Griamou Wochenblatt. Ured. A. w»g«n, Herausgeber, I»? Oakford Court, Erst« Stock, Ä»» si»«a U«ch tiexlschland, »»elofeel. 2.S< L>t> Bttditllung de« „Slianlvn Wochen >» iaila»anna Sounl« lft geößn, al» d» »ni?ch>n Zittung""»«''d«„',l deshalb dl« dtft, G«le«indill, A»>c>gen in diesem Zdelle de« G»««»e« «I»e weile »erdeelluna »u »edin. Donnerstag, 21. März 1912. Die älteste» botanischen Gärten. Lebende Pslanzensammlungen ha- Gen hier und da schon im Mittelalter bestanden, zuerst wahrscheinlich im dreizehnten Jahrhundert. Sie konn ten aber keine gröszere Bedeutung ge winnen, weil es an einer Verbindung mit Lünern glitte, die zu einer we sentlichen Bereicherung des heimischen Bestandes hätten können. Seeweg nach Ostindien noch nicht ge funden. Infolge dessen beschränkten sich diese botanischeiMirten ans 'leiiu entwickelten sich die botanischen Gär ten lebhafter und wurden geradezu eine Mode. Im Jahre 15>M soll es tn Italien bereits über fünfzig bo tanisch« Gärten gegeben haben, an dere fanden sich in Deutschland. Frankreich, der Schweiz den ten mit Staatsmitteln imJahre 1648 »whiiies' l"«B^s^ste^Alt? Königsberg stammt von !SBl, der vreslauer von 1b37, der Heidelber >er von IKSZ. Brüdern s«md nerüich inLondon statt, und zwar hur Feier des Geburtstages der Mut ter, einer Krau Corsield. Die Zähne, die all« erwachsen sind, trafen aus TeUen der Welt zu dem Tage tn London ein. Zwei kamen aus Kanada, andere waren Soldaten und erhielten für die GeburtstagS'eier besonderen Urlaub. Die meisten stan ten sich zuerst fremd gegenüber. So ». B. sah der älteste der Brüder zum erstenmal seine beiden jüngsten Brü ter. Nur die alte Mutter in ihrem silberweißen Haar kannte sie allein beim Namen. Abends ging die ganze Familie in eine Musikhalle und um nicht allzuviel Aufsehen zu erregen, kamen sie zu zweien an der Theater !oisse on. Ein guter Witz darf Nie Zu sehr ins Breite gehn, Soll nicht die Poesie Selbst in die Weite gehn. Friedrich Bodenstedt. Hört ich viele arge Dinge reden. Die Leute schimpften aufeinander ganz unsäglich Und lebten mit einander «anz er träglich. Bodenstedt. Die Liebe ist der Dichtung Stern, Die Liebe ist des Lebens Kern, Und wer die Lieb hat ausgesungen, Rückert. Goethe. Zweierlei lab dir gesagt sein, Willst du stets in Weisheit wandeln Laß das Glück nie deine Herrin Nie da» Unglück deine Magd sein. Bodenstedt. E?ra^ Ueber Leben und Sprache der Säns« veröffentlicht Dr. O. Heinroi.i im letzten Heft ver „Umschau" fes selnde Beobachtungen, die er seit e> Man erfährt daraus, das; »>e welche die Ganse ost sehr un!d unliebsam bemerkbar ausstoßen. ben. Dabei siick die Stimmäußerun lgen der Wildgans die gleichen wie di der HausyanS; nur deschrluikt sich Hausgans ist diese Hemmung sortge fallen, unt> so macht sie von ihre stimmlichen Begabung ausgiebigere» der ersten Silbe betonte „Gagagag" beM. „Gigagag". Vögel, i>ie einan der bekannt sind, erkennen sich dabei ohne weiteres an der Stimme, unl besonders aussallend wirkt eS. wenn die in der Lust kreisenben Hungen unter einer ganzen An.zM lockende- Alten ihre Eltern sosort heraushöre» Der Lockton wird von den jungen Vögeln auch schon ausgestoßen, wen» auch weniger klangvoll, wenn sie noä kaum richtig gesiedert sind, und srä ter antworten sie den lockenden El tern unverzüglich. Netzen dem Lockion haben die Gänse einen Warn- od? nasales „Gang". Dr. Heinroth er zählt, daß er diesen Rus so gut nach ahmen konnte, dah er Gänseherden damit in Verzweiflung brachte; die Tiere stürmten daraufhin gewöhnliä im eiligen Fluge erschreckt aui das nächste Dach. Handelt es sich um eine weniger verdächtige Erscheinung, so wird die Warnung nur sehr leise her vorgebracht. Ein leises „Gangan gang", meist drei- bis siebenteilig, stoßen die Gänse aus, wenn sie sich fortbewegen; es bedeutet für alle Familienangehörigen, daß sie nichl zurückbleiben sollen. Wollen die Tie re sich weiter fortbewegen, z, B. zu Fuß nach der Ruhepause zur Weide gehen. so werden diese Töne etwas energischer ausgestoßen. Beabsichti gen sie aufzufliegen, dann klingt je der Ton eigentümlich hart und abge setzt. Die Wildgans läßt ein lautes „Djirb-djarb" ertönen, wenn ein größerer gemeinsamer Marsch eriol gen soll. Die Gänse haben also bei ihrer doch immerhin armen Sprache für den Mmarsch zu Fuß im Gegen- sah zu der Absicht der Fortbewegung j Im allgemeinen eine besondere äußerung.Jn der Wut, besonders aber dann, wenn sie sich felbst vor dem Gegner fürchten, zischen die Gänse, wobei, der Hals etwas nach unten vorgestreckt, der Schnabel geöffnet wird und das Gefieder sich sträubt. Junge Gänse, die von den Eltern ab gekommen find, stoßen einen eigen tümlichen einsilbigen Jammerton aus. der durchaus 'den Eindruck des Kläglichen macht. Der neue Originesfund. Adolf Harnack und ein Privatdo zent an der Universität in Athen. jüngst einen höchst wertvollen lirchen geschichtliche» Fund, der ein bisher verschollenes Werk des Origines wie der zutage förderte. Jetzt verösfent lichen die beiden Gelehrten diesen Schulienkomentar des Origines zur Apokalypse in den Terten und Unter suchungen zur Geschichte der altchrisl lichen Literatur. Es handelt sich um das Stück eines Kodex, den Dr. Beis im „Verklärungskloster" ' Meteoron in Meteora, am nördlichen Abhang des Pindusgebirges am sagende rühmten oberen Peneios gelegen, ge. Sunden hat. Der Kodex enthielt noch manche andere, bisher unbekannte Kostbarkeit, so den griechischen Texl von Hippolyts Schrist über die Seg nungen Jakobs. In dem nun ver öfsentlichten Teile der Handschrift isi der Text der Apokalypse bis Kapitel 14L enthalten, unterbrochen durch 39 längere un-d kürzere Erläuterungen. wichti/für i»ie Erforschung der Text gestalt und sür Sie Auslegungsge schichte >der Offenbarung, wichtig für unsere Kenntnis des Origines und recht beträchtlicher, bisher nur latei nisch erhaltener Abschnitt a»S Ire naus' Werk wilder die Hareilen. die genen Scholienkommentars des Ori gines zur Ossenbarung Johannes an zusehen. chentuch in kaltes Wasser und, nach schlägt das Tuch um das Glas her um. Nun füllt man das heiße Ob' H F Achtet darauf, daß 5 >» v kauften Hüte vor- stehende Handels-^ / ///d'e6 eine Garantie < A /^/des rechten Preises und der herrschen. "''" "" den Mode ist. sN«7WeU^-^WW^ i »»»«„„«rtl-r für » 53V Lackawanna Aoenue. »Is», „»» »-s«. > ,»,»»»ii» »»« 1 Möbel für die Wohnung oder Osfire. In einiw «°N, ti'l-» iß dr, kaden fti, »rachtvoll« Mödii,° e,fiau»ti» nildrigt» Pulsen. vi, «iil Siockwnt,, wilch, dlrl«r M-drllad-n einnimmt, find saliijch °°Ug,drang, mit Mödein »-« den niuefien resfin» und defien gad,Haien. Dt, Mödilfiiiile find vil-UäliS «. Il°^mn^77. « An >!olik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und schlaffe M »skeln. sowohl wie enikrästigte Lebenskraft bei Jung W H und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von W Ok-?. i^?r>iQ^'S i-OOii). ' Das Bier von Bieren WA seit übec dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange überzeugend demon iM»»U E. Robinson'S Söhnt MM Pilstncr Bier > Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. «»s»t 470 „alte," Rufet 542 ..neue»." w. V. Rtduf» Lorsst verleiht Linien. Ls reduziert die Hüften und den Unterleib um «inen bis zu fünf Zoll. -?/ Linfach in der !Nachart, formt das Re» schieden« Style, um den Bedürfnissen von allen starken Figuren zu entsprechen. 77» (wie Abbildung) mittelhcch« UU Brnft, lang in Hüften und Unterleib, u» »t.o» bi» »s.«a. ü,« verkank l» Sil», belltet, StMNt». Mischte? Truckerl Es werd driwer geklagt, dah die Leit net meh so fleißig in die Kerch gehe, wie in friehere Zeit«. Nau loht mal sehne, wem sei Schuld sell is. Es guckt, as wann viel ak^nel Frieher hen seen Bredig geholte iwer Sache au» der Biwel, awer alleweil bredige se iwer eenig ebbes: Behsball. Fußball, Politik? un wie'S ihne grad in d'r Sinn kummt. Junge Leit gleiche sell verleicht, awer die alte welle nix vun sellem wisse. Des Aergscht. was ich awer in mein Lewe gebeert hab un was erscht kerzlich soll gekäppent sei, is vume Parrer in England, un noch derzu vun eem, was mer en „groß Gun" hecht. Er soll en Bredig geholte Howe iwer d'r Text: „Macht Eier Haus bei Zeite in Ord ning". Do is nau nix dergege z» sage. Wie er awer ferrig war. Do is en Todtelad in die Kerch neige gebrunge worre. was se grad vor d'r Kanzel usgestellt hen. Dan Hot d'r Parrer gesaht: „Sehnt Ihr, liewe Brüder un Schwestern, do is mei Haus, wo ich drin wohne will oder muß, Ich wees net. wie bald as ich muhfe muß. Alleweil fiehl ich noch net, as wann ich sterwe wot, zur fehme Zeit siehl ich awer doch, daß ich net jinger werd. Drum hab ich mei Haus in Ordning gemacht, schun vor siewe Johr zurück, lln nau megt ihr sehne, wie Eier Parrer ausduckt in leim neie Haus." Mit feile Worte Hot er sich in die Todtelad neigelegt' vier Männer hen d'r Deckel druf mit eme Blasfenster und die schwarz Bor dann m d'r Kerch rumgedrage, da« olle Leit ihn hen sehne kenne. Die We«ver Ken geheult, die junge Buwe> hen gegigelt un die verninftige Leit hen gemeent.des wär dann doch en bisse! zu weit gegange. Wie d'r ganz Zirkus ferrig war, is der Parrer zn seiner Box rausgekradelt un Hot en Danklied angestimmt. Er Hot ah gule Nrsoch g'hat. Es Hot en Zeit gewe, dohät en christlicher Mensch sich d'r Sünd gesercht. mit so ernste Sache sellerweg Schindluder zu dreiwe: er wär bang gewetzt, d'r Herrgott mecht ihn ufeni Blocke strose: awer so weit Hot seller Parrer net gedenkt Wann nau ungefähr en Dheel von seine Leit d'r Harre? kriegt hen un net meh in die Kerch kumme. wem sei Schuld is es dann? En Parrer wie sell sot mer fortjage. . En JnschuringSmann is vor viele Johre mol in en Städtel drunne in Berks County in Pennsylvanien kumme. Es war ame Samschdag Otved un er Hot grad en Werhshaus »sgesucht sor en bar Dag zu stoppe, Noch em Supper Hot er sich noch en Weil in die Borstub gehockt, weil's ihm zu frieh war for in's Bett zu gehe. Do fen en Anzahl Boure nie kumme un sehen dem Werth gesaht, das, se im Druwel wäre, bekohs ihr Parrer wär krank worre un kennt morge kee Kerch halte. D'r Werth, en Spahvogel. Hot ihne gesaht, seller Mann, was driwe an dem kleeneDisch hocke dät. hät for Parrer studiert, juscht hät er die Bisnis nie ange aushelfe" Sehen dann ah grab em Mann ihr Elend geklagt un ihn ge bettelt. neizufteppe, „Well", jegt er, „ich bin en bisse! aus Präktis, awer zur Noth werd es wol gehe, eni er dann ein Parrer sei Blatz eige- Tert war ah: Macht Eier HauS bei Versichering —, wo jeder Mann dschoine sot. Es dät net viel löschte, un wann ebbes käppne dät. dann däte Sei Bredig Hot Alle gepliste un se Ware satisseit, dah seller Jnschu nngSmann en arg verstänniger Mami hab, un sell is erlahbt, D'r altHantjZri. Alpeusreude» im ««»»»». »»mstige Waldgebirge «l» Tum melplatz der Wintersportlcr. Ich wette drei blanke Taler gegen «tuen ollen Hojenlnops, dag Sie tet ne Ahnung haben, was das ist: ein Taunide, Sie denten höchstwahr scheinlich an die durch Reinlzordt neu. «rdiugs wieder aktuell gewordene griechische Mythologie, und vage Erinnerungen an Eumeniden, Njobi- Ihrer Jeei- aus. Aber Sie irren sich, »nein Herr. Der Taunide hat selten eine griechische Nase. Hier im Lande der „echten Frankmrter" und der fast ebenso berühmten „Füns Frank furter" Weib jedes Kind, was ein Taunideist. Das Wort leitet sich von Taunus ab und bezeichnet einen Tau. len einen Taunomanen mit sanjte»! pathologischen Einschlag, gerade nur so viel, daß drei Sachverständige dar über drei verschiedene Meinungen haben können. In.Frankfurt, Wiesba den. Mainz usw. wimmelt es von chen, großen und kleinen. Wer ein echter Taunideist, durchstreift da? schöne Waldgebirge zwischen Main, Rhein und Lahn zu jeder Jahreszeit, sowolhl im Sommer, wenn die heil kräftigen Tränklein der Taunus-Bä der die lästigen Niederschläge eines fortgesetzten Lebenswandels ins Meer der Vergessenheit spülen, wie auch im Winter, wenn die Kurorte zum gro ßen Teil noch schlafen und die Pro nHnadenaiilogen mit den leeren Bänken und eingemummelten Sta tuen etwas so merkwürdig Gespensti ges haben. Wollen Sie den Tauniden im Schmuck der ganzen Kriegsbemalung sehen, ohne selbst aus Berge zu klet tern, so brauchen Sie stunde in die große Halle des Frank furter Hauptbahnbofes zu begeben. Ein Bild von ähnlicher Art hat höch stens der Münchener Bahnhos zu bieten. Dann bringen die letzten Züge die Wandererscharen aus dem Ge birge zurück, vom Feldberg und vom Altkönig, von Homburg, Cronberg. Königslein, Tausende lustgebräunter. fröhlicher Menschen: hier die jungen Burschen, rank und schlank, mit der ben Schuhen und kühnen Reden, dort die lieben Mädel, ein wenig müde, aber mit leuchtenden Augen dazwischen die älteren Semester, Männlein und Weiblein, denen man es ansieht, daß durchaus nicht ge schon so beute zu beschließen. Auch jetzt im Winter ruht der Taunide nicht, denn seine Leidenschast kennt keine Schonzeit, am wenigsten dann, wenn der ersehnte Schnee die Ber gesrücken bedeckt. Dann verwandelt er sich in einen begeisterten Winter sportler, und das Klappern der Ro. belschlitten, der geschullerten Skier, schlägt den Takt zum beschleunigien Laus seines Bluts, Zum Winter sport gekört eine stilvolle Kleidung: ja, manche, besonders die Damen, sind der nicht unbegründeten Meinung daß sie die Hauptsache sei. Warum auch nicht? Diese anschmiegenden Sweater, diese molligen weibenGols. Jacken, diese verwegenen Pantalous machen vorzügliche Figur und stehen der Bilanz der auf bemGe- Vorsätze sür die Zukunft und werden noch morgen den Chef um zehnMort Zulage bitten. ' Es liegt in der Natur der Sache. gestizltiger sein, doch manchen Vor zuz voraus. Es ist hauptsächlich di, einzigartige Verschmelzung der G> zu entsagen. Das enge Beieinander von großen Städten, eleganten Kur- Berg«,, Auen und WÄdern, da» fii» charakteristisch ist, gestattet di« den!« bar größte Bewegunqssreiheit. Man kann, wenn es beliebt, in einer Groß, stadt wie Frankfurt oder Wiesbaden mit ihren vortrefslichen Einrichtun. gen wohnen und dennoch in kürzester Zeit mitten „in des Waldes tiessten Gründen" sein; man kann aber auch und wie sie alle heißen mögen, sein Heim aufschlagen und hat damr die schönsten Punkte des Waldgebirges unmittelbar vor der Tür. Das milds Klima, die r-nne Luft, die wunder bare Stille und nicht zuletzt die Mög lichkeit, in den großstädtischen Zer. Streuungen nnd Kunstgenüssen unter tauchen zu können, sobald sich der Ap- danach regt alle dies« und Gemeinde von „Wintersrischlern" verschafft, daß die Hotels mit weni gen Ausnahmen jetzt das ganze lahe hindurch geöffnet bleiben. Die beiden reizenden Srädtchen Königstsin und Cronberg sind es vornehmlich, die in der Frankfurter Taunusgegend am ersolgreichsten um die Gunst der Wintergäste buhlen. Königstein, den sommerlichen Besu chern der Taunusbäder wohlbekani , der zerfallenen Feste, die samt dem daneben befindlichen Schloß der Großherzoginmutter von Luxemburg gehört, wird mitunter „das deutsch? Sankt Moritz" genannt. Das ist na türlich eine kleine, liebenswürdig anlagen, ihre Sauberkeit und Beha,g lichkeft so gut zu Gesicht, daß sie einen vollwertigen Adelsbries bedeu wensitz hatte und ihre Tage beschloß Die hohe Frau fand großes Gefallen an der Heiterkeit und Anmut der Gegend, und auch der Kaiser hat hier häufig geweilt. In der Kunst spielt Cronberg durch seine seit 8V Jahren Handtasche IK.tllX) Mark in Bankno ten enthalte. Freudestrahlend nahin der Reisende die Tasche nach vorher'- für zurück. Deren Eigentümer hatte slch inzwischen auch «ingesunden.
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