Der Träumer. Als der junge Arzt verspätet am Stattisch erschien, wurde er mit den ortsüblchin Vorwürfen einvsangen. Er erwiderte aber nicht, wie es in jenem Kreise Brauch war, auch sei nerseits mit scherzhaften Grobheilen sondern wollte sogleich erzäb en, was ihm Außergewöhnliches zugeswß«» sei. „Ein schrecklicher Fall", begann er doch der Alsesto',, d«r gerade ein höchst unsicheres Solo ohne drei spielte, un terbrach ihn, ohne aufzusehen und sein verstörtes Gesicht zu bemerken. „Warte» Sie doch", suhr er ihn an, „bis das Spiel zu Ende ist: man ver giß! ja, was raus ist. Nachher, wenn Sie geben, ist Zeit genug." So begann der Doktor denn von neuem, während er die Karten mischte und ausgab. „Also gestern kam ein Herr in meine Svrechstunoe, etwa 25 Jahre alt, mit tiefen Schalten unter den Augen, um die das ständ'qe Zucken nervöser Naturen spielte. Ihm fehle nichts als Schlaf, sagte er; sb es denn kein Mittel gäbe, anf andere Weife als durch Schlaf Frische und Spannkraft des Körpers und Geistes zu erneuern, Ich fragte ihn, welche Mittel er gegen feine Schlaflosigleit schon versucht hab«. Er antwortet: „Daran liegt es nicht bei mir. Ich könnte schon schlafen, sofort, ohne Mittel. Aber ich wage es nicht, ein zuschlafen." „Sie wagen es nicht?" sagte ich. „Haben Si« Feinde, stellt man Ih nen nach? Aber lieber Herr, dann würd« ich zur Polizei gehen und nicht zum Nervenarzt." „Nein", sagt« «r, „ich brauche niemand zu fürchten, aber ich habe so entsetzliche Angst oor dem Schlafe selber. Ich bin über mal einschliefe, nie wieder aufwachen Ein ?raum könnte mich töten. Vorstellung hält mich wach, Nacht tiir Nacht, oder, ,oenn ich do.h einmzs die Augen schließe, so fahre ich >m nächst»» Augenblick auf, von einem Todesschrecken geschüttelt." Und er erneuerte seine Bitte um ein Kräfti gungsmittel, das den Schlaf ersetzen könnte. Jch sah ja, daß es sich hier »m «ine Zwangsvorstellung handelte und wollte versuchen, si« ihm auszureden. „Wie sind Sie denn zu dieser Angst gekommen?" fragte ich ihn. Ant- Schlafe etwas tut, nur weil man träumt, es zu tun?" Ich sagte ihm natürlich, daß der entgegengesetzte wegung, aber er erzeuge si« nicht. „Ja", sagte er, „aber das Umgekehrte kommt doch auch vor Un.> er erin ,Das Gedicht heißt: «' ist Mitter- Reizen.) Was sollte ich tun, fuhr der Dok koi.nten. Mir wollte es nie g-lingen. Und jetzt seyen Sie, wie ich als 26- jähriger Mensch meinen linlen Dan halte.!, die er mir Erzählte', sagte der Arzt, „von Bücherhelen, Zigaretten ansteckcn usw. Nach seinem Bericht schließlich nach der Sitte dieser Mz- Sch'asts die Zunge ihm in de: -Vzls gedrückt werden sollte. Dagez«' hatt: «k sich srhr «nergisch g«lträust 001 l hing von Luftballons und lenk baren Luftschiffen. Eines von die stn fällt vlöt-lich senkrecht h'rab als eine Wussersläche; es ist g'eichzei'ig auch ein Motorboot. Er b:uat sich letzt über die Brüstung eines Damv strs. auf d-m er geradr tinen Aus- Schiffes zu betrachten. Dieses steu ert ungeschickt, stößt plößlich an sei nen Dainpser und wirft ihn übkr diS Geländer ins Meer. „Und dann fand «r sich richtig auf dtin B'ttvcr» leaer liegen?" fraate der Assessor. der Arzt; „ich glaube, es war wäh lend eines Nachmittagsschlafes. U«- bkrhaupt, als «r all dies« Träume hatte, da schlief er ja noch verhält nißmäßig gut. Aber dann kam er auf den verhängnisvollen Gedanken, cb es nicht möglich sei. zu träumen, daß die Atmung aufhöre, daß das Herz still stehe. Und wenn er das träumte, würde dann nicht wirklich die Atmung versagen, das k-erz zu schlag«» aufhören? Kurz, würde ein solcher Traum ihn n'cht wirklich tö ten? Nun war er überzeugt, er wür de nickt einschlafen können, ohne daß «r zu st«rb«n träumt« und daran wirk lich stürb«. Dies war di« Zwangsvorstellung gtwoiden, die ihn peinigt«, und die ihn s«it Wochen keinen Schlaf finaen lirß. E! «zählte mir, f«in« Wirtin hab« darauf bestanden, daß er ei nen Arzt aufsuch?, als sie den Boden vor seinem Bett am Morgen Wied r holt ganz mit abgebrannten Zünd hölzern bedeckt befunden habe. In sllner Todmüdigkeit schlief er näm lich doch gelegentlich ein; aber nur. um im nächsten Augenblick auszusah ren mit dem Ge'ühl, er sei iuit ge nauer Noth einer Todesg-suhr ent- Licht, und während kalte: Schnxiß bei ihm ausbrach stellte er fest, ob er auch nicht zu lange geschlafen habe. Anfaugs hatte er verschiedene Arten von Todesträumen; er wurde gekne belt. erdrosselt; ein Bissen blieb ihm im Halse stecken; «in Lölv« sprang auf f«ine Brust, daß vor Angst sein Herz stillstand; er siel ins Wasser befnnd, in feinem Geiste entstehen fühlt«. Natürlich wollt« «r d ei« Träume nicht, sondern fürchtete sich keit solcher Phantasiefpiele zu ül«r z«ugen. Ich versuchte, ihm den Un Itrfchied llar zu machen zwischen Muskeln, die dem Willen unterworfen sind, und solchen, die reflektorisch be tiirlich Bescheid. Aber wie solch« Leute von überall her Nahrung in sich ziehen, d!« ihre Kranlheit befestigt, so kam er mir noch mit ein«m ande ren Gedicht und dann mit «iner Ge schichte. die wohl bei Macaulay stehen soll, von einem reichen aus Jndi-n glaube, Sir William Anstruther nanu!« er Ihn. Also, der war genau von derselben Angst verfolgt gewesen und hatte sich daher einen ind.fchen Diener ins Mutterland mitgenom men. d«r b«i ihm wachen mußte, so bald er sich legte; 'r hatt« Befehl, seinen Herrn zu wecken b«im ersten Anz«ich«n «iner Aenderung im Be nahmen des Schläfers. Macauluq er zählt die Geschichte, um die Exzentri zität und Brüchigkeil diefts Planten NabobS zu i'7.nz«ichn«n; denn »er Hauptpun'! war. daß der Engländer nachbe: heirate und auch in seiner Eh« nicht von fein«m D!«ner lassen wollte. Ich fragte ihn. ob d«nn für ihn als einen Junggesellen ein solcher Diener nicht die richtigste Lösung >«:. Kr sagt«, er hab« s-lion daran geinht aber erstens würde er einen Diener zu solchen Zw«ck finden, und zwei chm nicht vertrauen können, also um nichts gebessert sein. „Ter Eng än-«r Satte es gut mit feinem Jndier'" fugte «r hinzu. Und so ein- Geschichte ningStraft, als alle meine physiolozt chen Erklärungen. Was sollte ich tun? Ich prüfte fein ''erz und seine Lunge: beide Org. ne icren in vollnändiger Ordnung, nur das Herz vielleicht etwas, aber auch höchstens etwas, geschwächt durch die anhaltende Schlaflosigkeit und lch jedenfalls mußte mir sagen: olles was ihm fehlt, ist «in Schlaf ohn« Träumt. Sobald er «rst «mmol traumlos gtfchlafen hat, wird er schon wikder Mut zum Schtal'n einzige Richtige", sagte der Assessor .Vielleicht haben Sie recht", meinte der Arzt. „Ich Ung!ücksmrn>ch dachte an Verona!; das hat ja gerade die Eigenschaft, traun-loken Schlaf zu erzeugen. Ich fragte ihn, ob er ein Schlafmitte! versuchen wolle, um eben erst wieder sozusagen ins Sch'a^ auS. Schlafen könne er vom Fleck weg, wenn er das wollte. Er fei her gekommen, um «in Kräftigungsmittel zu erhalten, das den Schlaf einiger maßen entb«hllich mach«. So kam er selcher Mensch«« Wiederaus seinie erste Idee zurück. Und da beging ich die kolossale Dummh-it, daß ich ihm «in Rezept ausschrieb, worin ich ihm eine ganz schwache Dosis Verona! verordnele, während :ck ihn im Glauben ließ, er würde irgendein starkes Tonikum ir- Solch ein kleiner Betrug mug uns Aerzten erloubt sein, und dzs Rtz«pl wir ganz harmlos; ich habe ts jttzl eben rock, gefeben. Daran ist nichts verschrieben. Jedenfalls hab« ich keinen Kunst fehl«r gemacht." „Ja. er ist doch nicht wirklich daran gestorben?" rief der Oberlehrer. „Hu be ich das nicht erzählt?" sagte der Arzt. „Das ist ja eben d:s Fatal«. Er ist gehöht». Das h''ißi, woran «S liegt ist ja noch nickt aufgeklärt. Di' Wirtin hat ihn spät, etwa um ? Uhr nach Hause kommen boren, und als sie ihm früh um acht nach ge wohnter Weise den Kusfe« ans Bett bringen wolll«, fand sie ihn als Leiche vor. D'i Starre war eingetreten, er war vollständig erkaltet. Es scheint danach, als ob ivr letale Ausgang «!- wa ein« halbe Stunde nach seiiem Nachhausekommen eingetreten ist. Die Leiche wird obduziert werden. Von dem Verenalpulver ist ein Pröbben übrig geblieben, das wurde mit Be schlag belegt aber der Apoiheker ist ein durchaus zuverlässiger Muni! Sonstig« Medikamente oder irgend welche Gifte heben sich nicht gefunden Die Untersuch >ng wird ja hoffentlich eme Ursache feststellen. Ich habe ie d-nfalls keinen Irrtum begangen. Eine Erklärung h"be ich ja. aber frei lich hat sich bisher kein Anhaltspunkt dafür gefunden; daß Se'bstmcrd vorliegt un?> das Game nur eine ge schickt citfpitlte Komödie war, um d>se Art des Abgangs zu vel schleitrn". „Ich kann ts mir schließlich auch anders denken", meint« der Oberleh rer. „Man träumt, daß der f«rz kchlag geringer und gering«! wird... daß man nicht At«m holen könne .. -im Art tödlichen Alpdrucks. Schl'-n -lickl ist ja ieder Schlaf «ine Art Tod". Abcr der Assessor r!«s: „Nun aber rti -en! Und s«ste Skat geklopft, daß man auf andere Gedan'en kommt. Sonst kann man sich ja wahrhif'ig vor d?m Einschlafen fürchten! Also 'chtzchn?" Von dem verstorbenen Maler Jules Lefebvre erzählt der Figaro ein n«t tes Geschichtchen. Lefebvre war in seimn jüngeren Jahren «in sehr be l'cbter Bildnismaler. Trotz der gro ßen Erfolgt, die er erzielte, bl eb «> jedoch «in einfach«!, schlichter Mann, Wieviel Frcs.", erwiderte der Künstler. „Schön," sagte der Dankee. „Aber wenn ich statt eines Bildes zwei bi nnen anderen Preis stellen!" -- ..Selbstverständlich", entgegne« Le sebvre. „Und wieviel würde ich !en und zu r«chnen und sagte dann ruhig: „40,000 Francs". Der ver blüffte flanlee nahm rasch seinen Hut Zeit ist Geld. Ein Englän der sieht einen Kunden auf der Straße und sagt zu ihm: „Mensch, wellen Sie eigentlich mal zahlen, ar beiten Sie doch, Zeit ist Geld." Tuchbändler: „Ich habe sie belei- W d ch d ?" jemanden erzählte, daß sie meine älte ste Kundin sei." Ueber dir (-Irsü'i sroheit Jung- Amerikas. Verurteilnng der Angeklagten z» le l>e»slä»glicher Zilchtbailsstraie ende ten. Die Mörder waren beide »och eine eine sehr g»te Eniehmig ge uoüe» hatte. Er hatte, »in ei» Mädche» heirate» z» köniie». dessen Eltern sich der Verbiiidiing a»S ver ichiedeiie» Gründen widersetzten, den teuflische» Entschluß gefaßt, die ganze Familie durch Gist ans dem Älnise zuerst Kanee. dann Butter milch »»d schließlich Bier, da? sür jene bestimmt war. mit Stnichuin den Tag »nd beichnldigte noch be> der ?lb'ühr»ug i» die Trrasaustait ei» Mitglied der Familie. i»id zwar ieiue Verlobte, der ibickeuli che» Mordtat: dies aus W»t dar iiber. daß das Mädchen a»f dein Nach »iiserem Dafürhalten ist oft »iisüglickie» Rolieit jugendlicher Großstadt z» Hunderten, die kleiue Stadt dutzendweise aus,.-.weise» Hai. I» diese» billige», angeblich bildend Sitte"'?'' »e» versucht haben, ei» wenig böher hinauf in das Leben vieler soge nannte» gebildeten Familie». Diese gleiche». Wurde» doch allein i» einer Stadt des Ostens in ei nem Zeitraum von zehn Wochen P 2,- 7!!». l'>!>.'>» als Eintritt zu diese» Vorstellungen verausgabt. Also ge- »»ige» Mäiilier und Kiialv» direkt da,» a»fgciorder!, de» jimge» Miid rpei. allerhand „siiiiiin Patentiiies" durch die Post zugebe» zu lassen und jeden»«»» z» dem Abend durch daZ Versprecheil greßte» „silus" eilige l.'.de». Das ist ainerikailische Mriu Freund Ltlomar. Von Robert Misch. Nachdem ich von einer mehrjährigen Weltreise zurückgekehrt war, traf 'ch ihn eines Tages auf der Straße wie der. Aber wie sah er aus, der arme Ottomur. d:n ich so blühend ver aisen hatte! Bleich, hohlwangig, mit wir rem Blick und Haar. Er lächelte mott, als ich ihn begrüß!« seine Hände zitterten nervös. Ich erkundigt-, mich vorsichtig nach seinein Ergehen und er „Und was hat dir oesehlt?" „Um Golleswillen! Wer?" satxth?"" Mittel erlaubten es ihm, sich der nig verliebt hatte. „Elisabetb? Ja, meiner dritten, daS heiß!, eiaentlich Ich blickte ihn erstaunt an. Er schien wirklich verwirrt. .Dreimal heißt, nur zweimal scheiden und drei mal verheiratet.' Ich machte wohl ein etwas ängstliches Gesicht, denn er fügt« schnell hinzu: dir ein Beispiel d'ran! Elisabeth spielte Klavier von morgens bis abends Klavier. Statt Spaziergänge Klavier! Statt Gesellschaften. Unterhaltung Klavier! Stalt Liebe, Küsse, Zärtlichkeiten Kla vier! Aber dieses Weib hatte auch Geschwister, die bei uns wohnten. Die svielten auch! Ter Bruder Cello, die Schwester Geiae. Hörte der eine zu abends spielten sie all« drei zusammen. Langsam, ganz langsam wurden meine Nerven in diesem Meer von Musik zerrüttet. Schließlich wurde ich tobsüchtig. Man brachte mich in eine Anstalt, wo ich mit der Zeit wie der genas. Elisabeth ho»te mich im Triumph zurück: die Musikvilla er wartete mich von neuem. Ich schenkt« sie meiner Frau und N«ß mich zum Bruder Novellen Hermine selbst machte Gedichte. Ich halte mich stets .Du bast sie geheiratet?" „Zunächst schrieb ich eine Novelle. Da ich aus das Honorar verzichtete, wurde sie foaar gedruckt. Dann mach ten wir Hochzeit und zogen all« fünf in «in« Villa am Eomofee, die ich auf kaufte." „Alle fünf —? Nach solchen Er ,,D!« Dichtkunst s«i eine stille Muse, glaubte ich Tor. Welche Enttäu schung! Bater, Mutter, Schwager. Gattin jeder las mir vor, was «l am Tage geschrieben. Morgens, mit tags, abends, sozar nachts wurde mir etwas vorgelesen. Alle diese Nomon-, Tbeater-, Balladens'guren, sie ver mischten sich in meinem Hirn zu einem wilden Chaos, sie peinigten m'ch im Warben und im Traum. Meine kaum genesenen Nerven gerieten aufs neu« in Unordnung. Das Drama meines Schwiegervaters war gerade bis zur Katastrophe gediehen, als man mich zum zeitenmal ins Irrenhaus brachte. Langsam beruhigte ich mich wi«der. Da, eines Tages, besuchte mich meine Arau, um mir ihre neueste B llad«: ,Der wahnsinnige Mönch" vorzulesen. Ein neuer Alifall! Nack meiner endgültigen Genesung ließ ich mich zum zweitenmal scheiden." „Armer Freund! Und trokdem hast du de« Mut gehabt, zum drittenmal —?" „Ja, eine Malerin ohne alle Verwandte!" „D«lto besser- Die Malerei ist doch wirklich eine ganz geräutchlos« Kunst. Worüber beklagst du dich also?" Er deutete nach oben: „Siehst du den Himmel dort? Welche Farbe hat er?" „Das hellste, klarst« Blau!" nickt!" Nrbrreilt. .Eine alte bied.r? Frau 'itz! weinen! und wehklagend an Ufer «ineS Flus ses. Ein Herr, de' gerade l>es Wege! nach der Uriache des Schmerzes zr fragen.) „Ach Gott!" jammerte die Frau „mein Mann ist hier beim Baden er trunken!" „Was, hier an dieser Steile?!" rus d-r Herr, und ohne auf die weiterer Worte der Frau zu achter., zieht > sich seine Oberkleider ab und stürz herzig, „es ist ia auch ichon einer Monat ber, daß mein Mann hier er? trunken ist!" Kühnes Bild. Arzt: Sie surfen die anormale Korpulenz Jbr:s Mannes nicht auf die leicht« Schul ter nehmen!' Marterl. Hier liegt der Wirt von Rübenstein, Nette Perspektive. Er: „Was! Wir sind kaum acht Tage verheiratet, und schon beitehfl Ou darauf, Deinen Willen durchzu setzen!" Sie: „Ja, weißt Du, Männchen, ich denke ei- ist besser, uns von vorn- bei mir im Dienst, aber ich möchte etwas sehr diskretes mit Ihnen be sprechen." Edler Wettstreit. .Meine Tochter hat sehr viel Ver- Liebesbriese, daß die Polt deshalb ihr Auch ein Landaufent halt. .Unser Landaufenthalt gestal tete sich letztes Jahr äußerst ange-
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