D Da» theuerste Mehl in Amerika und werth W alle», wa» eS kostet. I WsMck» l W Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, M D um uur eiuige Cents am Sack zu spa- W ren, ren, thue« Sie? Natürlich nicht. Es geschieht nur, weil Sie nicht anhalten und darüber nachdenken. Sie begreifen nicht, daß W es ein Mehl giebt, das viel besser ist und nur ein wenig mehr kostet. I Gerade eins: Gerade eins Bestellt King Mida« heute »on dem Grocer W Thane Bro». Sk Wilson Eo«, Philadelphia. WunliililiiiniiliiiiiiliiiniiiiiliiiiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinliiiiiiiiliiiliiiiiiiiV Meter S«»vv. Banmeister nud Eontraktor, visttt, »27 «. Washington «dem» ladrtlant von »obl-n S-minl^Bau auad«tte° «U to'd^'Baufach einschlagenden »edeile, »ade» schnell und billigst au«gesüdrt. limenidoden in Kellern und Seionoegi ein GpqialitSl, Beide Telephone Äugen Symptome Rott« «»grulider, «spswth, R-rvösit-t, Magen Leiden, Unnen in den meisten S-illin «agenfedlnn «schritt«» werden. Wir lariren Mißbillig. Imex dee odigen Solle mit G äs r». Eine große Linie künstltche^Augen. Sttverftone, «"'Ms.. Slablirt!SBü. z4s «»e»-e. ««»rgk I. «eiper. t»»n> Vockroth. Kelper <K Vockrolh, Vlumbtng. Dampf und Heiß waffer Hetzer, Nlech< und «ifenblech-Arbeiter. D»chi!»»'»> DScher, Oderlichler und v-ijap >»ati a»'a»s'»l und ri»ae«N. Ofstee und Werlstitie > . Sto. S«» Sprue« Straße. Nene« l«ie«tz,»—Werlstii», tSbv; Wohn »»«, 704. MHtMvkNg tu dem Helm Ist eine« de. b-»»>s!chiichst>° Deparie««»,, »»leee« »«schifte«. Wen» di« Wafferrldee» ode, »«rosten, di« «a«rShr,n leckhaft st»> ,»er »«« Sanila>t°n«s,ft>m «In« Untersuch»»« »»ihi» pa«, s» >»s>i u»« a«s irg«»d einem Gebr. Günfter, Str.SS7 Penn Avenue Brooks «!c Co.. Bankier», «It,lieder »er«. v. Stick «rch»»»e, Händler i» Allen Listirten und Sticht listirten Tekurttäten, 423 Spnltt Strafte, Scrauto«. Zweite» National Lank Gebäude, Wille«-Barre, P». «m. Troste» Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straß«, tt«f«r» dl«sewste» v«de «art^»»> GÄch «!°ch°st-'lch>>. V » °° Zah»-, vr»p-, Hüft-, Nervru »nd alle rheumatischen Schmerzen wti chen einigen Einreibungen mit Dr. Richter', Sbc «ad »0c in Apotheken. Nur echt mit Anker. ?. 4V. » vo, («»» Rudolstadt. Thüringen,) AS ?»»rl Stroat, ?ort. Stadt und County. Die Damen Sektion des Scran ton Liederkranz wird am 3. Mai in der Vereinshalle ein „Carnation Social" abhalten. . -- Fräulein Anna Koch und Charles Puhl wurden am Freitag Morgen dllrch Aldermann John T. Howe als ein Ehepaar verbunden. Herr John Günsler von hier und strau Mary M. Camp von WiikeS- Barre sind letzte »Woche in letzterer Stadt durch Pfarrer I. I. O'Malley zu einem Ehepaar verbunden worden. Der Kaufmann Joseph A. Mear» von der Firma Mear« <d Hagen ist Samstag Nacht in seiner Wohnung an Electric Straße gestorben. Er war 58 Jahre alt und schon seit Monaten lel — Friiukin Jtalia Garibaldi, «ine Enkelin de« italienischen Freiheit» Käm pfer» Garibaldi, wird innerhalb der nächsten Wochen Scranton besuchen und einen Vortrag Über ihren berühm, ten Großvater hallen. KS" Der bekannte Instrumenten schleiser Daniel Melchior hat sein Ge schäst nach 130 Washington Ave. ver legt. Der Schleiferei von Jnstrumen ten, Messern, Scheeren usw. nach So linger Art wird besondere Sorgsalt ge widmet, halte auch derartige Artikel stet» vorriithig. O'Neill ck Co'» .Spotting Artikel- jeder Art. 14.4 —Da den Offizieren angedeutet worden ist, daß da» 13 Regiment mög. licherweise nach der mexikanischen Grenze beordert werden wird, so ist alle» in Bereitschaft gesetzt worden, um dem Ruf sosort Folge zu leisten. Die Was. sen sind gereinigt und geölt, 4S,(XX> Runden von Patronen angeschafft und die Feldausrüstung vervollständigt wor den. Gegen Richter R. W. Archbalb von hier, einem Mitglied de» Handel» Gerichte», ist die Anklage erhoben wor den, daß er bei einem Verkauf eine« Eulmhausen« interessirt gewesen sei. Da» Justiz Departement in Washing ton soll die Sache untersucht haben, verweigerte aber vorläufig irgend welche Auskunft, und auch Richter Archbald, der zur Zeit hier weilte, hatte kein Wort <u sagen. Weil er angeblich seit drei Tagen nicht» zu essen gehabt und an Hunger litt, warf Fred. Kowlu» von Pitt»burg am Montag Nachmittag einen Stein durch ein Fenster de« A. L. Schiller Laden« an Penn Avenue, ergriff eine silberne Taschenuhr und suchte dann zu entfliehen, wurde aber an Center Straße von einem Polizisten ergriffen. Später übersandte man ihn für 30 Tage dem Gefängniß. Frau W. B. Duggan, Agentin der Ver. Wohlthaten, hat bei dem Di. Striktanwalt Reedy darüber Klage ge führt, daß in gewissen Wirthschaften im centralen Stadttheil jungen Mädchen Getränke servitt werden und verlangt, daß.dieser gesetzliche Schritte nimmt, um diesen Uebelstand einzustellen. Sie erklärt, daß e» nur wenig Städte giebt, wo e» leichter ist, daß junge Mädchen den ersten falschen Schritt nehmen, und glaubt, daß e» hohe Zeit ist, etwa« in der Sache zu thun. Frau Margaret Ebert, die vor siebzehn Jahren von ihrem Gatten Loui» verlassen wurde, hat am Samstag endlich eine Klage slir Ehescheidung ein tragen lassen. Der Junkhändler Jakob Miller gerichtliche« Erscheinen Bürgschaft stel len. weil er gestohlene Waaren und auch von Unmündigen ankaufte. Der S 3. Jahrestag der Gründung de« Orden« der Sonderbaren Brüder Sonnlag von den verschiedenen Logen de« Orden« gefeiert. Der 3S Jahre alte Tagelöhner Tony Utan von Raymond Court, im Briquette Werk zu Dickfon City ange stellt, glitt am Freitag Morgen au» und fiel in die .Ehutt«," wo ihn Culm und Staub erstickten, ehe ihm Beistand ge geben werden konnte. In ihrer Wohnung an Pine Straße ist am Sonntag Frau Frank E. Schröder im Alter von Sb Jahren gestorben. Die Beisetzung sand am Dienstag Vormittag im Forest Hill Friedhos statt, nach einem Trauerdienst in der deutschen kath. St. Johanne» Kirche. Der Geschäftsreisende John Nimbley wurde am Freitag Abend an Wyoming Avenue ziemlich fchlimm ver letzt, als ein Straßenbahnwagen seine Kutsche traf und dieselbe demolirte. Sein linkes Auge wurde geschnitten und die linke Schulter und der Arm bös verrenkt. Die im Frühjahr gewöhnlichen Waldbrände haben sich wieder eingestellt und am Sonntag gab ei auf dem öst lichen wie westlichen Gebirge solche. Oberhalb ?tay Aug Park standen mehr, ere Wohnungen in Feuergefahr und men dämpfen. Am nächsten Sonntag, den 28. April, findet die diesjährige Eonfirman an Misflin Avenue statt. Der Gottes terricht seit dem I. Oktober 1311 theil zahlreich beizuwohnen. Aus den Lackawanna Geleisen bei der Dalton Bahnstation rannte Mon lag Bormittag ein heranbrausender eine mehrstündige Blockade verursach end. Etwa zwanzig Passagiere kniffen au«, al» sie den bevorstehenden Anprall bemerkten, da sie wähnten, daß sich in einem Güterwagen Dynamit befände. tratoren unterbreitet werden, deren Be fund bindend sein wird, da die Verein barung zwischen der Eompanie und ihren Veultn einen Streik oder Aus sperrung verbietet. E» ist jedoch mög lich, daß die Angestellten vorher noch ein Die Konstabler de« Countie» stat- LizenSgesitz von den Wirthen strikt aus unmoralischen Häuser im County befin den. In seiner Ansprache wie« Richter Edwards die Konstabler an, den Sonn tag«verkaus zu beriHten, sowie auch sol che Plätze mit Hinterzimmerii, wo Ge tränke an junge Mädchen verkaust wer den ; er erklärte, daß diese« System aus hören müsse. Von zuverlässiger Quell« verlau tete am Dienstag, daß die Kohlen Com panieen dahier alle» in Bereitschaft setz en lassen, um am 1. Mai wieder den Zechenbetrieb aufzunehmen. E» er scheint also, daß den Bergleuten an nehmbare Zugeständnisse gemacht wer den sollen, deren Annahme die Compa nieen bestimmt erwarten. Mittlerweile schreiten die Verhandlungen zwischen den Zechenbesitzern und den Bergleuten soweit nicht» bestimmte» bekannt ward. Angedeutet wird, daß im Fall der Ein igung der Kohlenprei» um 2b Cent» die Tonne erhöht werden soll. Nach den allerletzten Berichten von heute Morgen ist eine Vereinbarung zwischen den Bergwerkbesitzern und Grubeilarbeitern al» sicher zu betrachten. Grauenhaft! 1605 Meuscheiiltbt» verlöre». Am Donnerstag Abend gegen 9 Uhr traf der Dampfer »Carpalhia- in New Jork ein, und zwar mit den ersten au thentischen Nachrichten über das grauen hafte Unglück, welches das neue Schiff „Titanic' von der englischeit White Star Linie Montag Nacht zuvor aus dessen erster Reise betroffen hat. Der große Dampfer sank in die Tiefe, die weil die Musikkapelle den Choral „Nä her. mein Gott, zu Dir' spielte. Die Instrumente verstummten, die Wasser halten ihre Opfer gefordert. Im Gan zen haben löos Personen ihren Tod in den Flulhen gefunden, zumeist Männer, aber auch eine Anzahl Frauen, die sich geweigert hatten, ohne ihre Männer die Boote zu besteigen. Wie ja durch die Tagt»ziitungen ausführlich berichtet wurde, ist daSSchifs mit einem EiSderg zusammen gestoßen, was von den Ueberlebenden bestätigt wurde, doch über die Szenen beim Un tergang des Unglücksschiffe« gehen die Aussagen der auf der.Carpalhia' ein getroffenen Passagiere sehr auseinander. Sicher scheint zu sein, daß Kapitän Smith, welcher die.Titanic' befehligte, von dem Vorhandensein der immensen selbe weiter beförderte. Ob es zu spät den, daß beim Bau de« riesigen Palast cherheil gesehen wurde, sonst hätten zum mindesten doppelt so viele Rettungs boote vorhanden sein müssen. Der Kapitän de» Dampfer» »Carpa lhia' meldete, daß die mächtigen Dampf keffel der .Titanic' nach der Kolission der Meerkoloß gleich nach der furchtba ren Katastrophe sich noch einmal mit lautem schrillen Knarren und Krachen wie ein unheimlicher Riese mit seinem beschädigten Vordertheil empor richtete und dann langsam und majestätisch in den Fluthen versank. Nur wenige der von der .Earpathia' Geretteten waren imstande, allein, ohne Unterstützung da« Schiff zu verlassen, viele mußten von Krankenpflegern und Krankenpflegerinnen gestützt und viele aus Tragbahren von dem Dampfer ge bracht werden. Sie gewährten im Ganzen ein fast herzbrechende» Bild. Da waren ärmlich gekleidete Frauen und Kinder mit roth verweinten Augen, die schluchzend da« Schiff verließen und nach Vätern und Brüdern jammerten. Andere starrten stumm die neugierige Menge an, die sich am Landungsplatz angesammelt hatte und zum großen Theil »ui Verwandten und Bekannten vermißter Passagiere der .Titanic' de stand; wieder andere kamen anscheinend ruhig an'» Land, brachen dort aber laut weinend, sast ohnmächtig beim Anblick von nahen Verwandten zusammen und wurden in bereit gehaltenen Ambulan zen entweder nach Hospllälern oder Pri vatwohliungen gebracht. Von den 745 geretteten Personen an Bord de» Dampfer» .Carpalhia' ge hörlen 210 zur Mannschaft de» unter gegangenen Riesendampser». von diesen beschrieben die Katastrophe und ihre Erlebnisse sast übereinstimmend in der folgenden Weife! „Die Szenen, die sich abspielen, al» der Befehl gege ben wurde, die Lebensrettungsboote zur Abfahrt fertig zu machen und al« die ersten Frauen und Kinder in dieselben herunter gelassen wurden, spotteten jeder Beschreibung. Einige Frauen hatten thatsächlich infolge de» Trennung»- schmerze» und der furchtbaren Aufreg waren hysterisch und deshalb nicht im stande zu gehen. Zwei mit Frauen und Kindern gefüllte LebenSrettungSboote wurden von dsm durch da» Sinken de» Riesendampser» verursachten Strudel in die Tiese gezogen, ein» kippte um, al» e» von der .Titanic' abfahren wollte und au« einem vierten sprangen mehrere Personen, anscheinend Frauen, in da« Meer und wurden nicht mehr gesehen. Soweit man beobachten konnte, herrschte während dieser Zeit an Bord de» Rie sendampser«, welcher sich ganz nach der Steuerbordseite geneigt zu haben schien, vollständige Ruhe. S« schien, al» ob da« unvermeidlich war. ergeben hatten. Die letzten Boote waren vielleicht eine halbe Meile von dem sinkenden Dam pfer entfernt, al« wir die Schiffskapelle die Melodie de« bekannlen Choräle«: .Näher, mein Gott, zu Dir!' spielen hörten. Etwa eine Minute, nachdem da« Orchester zu spielen angesangen mindfinstere Nachl ein Mark und Bein durchdringender Angstschrei, der au« lausenden von Kehlen zu kommen schien. .Titanic' erregten Flulh, da« durch die stille Nacht wie ergreisende Grabmusik drang. Beinahe sechSzehnhundert Per sonen waren zusammen wie Helden und Heldinnen in den Tod gegangen und den Blicken ihrer Theuren sür immer enlschwundtt«. Nur sechzehn Rettungsboote und zwei zusammenlegbare Boole waren von der .Titanic' niedergelassen worden, und die« schien in der That alle«, wa« zur Rettung von über 2>xio Menschenleben vorhanden war. Wären genug Ret tung«boote vorhanden gewesen, dann gangen. Und wenn dle Offiziere de« Schiffe« die Gefahr begriffen hätten, so hätten I<Xl, ja sogar 2vti mehr Men schenieben gerettet werden können. Die See war verhälnißmäßig ruhig; irgend etwa« Schwimm- und Tragsähiges hätte die Opfer über Wasser halten Offiziere ihre Pflicht richtig erfüllt, als die Boole herabgelassen wurden, dann wäre die Liste der Opfer nicht so groß gewesen. So ließ man auf der Steuer bordfeite de« Schiffe« die Passagiere sast nach Belieben handeln. Ein Boot fuhr z. B. mit nur fünf Passagieren ab; e» hätte bn fassen können, wie überhaupt alle Rettungsboote. Ein andere» Boot hatte nur liZ Passagiere, und nur we nige hallen mehr als wie dreißig.' (Bor dem Congreß Comile, welche« das grausige Unglück untersucht, hat sich ergeben, daß da« ganze Bestreben der SchiffSleilung darauf gerichtet war, die schnellste Fahrt zu machen, die je ein Schiff über den Ozean erreicht hat. Man wußte von der Nähe der Eisberge und traf keine Vorsichtsmaßregeln; die Herren faßen bei einem opulenlen Sou per und wollten sich nicht stören lassen; man verließ sich felsenfest darauf, daß da» Schiff nicht sinken könne und war im höchsten Grade sorglo». Der Ka nicht» gekümmert zu haden,) Wir geben kurz die folgende Ueber sicht- Jm Jahre IRIS wurde mit dem Bau der .Titanic' begonnen. - . Am 21. Mai ISII wurde er vom Stapel gelassen. Im Jahre 1912 wurde er mil einem Kostenaufwand von tz 10,«X1,(XX> fertig gestellt. Am 10. April trat er feine erste Fahrt von Southampton via Eherbourg nach New Jork an. Am 14. April kollidirte er mit einem Ei»derg in der Nähe der.Grand Bank» Am 14. April mit IKSS Personen an Bord gesunken. An Bord der .Titanic' befanden sich: Passagiere I. Klaffe, ZZO, 2. Klasse, 32», Zwischendeck, 7SO, Offiziere und Bemannung, 940—zusammen 2340. Paffagiere gerettet: 1. Klaffe, 210, 2. Klaffe, I2S, Zwischendeck, 2<xi—zu- Angestellte de» Dampfer« - Offiziere, 4, Mannschaften, 39, Steward«, 96, Heizer, 71—zusammen 210. Gesammtsumme: Passagiere und Mannschaften gerettet. 745, ertrunken, IS9S, später gestorben, 10; Gesammt zahl der Opselr, 160 S. Au» deutschen Gauen. 1s Die deutscht Regierung wird kei nen Protest gegen die von der türkischen Regierung verfügte Schließung der Dardanellen geltend machn,. Aus eine von dem Hansa Bund diesbezüglich an sie gerichtete Frage, antwortete Herr von Kiderlen-Waechler, der SlaalSsekre tär sür Auswärtige Angelegenheiten, heute, daß Deutschland al» neutrale Macht sich nicht in den Krieg mischen könne. 1s Jn..Dre»den hat eine Konserenz von Vertretern der Bundetregierungen, der Handwerkerverbände und der In dustriellen stattgefunden, bei welcher be schlossen worden ist, im Jahre 191 S eine Ausstellung de» deutschen Hand werk» in der sächsischen Hauptstadt zu veranstalten. Die VorarbeileiMr da« großzügig geplante Unternehmen sollen sofort in Angriff genommen werden. »«—u» »„ McKinley dankbar. Ersucht «m weiteres «nd I Dankbar für da» Zutrauen meiyer M> Mitbürger, wünsche ich meinen Gefühlen > Ausdruck »u aebeu—lhnen zu sagen, daß » ich Ihnen danke. Ich ersuche um Ihr weitere» und fortgesetzte» Zutrauen. Michael A. McGwley. Kandidat für CongrcH. Ist e» Gisenwaaren—wir haben e». Rasensamen nnd Dünger Dickinson'S Kanch. Evergreen. 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Seit 17 Jahren litt ich an einem wunden und offenen Bein. Im Jahre 1900 kamen wir von Budapest, Ungarn, nach diesem Lande. Während eine» ganzen Jahre« war ich in jener Stadt nach der großen Klinik gegangen, wo sechs Doktoren und ein Professor die Behandlung führ ten ; aber sie konnten mich nicht heilen. Danach ging ich drei Jahre lang nach einem bekannten Spezialisten; aber e« nützte nicht«. Al« ich nach Amerika kam, würbe ich an einen Arzt empfohlen, der versprach, mein Bein zu heilen. Ich bezahlte ihm <4.00 sür jeden Besuch,—e« war sortge. worsene» Geld. Ich gebrauchte dann allerlei Arten Patent-Medizinen, doch ohne irgendwelchen Erfolg. Vor einem Jahre bereitete ich mein Toienkieid; schreckliche Herzschmerzen hatten sich ein gestellt, und die», zusammen mit dem Zustande meine» Beine», ließ mich den ken, daß mein Ende nahe sei. Dann kam Frau Roth, Gott segne sie, und riet mir den Alpenkräter zu ver suchen, und gab mir sogar eine Flasche. Ich gebrauchte die Medizin genau nach Vorschrift und. wie ein Wunder Got tes, ich wurde vollständig geheilt. E» scheint fast unglaublich, aber e» Ist wahr. Ich danke Ihnen tausendmal, und danke Gott, daß er mich zu der rechten Medizin brachte. Möge er Sie segnen und belohnen. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie überrascht die Leute Über meine Heilung sind. Mehr al» zehn Familien gebrauchen jetzt da» Heilmittel in ihren Häusern. Nochmals Achtungsvoll, Frau Thercle Ritter." Form'» Alpenkräuter zeigt eine un unterbrochene Kette von Erfolgen bei Blut, und konstitutionellen Krankhei ten, die über hundert Jahre zurück reicht. Er ist keine Apotheker Medizin, sondern ein einfache« Kräuter - Heil mittel, welche» dem Publikum direkt ge liefert wird durch Spezial-Agenten, die ernannt sind von den Eigentümern, Dr. Peter Fahrney <k Son» Co., IS—2S So. Hoyne Avenue, Chicago, Jll. 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William Z, He»,, B. ?-»>««, ,4.4 Si-gisti, ,s Will«. D „Da» «ier, »a« «ilwiuktk V D Pint« I I Jünglings Porter N Et stst die Kiste von vT.W Dutzend Pint« Z Z «ist» von zwei - - Dutzend halben Pint« I A.W. Schräder Co.. V - 726-728 «dam« ,».»»«. D ÄiiI»»MI»MiI>M»MMIiM»MMiIMiM>IiMI»Z
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