Gr uvtou Wochenblatt, ->schei»ll«d«» D»»»nstag, Ure».«. «»gier, Herausgeber, IN Oakford Eourt, Erster Stock, DI«» HI»«» dem H»ttl M »»» E»r»ci Stt«ße, Snaoton, V-. m d>« Bn. Staate» »2.00 G«ch» Monate, " - t.VV Mach 'utschland, portoftet. 2LV vi- vlrbttUung de« „Sciaoton Woche». »>«»»" " Lacka«a»»a Sount, t? größer,^a>«^dti »'Äsche« Zeiw«g"'''s«'bie,'"d»«hal?'d'e' desie «elegenheil, t» »iesem Theil, de« L»t»r«i»t Ui»?-»t V«a« »tS<:r«Lto» Donnerstaft, 18. April 1912. 1 Ktiserlicher Sommcrpalast. Abdankungserlaß der Kai- Lungju hat China zur Itepublik und Juanschikai zu ihrem Präsidenten erklärt. Bis die Frage, ob . Aepublik oder Monarchie, endgültig gclast ist, das heißt die Verfassung Stadt zu Peking, Erklärt die Na lich, endgültig die Republik, dann liebelt die Kaiserfamilie in ihr Al «enteil über, den 15 Kilometer nord westlich von Peking aelegenen Jho titan» oder Wantschutsan-Palast, der bei denWestländcrn gewöhnlich Som merPalast heißt. Dieser Sommersitz der Tsingdyna siie wurde vom Kaiser Kanghsi in dem Jahre 1662 bi» 1573 neben de« früheren, später im Jahre 1861 <llenlung (1736 bis 1796), doch auch Palastes wurde 1861 und ISOO von der .Nephritquell«" unweit der be k«nntenEdelsteinpagode gespeist wird, gruppieren sich mit Tempeln, Hal terbrochene Parkanlagen, zu Voll endung gebracht von der Kaiserin- Witwe Tsuhsi, die «ine Künstlerin in und Ostseite des See» ist durch eine Marmorbalustrade einge faßt, und etwa am Mittelufer des Eees erhebt sich aus einem Hügel, Doldglänzenden D.xtxrn und Orna »lenten ein terassenartig wirkender >usdau, den em schöner Tempel, aus »tasiertem Ton hergestellt, gewisser maßen krönt, ;A»ch das berühmte »darmorschisf ist nicht zu vergessen, ferner nicht die von Tschienlung an dem Zugang zu der berühmten sieb »ehnbogigen Marmorbrüeke hinge setzte glottglänzend« bronzene Kuh, die sozusagen den Eingang zu dieser Brück« bewacht. Auf der südlichen Seite des Sees erhebt sich eine kleine Insel mit prächtigen Pavillons und einem alt ehrwürdigen Tempelhau», das auch dem deutschen Kronprinzen bei seiner im April 1911 gedachten Anwesen heit in Peking für kurze Zeit im Sommerpalast zum Aufenthalt die nen sollte, Leben läßt es sich schon -in diesem kleinen Idyll, fern vom Wrttg«tümmel, Und für Sicherheit »st auch gesorgt. Ganz in der Nähe befinden sich die Kasernen für eine Brigade der kaiserlichen Leibgarde, von der sicherlich ein Regiment wenn auch unter Befehl des Kriegs- Ministeriums dem Kaiser als Schutz verbleibt. Die Garnisonen de« neuen Armee »end Neu-KreiHnach vorgesehen, Xvier soll ein Kavallerieregiment er hiQrn. Aaisersohn auf Universität. Vrinz Joachim von Preußen, der jüngste Schn de» KarferS, begibt sich im Wsaß, um sich an der dortigen Universität als ordentlicher Hörer der Rechte immatrikulieren »» lassen. Ziere al» Erde». Im Jahre IW4 verstarb auf ihrem Laüdptz w der Nähe von London Lady Surlett, deren Hinterlassen schaft mehrere Millionen belru». Da sie keine direkten LeibeSeNben hatte, Erbschaft. Doch alle wurden sie bit ter enttäulscht. Die cilte Dame hatte in ihrem Testament ihre Vier Katzen stalt Ängesetzt. datz die Familie ihrer Dienerin Mabel Wexton den Zins genub desVermögens haben solle, wo die Verstorbene war. Dieses Tsstzznent fochten die Ver wandten an. Der Prozeß endete da mit, daß die letzlwillige Verfügung der Lady Surlett alt gültig aner kanni wurde, da nicht die Tiere selbst als Nießibrauchnehm«? an d«m Ver- Hütt« den meMvürdigen Prozeß mit Eifer verfolgt, Mer die durch das Testament entstandene Erregung der Gemüter war mit dieser Entschei dvng d«» oberlken englischen Gericht«- Ein halbes Jahr nach Beendigung des sensationellen Rechtsstreites star ben nämlich kurz hintereinander die vier Katzen, und zwar, wie durch eine Untersuchung festgestellt wurde, in folge von Gift, das ihnen von unbe kannter Hand gereicht worden war. Nun klagte der Testamentsvollstre cker der Ladv, «in Anwalt namens Würhig erklärt werden sollten, da sie durch ihre Handlungsweise sich schwer gegen Lady Surlett vergangen bat gewiesen. Damit war den Erben ober nicht? geholfen, wenigstens vor läufig nicht, Dmn noch immer lebte Vögeln dieser Gattung häufig vor kommt, «11t I<X> Jahre alt werden konnte. Und der grüne Kakadu überlebte auch wirklich die Mehrzahl Erst im Jahr? 1871 starb zur den waren. Dann erst siel die eine HMte der Millionen an die Ver wandtschaft Laldv Suitietts, die an dere an den Londoner Tierschutzver ein, der von dem Gelde ein noch heute besäendes großes Tierasyl erbauen ließ. Ein Eisenbahnidyll aus Afrika. Ein nettes Stückchen Passierte kürz lich aus der EiseNbalmstrecke zwischen Manyoni in Deutsch-Ostasrika, Der „Deutsch-Ostafrikanischen Rundschau" wird darüber von einem Fahrgast besten mit einem Fensterleder, das mit lauwarmem Wasser angeseuchtet wird. Sitzt fester Schmutz aus der Lackierung, dann ist dieser mit tem Salmiakgeist vorher zu «nt fernen. H X/ / Achtet darauf, daß // §//////! von euch ge- l /? kauften Hüte vor- ? 4 ' «F //>^T/» stehende Handels-^ z F / Garantie < des rechten Preises 4 ZMssWjl und der herrschen. ? sNw7Siebe^^°-^^WWI 530 Lackawanna Avenue. »->v^»-rii.r^^^» Möbel für die Wohnung oder Office. Pulsen. L. 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Alle Johr mache se greeßere Kanone un baue greeßere Schlachtschiff. Was soll meent. kann mer sich an die Finger Un wann mer sehnt, wie die gan, Zeit Speit ätt, do i» es fuhr noch weit vmn Friede, In seller Lein s«n keene wiester, as wie die Dschanni« Bull». Jwerall pohke se, awer gege die Deitsche hen se es be funners abgesehn«, Wann ich es juscht noch erleb, zu sehne oder zu Heere, daß se gottserbärmlich Schmitz kriege, so wie se d'r alt Waschington ihne gelve Hot, Die Franzose glei che die Deitsche ah net, Se kenne es als noch net vergesse, daß s« dor «baut verzig Johr sen arg verleddert worre, awer se getraue sich doch net recht, wieder ebbes angusange. Schon en Weil fechte die Eitäliens mit die Terke, awer se haw« net viel Mick derbsi. For was is die ewige Fech terei enihau? Es scheint mir, die Menische sen grad wie die Thier, en Hunld en Kno- Do in unlserem Land is ah noch net Alles, wie es sei sot. Vor «baut finf zig Johr zjurick Hot d'r Bräsüdent Lincoln gesaht, daß alle Mensch gleich gefchaffe wäre un daß drum die Schwarze fotte frei sei, Zlkkor ding zu Lah sen sc ah frei un gleich wie die Weiße; in Werklichkeet sen fe's awer net. se mege sich noch so gut bchehf«, un es gebt als noch Leit, was drunne sen us den alte Ebb, weil er die Neger freigemacht Hot, Es war am 12, Fllber, seim Gebortsldag, daß ich en kleener Tripp gsmacht hab ufem RiegMveg. In d'r Car drin Hot en Girischer gehockt un sewer Hot ansange zu grumle, er kennt net sehne, for was d'r Lincolntag en Feiertag wär, En Mann, was ne> wig ihm gehockt Hot, Hot ihm gesaht, seil allrecht; d'r Lincoln wär d'r Land sei Leive gehat hat, „Er war, war er?" Hot d'r Eirisch gesaht, „Was Hot er dann godhu?" „Ei. er Hot die arme Neger frei lgemacht," Hot ihm d'r Mann zur Antwort ge we, „>sell is es jo grad," segt d'r Eirisch, „Er Hot kee Bisnis gehat. sell zu dhun. Worum Hot er se net all mitenanner zurickgejagt noch Af rika? Sehen enihau kes Bisnis do bei uns," „Worum net? Se sen doch ah Mensche gratd wie mir," „Zlwer net!" segt d'r Eirisch, „Well, was sense dann?" „Ei, Nigger sen se. sell is all," Die an nere Leit in d'r Cor hen juscht ge lacht iwer des Gespräch, Do Hot sich dem Eirifche gesaht: „Heer mol"mei gute Fremd, ich will Dir en kleene Storie verzähle; paß gut us, daß Tu ankätsche kämest. Ich bin d'r Eegner vume große Stick Holzland in d'r SauH, En bar Johr zurick bin ich mol hie, des Property zu begucke, D'r Riegelweg is domols noch net so weit gange un so hab ich en Gaul un Buggy gelehyt sor den Rest »um Tripp sellenveg zu mache; sehen mir gesaht, es wär noch sinszeh Meil. Ich war en bar Stund gesahre, do bin ich an en sreinidlich Haus kumine, En weiße Frah Hot derfor geftanne un ich hal» se gefragt, wie weit ich noch hät bis So-un-so, „Fmfzeh Meil," Hot fe gesaht. Weil die Sunn fragt, eb ich verleicht ebbes kennt esse krieg« un «vernicht ileiwe, .Schuhr," hol s« gesaht. Ich hab mei Gaul versorgt un unnerdesse war mei Supper reddy. Wie ich am Esse war. Is en großer Schwarzer neikumme, Hot heflich gegrikßt un is in die Newestub nei, ,Mer is sell?" hab ich die Frah gefrogt. .Sell is mei Mann," Hot fe Mäht. Die Ml, en SÄvaqer zu heire, so en sau ber WeibsbiW. wie Du eens bischt." —Do Hot se laut rausgelacht un dann gesaht: „Des is doch nixl Ei, »um» Eirische glheiert isl" Nau, mei guter Fremd, verstehst Du mei kleene Storie?" All« Leit in d'r Tar hen gelacht, juscht d'r Eirische pl sage «gehat. net iwer d'r Lincoln »n och net iwer die Nigger, D'r alt Hansjörg, Antike« Bildwerk. soeben Bericht erstattete, an erste, Stelle. Die GrabnngSstätte der-Ame rikaner bildete, wie erinnert sein mag, die Akropolis des alten Cyrene, und zwar fanden sie das in Rade stchende Bilidwerk in einem gewaltigen, von größerte Markt auf der Mropolis vermutet wir<d. Diose Athena von Cyrene schildert und preist nun Nor ton mit folgenden Worten: .Glücklich ist der Ausgräber, der dem Weltvor rat von Schönheiten ein Objekt wie dieses übergeben kann, das aus der besten Periode der griechischen Kunst stammt. Die Göttin trägt den ko rinthischen Helm in den Nacken ge schweren Haares über ihrer breiten, heiteren Stirn noch zu sehen ist während eine einfache, lang herab, fallende Flechte an ihrem Nacken her auSrogt. Der Kontrast zwifchen der stark»» glatten Kurve des Helmes »nb t»em kirchlichen Glicht« darunter ist überraschend, der Kopf neigt sicl leicht zur Linken, wie eine Bkimc ihrem Stiel«. Die Augen sind kla, geradeaus blickend, edel, di-' Wan>>,-n voll über dem starken Kinn der Mund sensitiv, aber streng un!' star?: ein großer gan, eigenartigem Meister muß diese» Gesicht gebildet haben, das nach so vielen verflossenen Jahrhunderten aus rmS mit der Ruhe einer vollendeten Schönheit blickt." Das Mer der Erde. In der französischen Gesellschaft für Astronomie hat jetzt Jean Bolfer Be Gelehrten ist das Alter der Erd» von Die bisher wissenschaftlich vertretene Hypothese schätzt das Alter der Erde auf wenig mehr als ItXZ Millionen Alter von mindestens 8 Millionen an der Steinkahlenzeit aus 150 Millio aus Feuer gebildeten Felsen gar au' ein Alter von 710 Millionen Jahren Ties« Zahlen geben natürlich »»ge wiesen werden soll. Ein fraozoscnsciulicher Äaid in Ma rokk». In Marokko ist es noch durchaus nicht so ruhig, wie die svansöfischen Eroberer wünschen möchten. In der Gegend von Mogador macht sich der antifranzösische Agitator Kaid M'Tu gi von Tag zu Tag unangenehmer bemerkbar. Er hat jetzt den Kajd Djilali der «chevardas bei einer hin er Kartellen v«r?auft«. Das gibt Anlaß zu ernsthaften Unruhen, die nach dem „Matin" vielleicht einen Späte Ernennung. AuS Kopenhagen wird geschrieben: Der älteste lebende Däne, ein srüherer men Pedersen. der in staunenswerter Rüstigkeit lebt, würbe an seinem kürz lich gefeierten IIZ7. Geburtstage zum .Kriegsafsejior" ernannt. An seinem I<XZ. Geburtstag besuchte ihn der Kö- Mt« den Wunsch, »Kriegsassessor" endlich gab man nach, obwohl der 2i >el Psdersen eigentlich nicht zutom. lien konnte. Krankhaftes Erröte». »«, »<Mkl», »«O «»»»«. oft, und zwar völlig grundlos er rötete. Eigentümlich war es, daß, jemehr er danach strebte, das Uebel >u unterdrücken, es desto häufiger auftrat, so daß er schließlich in stän diger Angst war, wieder zu erröte», und «Iben bei dieser Angst das Rot. meiden wieder hervorgerufen wurde. Er wurd« dadurch so abgespannt uis nervö», daß er die Lust »um Leb« verlor. Er errötete bei den verschie densten Seltenheiten, sei «», daß er »de Straße einezn Bekannten jemand angeredet wurde, beim ge meinschaftlichen Essen, selbst wenn ein Kind in sein Zimmer trat. Am häu figsten kam ei jedoch vor, wenn er mit einer Person sprach; sÄbst wenn er mit seiner Mutter »dir nächsten Angehörige/i redete, war er nicht sicher, 20 Jahr« alt, war er als tätig uitd errötete jedesmal, wenn er beim V«eka»f von einer Person fixiert wurde, so daß er bei dem dabei nö- und s»w« janftig« Sicherheit verlor, befand er fich in einem dunklen Zim mer oder in einer Ecke, wo sein war. so fühlte er sich beim Verkauf sicher und errötet« selbst bei langer Unterredung mit dem Käufer nicht. Der jung« Mann war frei von Neu rasthenie und Hysteri«, Er wurde jedesmal in mehrtägigen Zwischen rötung m weniger starkem Brake und nur kurze Zeit anhaltend austrat. Er behielt sein Fach bei und war, nach Jahr und Tag wieder ausgesucht, «it seinem Zustand zufrieden. Auch «in »»«der« junger Man» initErrötung». angst vrrior sein Leiden durch Hyp nose so weit, daß er in seinem Fach wie im sonstige« Verkchr nur noch gegessen? Stämmen der Gegenwart ist da» Elsen oder wenigstens Kauen verschie dener Erdarten so weit verbreitet» bei den Zähnen ausgewachsener Ske leite, die aus den Gräbern der jün geren Steinzeit stammen, eine son derbare Mnutzurig festgestellt, die an Stärke die durchschnittlich« Abnutzung an den Zähnen des Menschen der Gegenwart oder des Mittelalters übertrifft, Baudouin hat nun dieser Erscheinung seine besondere Aufmerk samkeit zugewandt und sie auch in vielen Fällen bei Zähnen von Kin dern gefunden, und zwar namentlich an den vordersten BachiHnen (Prä molaren), und hält es denn auch für Mveifellos, daß sie auf eine besondere Nahrung zurückgeführt werden muß. die den Kindern und Erwachsenen gemeinsam gewesen ist. Man braucht nicht gerade aiMinehmen, daß der vorg<schichtliche Mensch reine Erde gegessen halbe, sondern nur, daß er Wurzeln und Körner, die vielleicht auf febr rohen Gteinmühlen zerklei nert worden waren, zugleich mit er» HMichen Mengen von Sand zerkaut und heruntergeschluckt habe. Bei erweisenden Völkern Asiens und Af rikas lassen sich genau dieselben Merkmale an den Zähnen nachwei sen. Bon der Schmiere. Direktor tauf der Bichne): . Wo bleibt sie sie mein Leben, mein a leS, meine ganze Seligkeit?" Stimme hinter den Kulissen: .Sie fitzt an der Kasse, weil noch «wer kommen isl" Borsichtig. .Warum sind S' denn letzten Frei tag nicht um IHr Ess'n 'kommen?" „N hab' erfahr'», daß Sie in der WalchkuÄi war'n und Ihre GnZdig« 'kocht hat!"
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