T r FricdciiSschci» zur müde» Erl« si»"e»S Äviies «»neiicklt WS Aimglmg stau,»' ick oft i»S «o»- Herzen war das eiste Gluck erlobt, Trau,„lächelnd wallte gold- Im Etrahlciitraiiz cm reine« Zliädchc«- vs neigte sich zum und winkle Die junge Liebe ging durchs Sternre «lS Mail» noch staun' ick oft in» Eon «„salinen» aus des Tage? Pslicktgebot, Hab' ich mciu Ä-erl zun, «Ute» Ziel ge ?„ dm, Neu d< Ueber Weiberrechte nn> Weiber rechtlerivuea. Von Rtrt», .Ehret die Frauen? Sie flechten rind weben himmlische Rosen ins iidische Leben." So hat vor mehr als hundert Jahren unser großer deutscher Dichter gesungen, und noch heute hat dieses Wort seine volle Geltung, sosern wir dabei die deut sche Frau im Auge haben. Hätte Schiller ein Jahrhundert später ge lebt und die amerikanische Frau so genau gekannt wie die deutsche, er hätte den obigen Gedanken vielleicht in die Variante gekleidet „Ehret die deutschen Frauen! Sie weben himmlische Rosen ins irdische L?ben. Die amerikanischen Frauen indessen spitziger Doriun dabei nicht vergessen." Und er hätte damit nicht weit an I>er Wahrheit vorbeizetrossen? denn I>ie amerikanische Frau, soviel auch zu ihrem Lod und Preis schon von und Ausländern gesungen und litikchen Leben eine große und schwer ins Gewicht fallende ist, und daß ihr <sinsluß nicht selten all! unheilvoll, schädlich, ioenn nicht.direkt gefährlich sick erweist. Es sei serne von uns. die Frauenbewegung überhaupt als »'was Unpassendes. Ungehöriges zu verurteilen. Im Gegenteil, wir hal len sie für eine der brennenden Fra gen der heutigen Zeit. Aber eS ist «in himmelweiter Unterschied zwi schen der Frauenbewegung, wie sie zum Beispiel in Deutschland im Gange ist. und den, gewiß verwerf lichen Gebaren englischer Suffraget ten und amerikanischer Temperenz rr'lber Sin so himmelweiter Unter schied. daß wir auf die Führerinnen deutschen Frauenbewegung des Dichters Wort anwenden dürfen: »Und willst Du wissen, was sich ziemt. Ho srage nur bei edlen Frauen an." mährend wir für die Zerrbilder der und amerikanischen Einfluß der Frau aus die Politik gesetzt. Mr in einigen kon servativen Oststaaten stößt die Neue zung noch auf energischen W!d«r- stl'nd; in den meist .? de? übrigei, Lcindeileilen tann die Frau da-. Stimmrecht haben, w.n» sie ernstlich dt.rauf besteh«. Und wenn die Beive gung bislang noch teine größere Ausdehnung erreicht hat, so rührt das in erste» Linie von der Teilnahm losigkeit eines erheblichen Teiles un serer amerikanischen Frauenwelt her. Gar viele Frauen, welche ein wirkliches Interesse für das politi sche Leben der Gegenwart hegen, zei gen wenig Neigung, an dem wenig reinlichen Spiele mitzuwi'len. Sie wissen gut genug, daß ihre Stellung innerhalb des Gemeinwesens trotz des mangelnden Wahlrechts den Män nern gegenüber Es wäre Vogelstrauß - Politik, gung an d» Politik ebenso wenig be streiten, wie die BefugniZ des Volkes zur direkten Leitung seiner Geschicke. persönlichen Freiheit eine neue und zwar sehr ernste Gefahr, denn die Prohibitionsfanatiker und die Sippe klles aufbieten, um überall, wo der Boden richtig gelockert ist, das Frauenstimmrecht einzuführen. Denn sie wissen nur zu gut, daß sie hier durch eine gewallige Hilfstruppe er- Falls nicht beizeiten verbeugende Maßnahmen getroffen werden, dürf ten wir Prnhibitionskämpfe erleben, gegen die alle früheren Fehden reines Kinderspiel waren. Für die libera len Elemente gilt es darum, jene Frauen zu gewinnen, die außerhalb der Temperenzbewegung stehen, um bierdurch ein Gegengewicht gegen die starke weibliche Phalanx der Prohibi tionsnarren zu schassen. Dieses Be streben ist durchaus nicht aussichts los. den» die Temperenzweiber bil den, Gott sei Dank, in unserem Land« noch nicht die Mehrheit Aber wie soll die aktive Unterstüt zung jenes Teils der amerikanischen Frauenwelt, welcher der Prohibition, den Temperenzbestrebungen, über haupt aller Zwangsagitation abhold ist, erreicht werden? Wir verkennen durchaus nicht, daß diei der schwie riger Teil der Aufgabe 'si, die außer halb der Temperenzbewegung stehen den Frauen für die Ziele der freisin nigen Elemente unseres Landes in ihrem Kampfe gegen den Prohibi tionswahn zu gewinn». Und den noch muß der Versuch dazu gemacht werden, und zwar ohn-Zögern: denn eine lediglich abwc-rtende Haltung neuen Gefahr, welche den Freisinni gen droht, würde sich bitterlich rächen. Unser Vorschlag de» übrigens schon häufig befürwortet worden ist zielt auf eine gründliche Reform de», amerikanischer Saloon, der hierzulande üblichen Schanistätte, hin. Bleibt es in dieser Hinsicht beim alten, ist der Saloon auch weiterhin s.ender Weise geführte Trinkstätte für Männer, die dort in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Spirituo sen am Schanktisch sich einzuverleiben trachten, so wird er nimmermehr die Sympathie selbst freisinnig denkender Frauen zu erwerben imstande sein-, sie sind an der ganzen Frage eher feindlich als freundlich interessiert und werden bestenfalls bei der Ab stimmung über Prohibitionsmaßnah men sich einfach passiv verbalten. Also eine Reform des SaloonwefenS von Grund aus muß angestrebt wer den. wenn anders die vernünftig den soll. Eine solche Reform aber muß dem Uebel, das der amerikanische Saloon ohne Zweifel ist, rücksichtslos zu leibe gehen? die Axt muß an die Wur zel gelegt werden. Tie notwendige Umbildung muß nach dem Vorbilde Warum ist denn der oeutschländische Gast- und Speijewirt iv seinem Ge meinwesen allgemein ein angesehene Führung seines Wietsche ftsbetriebe» alle anrüchigen Elememe aus Aufenthalt in seiner Wirtschast so weil er nicht darauf ausgeht, etwa angeheiterten Gästen das Geld aus der Tasche zu ziehen oder sie durch Traktieren zur Verausgabung ihres Geldes zu reizen. Und weshalb stößt der amerikani sche Saloonhalier säst überall, ge wiß aber stets in sogenannten besse ren Kreisen, auf abweisende, wenn nicht geradezu feindselige Haltung? Weshalb hängt seinem Gewerbe und Berufe zumeist das Odium der Anrüchigkeit und Verachtung an? Warum meidet selbst de freisinnige Mann, der dem Genuß stärkerer Getränk« durchaus nicht abhold ist, so vietjach das Betreten des SaloonS, auch wenn sie in ihrem Heim den Genuß von Bier oder Wein sich durchaus nicht persagt, von dem Be such des Saloons selbst im Traume nichts wissen? Die Antwort auf alle diese Fragen ist leicht zu geben. schen Saloonbalter machen es sich zur obersten Pflicht, ihre Schankstätte in durchaus einwandfreier Weise zu Ost und West der deutschen Heimat Wohl eine kleine, statistisch festge stellte Abnahme des Verbrauchs an spirituösen Getränken, dagegen eine und sicher waren. Kurz gesagt: in Deutschland ist das Wirtschaftsproblem in glänzen der Weise gelöst. Das erkennen selbst Amerikaner und Amerikanerinnen einen Saloon betreten würden. Ich sah sie drüben zu Dutzenden allein oder in Herrenbegleitung in den sei sich durchaus wohl fühlten in ihrer Umgebung und keinen Augenblick daran dachten, sich durch 'den Aufent halt in solchen Lokalen in ihrer Würde irgend etwas zu vergeben. Deutschland angängig sein, und war um sollte die dort bewährte Sitte nicht nach Anierika verpflanzt werden ehrlichen Versuch damit! Dann wird ein gut Teil der heikle., Frckuenfrage gelöst sein, und gar viele Schrullen, die der amerikanischen Frauenbewe gung ai.hasten, werden aus den Köp fen unserer Weiberrechtlerinnen schwinden. Das wiüe ein Ziel, „aufs innigste zu wünschen', eine Aufgabe, „des Schweißes der Edelsten wert"! Frech. Geschäftsinhaber (zu Tie Taube. Chor, als seierten sie das Wetter. ihre Schultern höher, als fröre sie: „Ja, ich fürchte mich", gab sie zur Antwort. und als sie nun gar die Hände rang, schien sie sich selber ganz bewußt, wie lächerlich sie uns vorkam. Zwar nien, doch wieder mit demselben Er gebnis. Dabei schien das Geflatter die Dcme vollends zu entnerven, und ihre Versuche, sich zu beherrschen, mißlangen. Scheu die Wände ent lang schleichend, erreichte sie die Tür, und bestand nun darauf, das Zim me- zu verlassen, so lange der Vogel sich darin befände. Die dramatische ! Geste, womit sie diese Erklärung gab j und dann enteilte, war unmotiviert die Situation sür sie reichlich unange nehmer erschien, als sür die Taube. Zudem hatte ich selbst gerade eine, meinerseits sehr unheroische Vegeg rischen Antrieb folgend, Partei für die Dame wider den Vogel. „Das Merk würdigste ist." bemerkte die Frau des wie ein Schuß, alle Kurven nehmend, über hügeliges Land dahinsaust, ein merkwürdig gesteigertes Gefühl von Sicherheit; es ist, als iristallisiere sich Elektrischen hao- ch e nen Heidenre- dabei immer ganz deutlich eine Am putierung. Ich glaube, es hat mich schon einmal in einer vorhergehenden sein, als Si« sind!" sagte lachend ei ner der Herren. „Die Münchner Elek trische muß meines Wissens kaum IS Jahre alt sein." „Ja, dann weiß ich nicht, was eS ist," sagte sie munter. „Wahrschein lich steht eS mir noch bevor/ Als das Mädchen so unerwartet das Wort ergriff, hatte ich zufällig die Frau des Hauses angesehen und folgte alles ihrem Beispiel. Ich tat dern vorausgehen". ! „Was war das vorhin?" sagte ich, als wir beide allein waren. Arm. „was habe ich sür eine Angst gehabt! Aber Gottlob, sie erin nert sich nicht!" ! „Wer denn? die Siebzehnjährige?" > „Sie selbst. Damals war sie fünf, und es war gerade un mir die Reihe, eine Siebzehnjährige zu sein. Ich hätte Euch Kommentare liefern kön nen zu Eurem Tk.emn über Feigheit und Couraae. Allein wo liegt die Verantwortlichkeit oder das Verdienst, wenn man in beiden Fällen über rumvelt wurde?" Und sie zog mich ans Fenster. Vor uns lag der Park mit seinen alten Bäumen, vom Frühling wie behan gen. .Und darüber wie eine goldene, musizierende Lukt. „Ich bin sehr ge spannt." sagte ich. ! „Es war an einem Samstagabend", begann sie, „um diese Jahreszeit und bei emem Wetter wie heute. Ich kam von einer Kkavierstunde; es tagte noch, aber die Straße war leer; vor mir ging ein Mann und vor diesem noch ein anderer, und auch auf dem andern Bürgersteig war niemand zu sehen, außer von ferne zwei Leute, die aber schleunig näher kamen, so daß man sie bald unterscheiden konn te. Es war eine Tagelöhnerin und neben ihr ein junger Arbeiter, der heftig in sie hineinredete. Die Frau ging iinmer schneller, als wollte sie ihm entrinnen, aber er holte sie als bald wieder ein und hielt sie zwischen sich und der Mauer eingeklemmt. Plötzlich warf er sie zu Boden und hieb mit den Fäusten auf sie los.. Ich erschrak nicht einmal sehr, da ja die beiden Männer vor mir gingen und sofort hinüber eilen und de., Burschen halten würden. Aber der eine, als hätte er nichts gesehen, bog schnell in die nächste Gasse ein? der andere sah allerdings hinüber und schüttelte den Kopf, lenkte aber dann wie sein Vorgänger schleunigst um die Eile. In der langen Straße war weit und breit niemand mehr als die zu Boden liegende Frau und der Bursche, der jetzt wie ein Wütender mit beiden Füßen auf sie trat. Wie von einem Sturmwind erfaßt, flog ich da zu ihm. streckte den Arm aus und fuhr ihn mit schneidender Stim me an. Innehaltend starrte er auf mich. Sein Gesicht, ich sehe es noch, war schneeweiß, und der Mund stand ihm voll Schaum. Und am Boden lag zwischen uns die Fr'au und wim merte. Aber, den Arm über sie aus gestreckt. stand ich regungslos und wiederholte nur immer dieselben Wor te. Und er starrte mich an, unbe weglich geworden wie Stein. Genau wie ich-dir's sage, so war's." „Und dann?" fragte ich. „Wahrscheinlich, ohne daß ich e» wußte, war meine Stimme im Affekt von markerschütternder Schärfe ge wesen. denn plötzlich liefen überall Leute daher, und die Straße füllte sich von .i.len Seiten wie auf einer Bühne. Jetzt erst wurde ich mir der Stelle die Flucht ergreifend, stürzte ich blitzschn'll in das nächste Haus. Dort, es war zum Glück ein Eck träumt." „Bielleicht war es nicht so sehr deine Stimme, die das Volk herbei- halte ich nur wie im Trance gehan delt mit einer Präzision und Geistes gegenwart, deren ich in normaler Verfassung gänzlich unfähig gewesen wäre. So z. B, daß ich zwar den Arm über den Körper der Frau aus gestreckt hie't, zugleich sie aber der ganzen Länge nach zwischen uns be ließ, so daß bei dem leisesten Versuch eines Angriffs die Flucht mir im mer noch offen stand. Alles geschah mit schlauester Berechnung, sowie, daß ich den Menschen stets im Auge behielt und ihn es ist fast komisch, e! zu denken! buchstäblich wie ein wildes Tier zu bändigen vermochte." „Immerhin will es etwas besagen, 5 daß dich statt der Feigheit die Tapfer . keil so überrumpelte." „Es scheint nicht." „Deine Geschickte ist ja sehr schön," sagte ich ~abe' ich begreife noch > warum du vor jenem Gänschen. .." j „Du wirst ihn gleich begreifen," unterbrach sie mich. „Am Tage, nach dem ich so kühn als zürnende . Amazone ausgetreten war, traf ich das Gänschen, wie du es nennst, in Begleitung ihre. Mutter, wie sie beide nach allen Seiten ausschauend, auf der Straße auf und nieder gingen. ! „Ach! du bist es!" rief die Mutter mir zu. „Sieh nur diese Amalie an! Ich habe ihr eingeschärft, daß sie uns hier treffen solle, und nun kommt sie nicht. Mein Mann indessen wartet c.uf mich in der Kanzlei." „So gib mir doch das Kind!" sagte ich. „Ich kann es euch gut nach Hause brin üen." „Du bist ein Engel." Und ! sie überließ mir alsbald ihre Tochter ! und stürmte davon. Erst wollte 'ch sie führen, aber ihre Hand zurück ziehend, gab sie mir zu fühlen, daß sie mit der Wendung der Dinge in keiner Weise einverstanden sei und die Gesellschaft ihrer Amalie der meinen vorgezogen haben würde. „Möchten du dich lieber einhängen?" bot ich ihr an. „Nein, danke!" erwiderte siez „ich kann schon selbst." Wir gingen also schweigend nebeneinander her, und meine Gedanken kehrten mittler, weile zu meiner Großtat vom vorher gehenden Tage zurück, an der ich noch so recht aus dem Vollen zehrte. Und dann dachte ich an die beiden Män ner, die feige geflohen waren, an ihre Furcht und an meine Unerschrocken st und rekapitulierte die ganze Ge. schichte wieder von vorn. Da plötz lich. jäh ausgeschreckt, vernahm ich >ie noch ungewohnte grelle Glocke eines elektrischen Trambahnwagens, und im selben Augenblick fuhr er auch schon um die Ecke, an der ich gerade stand, wie unentrinnbar nahe gerade aus mich zu. Ich hatte nur Zeit, mit einem Satz über die Schienen zu setzen; den Bruchteil einer Sekunde später hätte mich der Wagen zer malmt. Bebend stand ich nun drü ben. während er vorüberrollte, aber zugleich stand ich. wie vom Blitze ge rührt. als müßte ich, wie die Frau des Lot, zur Salzsäule werden, wenn mein Blick sich nach rückwärts wandte. Denn einzig auf meine eigene Ret tung bedacht, hatte ich im Augenblick der Gefahr des Kindes gänzlich ver gessen und es im Stiche gelassen. Und als ich mich nun schaudernd zu ihm wandte, da stand es unversehrt aus der andern Seite und lächelte mir süß unschuldig zu, weil es vermeinte, ich hätte hinter dem großen Rumvel kästen Versteckens mit ihm gespielt... Mein Verdienst war es ja nicht, wenn es jetzt mit seinen gesunden Gliedern Aber ein rauschendes Geflatter er süllte da plötzlich den Raum. Wir Schüttelreime. Ich sah zwei tote Moppel dort, Und dachte gleich an Dotpelmord. E' ich zieh' Trucksehler. Der Gesangverein „Eintracht" in :iner mittelgroßen Hrovinzstadt bat sein Stiftungsfest feiert und in dem überschwenglichen Bericht, welcher in dem verbreilesten L.'kalblatte erschien, Heß es unter andrem: Der Prolog Dichtkunst furchtbinen (fruchtbaren) Mitgliede, Herr Reimer, selbst ver saßt und vorgetragen. Gerechte Entrüstung. Bettler (im Hotelvestibül): .So, decker!" Schlau. „Was schenkst Du Nun, Edgar, was macht denn der Papa? Der macht alles, was die Mama will. Bei der Kartenlegerin. „Sie werden sich noch in diesem Jah- Alte Jungfer: „Himmlisch wie ins Wasser fallen?!" Unverbesserlich. Zucht hausdirektor (bei der Entlassung eines Sträflings): „Nun, ich hoffe, daß Sträfling: „Wieso wollen Sie sich pensionieren lassen?" Er muß es wissen A.: Gestern sind Sie aber mit ei nem gehörigen Assen nach Hause ge ig.: Was Sie sich nicht alles ein bilden. ?l.: Aber gewiß, ich habe Sie ja gleitet. Welche Frau ist die aufrichtigste? Antwort: Die Schauspielerin: denn sie gesteht offen, daß sie Koinödir spielt, chen."
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