknk- Hannock und Fräulein Mary Albrechl von Hickory Slraße winden letzle Wo che in der Sl. Marien Kirche durch Pfarrer Peter Ehrist zum Bund für'« Nu? Is/ am Donnerstag Morgen nach kurzer Krankheit Peter Hossmann ge. storben, welcher vor 74 Jahren in von drei Söhnen und zwei Töchtern überlebt und die Beisetzung erfolgte Samstag im Friedhof bei No. 5, nach bischen Kranken Unterst. Verein« wurde durch da« denkbar schönste Wetter be günstigt und e« hatte sich auch au» die fiziellt Programm wurde mit einem Vortrag seitens de» Orchester» eröfsnet, dann hiett Festpräsidenl John Meliert nir für den Scranton Grüili Verein, Herr Julius Joseph für den Deutschen Krieger Verein, Deutsche Unterst. Ge> No« de« »bereu Thal«. (Archbald Korrespondenz.) Der frllher in Archbald wohnhafte Evan Roming ist letzle Woche in Provi dence, R. 1., im Alter von 40 Jahren gestorben. Einbrecher betäubten früh letzten Donnerstag Morgen in Jessup den Wirth Andrew Sholish. dessen.Gattin und drei Kinder mittel» Chloroform, vergifteten zwei Bullenbeißer und be stahlen ihn dann um <2OO Baargeld, Trinkwaaren, Cigarren und Kleider. Die Wohnungen von John Gra bow»ky und John Olew«ky zu Dicksvn City wurden Dienstag Vormittag voll ständig durch einen Brand zerstört, der in ersterer ausbrach. Die alarmirte Feuerwehr hatte nicht Schlauch von ge nügender Längt, um die Brandstelle zu erreichen. Die Wittwe Annie Chidey von Olyphant, deren 18 Jahre alter Sohn vor JahreSsrist >n der dortigen Zeche eine sür ti0,00» WA in Spiel gerathen und^kroch unter einen großen Kohlenkarren, dessen Bremse dann ein Kamerad löste; ehe der Knabe der Karren in Bewegung und der linke Fuß wurde ihm abgeschnitten. Er wird im Mid-Valley Hospital behandelt. (Carbondale Correspondenz.) durch I. E. Luke al« ein Ehe paar eingesegnet. Jame» Ereesa von>Hospital Slra- Uhr im Nothfall Hospital mit einer Kugelwunde im Rücken. Beide Män solche« ?i/über 5» Bis Von Petersburg. Charles Stöcke! und Gattin von Wheeler Avenue sind von einer drei- Frankreich zurückgekehrt. Bernhart Luther von Ash Straße mußte am Montag t»ua Bürgschaft sür ein gerichtliche« Erscheinen stellen, weil er seine Gattin verklopst hatte und die Sonntagsruhe störte. Pros. D. A. Stone, Prinzipal der No, 33 Schult und an N. Irving ein daß man geringe Hoffnung hatte, daß er sich wieder er holen würde. Herr und Frau Viktor Kempter und Frau Katverina Briel traten am Sam stag eine Deutschlandrcise an. Vier Knaben von dieser Seite, Pat rick Byron, Fred. Rosar, James Eol lin« und Alfred Fischer, welche die üble Gewohnheit hallen, D. ck H. Züge zu steinigen, wurden am Dienstag im Po lizeigericht unltr je tS(XI Bürgschaft gcstelll. Der 22 Jahre alle Dlanley Flaherty von Cherry Slraße, ein Angestellter der D. ck H. Eisenbahn, wurde am Donnerstag Morgen an Süd Washing lon Avenue schlimm zugerichtet, al» er sich auf dem Weg zur Arbeit besand und ihn Straßenräilber überfielen. Es wurde ihm einen Schädelbruch zugefügt und da« linke Ohr beinahe abgerissen, sodaß e« nur noch mit einem Häutchen anhing, dann erleichterten die Kerle ihn um seine Taschenuhr und Geld. Der Verletzte wurde nach dem Staat Hospi. Tal genommen, wo sein Zustand sür eine Zeitlang ein kritischer war; er er langte die Besinnung lange genug, um zu erklären, daß vier Ausländer ihn überfielen. Die 500 Angestellten der Mt. Pleasant Zeche gingen am Samstag Morgen an den Streik, weil ihnen an. geblich der vereinbarte Lohn nicht be zahlt worden ist Die Streiker nahmen am Montag wieder die Arbeit auf. nach dem die MißHelligkeit zufriedenstellend geschlichtet worden war. Der Bergmann William Stra vin«ki, 54 Jahre alt und an Nord Re becca Avenue wohnhaft, wurde Dien stag Mittag in der Diamond Zeche so sort getödtet, al» eine angelegte Spreng, ung ersolgte, ehe er sich in Sicherheit bringen konnte; der Körper wurde schau derhaft zugerichtet. Frau Tho». W. Evan» von Por ter Avenue ist am Sonntag Morgen der Ptomainvergiftung erlegen, welche sie erhielt, al« sie am Montag zuvor der Evan» Familienzusammenkunft im Valley View Park beiwohnte. Elf an dere Personen wurden zur selben Zeit vergiftet und mehrere befinden sich in gesährlichem Zustand. Frau Christine Gothier, K 2 Jahre alt und seit 42 Jahren aus dieser Seite wohnhaft, ist am Samstag Morgen in ihrer Wohnung an Süd Rebecca Ave nue sehr plötzlich durch den Tod abbe rufen worden, nachdem sie schon seit einiger Zeit unpäßlich gewesen. Sie wird von dem Gatten, drei Töchtern und drei Söhnen überlebt. Nach einem Trauerdienst in der St. Johanne» Kir che wurde die Verstorbene am Dienstag im Friedhof der Gemeinde beigesetzt. David Jone» von Süd Hyde Park Avenue, welcher sür zehn Tage dem County Gefängniß Überwiesen worden war, wegen Trunkenheit, und ungebührlichem Betragen, machte früh am Samstag Morgen einen Selbst mordversuch, indem er eine Fenster mit einer Scherbe sich den Hal» von Ohr zu Ohr ausschniil. Er wurde von dem Wächler in einer Blutlache liegend aufgefunden uud dann nach dem Zwangsjacke stecken mußtet Ehe diese« gelang, hatte er die Stiche au« seiner Wunde und damit seinen Zu setzen, sodaß er athmen konnte Heilte seine Aran. „Vor drei lah ren." schreibt Herr Frank Gierer von Spottville. N. ?), .erhielt meine Frau etwa« von dem Alpenkräuier und ge mit demselben Leide» geplagt, und be darf ihn selbst. Tetten Sie mir bitte mit, wo ich ihn erhalten kann." Nach Plätzen, wo sich bi» jetzt noch kein Agent für Alpenkräuter befindet, Laboratorium der Hersteller. Dr. Peter Fahrney >k Sons Co., 19—25 So. Hoyne Ave.. Chicago, Jll. Forni'» Alpenkräuier Blutbeleberist zu haben bei Henry Waller, 1011 Cedar Avenue. Lackawanna Zweig Die Versammlung am Freitag war Interesse. macht. Mehrere Angelegenheiten be treff« der Deutschen Tag Feier wurden soweit al» thunlich erledigt. Hospital starb. Er war 24 Jahre alt IWF. Stummer »S. Dr. Friedrich W.Lnvp. 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