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Vielmehr als drit ter Sohn, Am 23, November 1707 und am IS, August 171 L waren sei» je «in kleiner Peinz ge- IL, Mai 170 k, der jüngere, Friedrich Monaten, am 31, Juli 1711, starb. Datz der dritte Gohn des Kronprin »enpaarrS vom Schicksal zu hohen Dingen ausersehen wäre, hätten abergläubische Leute und wer war am Anfang de» XVIII. Jahrhun derts nicht abergläubisch? eigent lich voraussehen müssen. Denn Friedrich der' Große war ein Sonn rag«küit>, und es ist ja alte deutsche VollSmeinung, daß es Sonntagskin dern auf dieser Erde besser ergehe als Kindern, die an einem ganz gewöhn lichen Wochentag auf ihr erschienen. Und abermals an einem Sonntage, genau acht Tage später, am 31, Ja nuar 1712, wurde der kleine Prinz Nachmittags uin Uhr in der Ka pelle des Schlosses durch den Bischof Urfinus, den Hofprediger seines Großvater« getauft. Der Täufling trug ein mit Diamanten bedecktes und mit Silber gesticktes Kleidchen und auf seinem Haupte funkelte eine richtige goldene mit Edelsteinen be setzte Krone, Sechs Gräsinnen tru gen ihm die Schleppe, Die beiden mächtigsten Herrscher Europas wa ren zu Paten gebeten: der deutsche Kaiser Josef I, und Zar Peter I, von Rußland, dem die Geschichte schon den Beinamen »des Großen" gege ben hatte, den das Prinzlein erhal ten sollte. Doch war von den Paten kein einziger zur Stelle, Sie wur den durch den König, die Königin, den Kronprinz» und den Fürsten von Anhalt-Dessau, den „alten Des sauer", vertreten. Während der Tauffeier wurden, wie ein Chronist meldet, „alle Glocken von Berlin eine Stunde lang gezogen, die Stücken von den Wällen dreimal herum ab gefeuert, die vierundzwanzig Trom peters nebst zwei Paukern taten auch ihr Devoir, wie denn in der königli chen Kapelle eine vortreffliche und galante Musiaiie zu hören war. Ein jeder rief diesem getauften Prinzen ein langes Vwat zu und ward bei Hofe splendid tractiert," gestorbenen Tieres. tionsschiff „Albatros", das sich haupt bewohnten Insel Guadeloupe eine etwa IIXI Stück starke Herde von so genannten Elefantenrobben, die ausgewachsenen Männchen dieserGat. tung erreichten die gewaltige Länge von fast 5 Metern, Das Aquarium in New ?lork erhielt sechs junge Ele santenrobiben in lebendem Zustande und ist dadurch, wie die „Naturwis senschaftliche Rundschau" berichtet, in den Besitz einer Sehenswürdigkeit ge zwei Tiefseefische, die bisher im Stil, len Ozean noch nicht bekannt gewesen waren, sinnreiches Verfahren kann der Be sitzer der disb»sicheren Tasche seine Hand hineinstecken und wieder her ausziehen, ohne Schaden an seiner Haut zu nehmen. Der Erfolg der neiten Zische ist groß und all« Win terliberzieher d« eleaonten Herren welt stid mit che versehen. Lelecüon krom Opera' 7ÜU3I Ä M perkorme«! at tke Metropolitan opera Nouse, Vork .' -. ' '. ' - < m/ -i--- - -- » ?ui>ll»«<i d 7 »Llxio? c»., Is,v « >.l ------ "M. o Schnitzel. - VW Geschichtsforscher hat seflze stellt. haß bereit» vor Svöt) lahren Ws» bereitet wurde. Es sollte uns Stadt New Aort hxsitzt unbe- Werte von Kl4,iXX),iX)<), Wie in aller Welt konnte dieses leicht flüssig Besitztum den Augen der Gememdemrtglieder wach zu halten In New Aork ist die Bestimmung getroffen worden, daß die Gefairge- Da wirds Wohl, wenn Eirglcmd so „sozialistisch" sich entwickelt, ei»e Mas. senrückwanderung amerikanischer, in England lebender Millionär« geben! Zu Deadovood, S. D„ hat man eine welche in Brand Brand gelöscht und die Gefahr vor über ist. Diese gute Kotze wäre also das Gegenstück zu der bösen Kuh, die angeblich seinerzeit den großen Brand von Chicago verursacht hat, Ein Artikel in der „Westminster spät und früh auf Sprachenbändi gung!" Schr hübsch, aber „Spra chenbändigung" hält der Engländer Tapeka hat eine neue Religion in Kansas Tity, Mo,, gegründet, die sie „praktisches Christentum" be nennt und deren Hauptdogma ist: „Die Religion geht durch den Ma gen statt iwrch vi« Seele-," Also et was für Männer! Denn bei vielen „Frankreichs Zukunft liegt i« der Luft!" Da» ist die Quintessenz der Schaffimg einer Luftschiffsflotte l wenigsten» vorläufig ein anderes Motto vor, das lautete: „Unsere Zu kmrft liegt auf dem Wrisser!" stens noch schwimmen, wenn alle? schief gehtl Ein Geheimpolizist in Budapest hat der Gräfin Szechenyi. geb. Van» derbilt. Juwelen im Werte von wieder verschafft, die ihr ge- Auf Befehl seines Vorgesetzten muhte der Polizist das Geld zurückgeben, da er nur seine Pflicht und Schuldigkeit Leute, diese Ungarn! Die neueste russische Gesellschafts mode besteht darin, gemeinsam an suchen und auch meist zu finden. Stirbt ein Mitglied dieser Massen selbstmovdvereinigung nicht sofort. Ein großer Berkauf von Manner Anzüge«. 2S"lo Herabsetzuags Anlauf. Krämer'« Kleidn lind die feinsten I» der Stadt z sie repräsentire» V-ilstäadi-I-it t« Stil, Schneiderei, gadrita« und «»paffen. Und denket «a« Ihr sparet! tine rein«, «ole irsparniß «on t—2b Prs»ent ,»n jede« Dollar »erbieidi in Ihrer Tasche. B!ks Sacka»«»«» A»e»»e. itadllrt tS!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier. 119 N. Washington Avenue. Ein auSerwählteS Lager von feinen Taschenuhren, goldenen undMbernen Schmucksachen, etc., immer au Hand, und die Preise sind miißig. «»- Der Reparatur von Taschenoh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Deutsche Schön Färberei, 327 N. Washington Ave. Beide Telephone. Alle Arbeit nach bester Weise voll führt. Oem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar. beit abge,olt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth. Alt Metdelvera. Restauration» l» LaNe, lable 6'Kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Zmporttete und diesige »lere. Seine ki-uSir IM» iigarren. 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