Goldeue Mcdnille Export Di« besten Hopfen und Malz, die getaust werden können, unge t«i< t« Brauen, machen „Goldene Medaille- un,weisetl,ast das ge lindeste Getränke, welche» je die Menschheit ersrischte. Lasset heule eiue S>ste nach der Wohnung kommen. Prei», tl. >et»e Shwaaren Etikette auf jedem P-Srt. Stegmaler Brau Eo., Sei. tb6. Rex»«. IbZZ. Gebrüder Scheuer'S Kevkone Cracker- z Gates« V t «k e r e i. »«. stt. Stb »v 547 vr«»t «tr«» gegenüber der tinopf Fabrit Ebenso teder Nr« Vuisu Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, Reue« Ph-ne ZUZ. -1,-» 680-S. „Hotel Belmont,^ L«Sa»anua n. Adams Avenues, Win. F. Kiesel, Massige- Notariats- nnd Bank- Veschaft, Fener-Berfichernng. I«t<>blirtl«z».l WKA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsche Tchön-Wrbcrei, Z!k7 N. Washington Ave. Alle Arbelt nach bester Weise voll Phrt. Dem Reinigen und Plätten specielle Aufmerksamkeit aeschenkt. Ar beit »dg« >»lt und abgeliefert. Seo. W. 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Anwalt. -» Schmer Lmldmg >um Mär> lermin , z, ?en und Arsten. Zudgwene No K76. lanuar lermin 1»« g>. Fa. »um Mar, lermm >912, Sl»ke», Anwali. Ito 118 Besagte Lot Hit eine einh'tliche Breite von unv «st Fuß in Tiefe. W> V. ?! R. >u «ixn ilwa !>S t Si»ld«i> «>»- jS Zjw Ruldin üd«i du E, <ji V. R Si> Miiulcn. Ru>din, Öamai» >äun ua« da>> E B. At R tn Lwi« „mVand Od« S,w"i?Z siidlich" 2» «rat-"ms»ud U!g! »uß !>»>n W-»«i-»I» d» Lauttl Lmi«, Üni« w SIV und - ftu/ ,u d'saq," Privai der Termin Ig 8. Plur»« Ai. ga >um Mä, Termin IN2, Prlce t Prlee, Anwälle, Ferner, j-ne S»eckn -?rab« dei Lol N«. 11l an d<sa^!>> Ilraßr No liv guß enllanq k«> >1!» ' K !?" '«!' W lijw gu« n rrwestwarl» an M«r> 'lst üvi 22 «n Mo,ß w r «er Termin litt 2, Ai zum März Terniir Ivl2, Reed l e, Anwalt, nördlich 72j Brake, westlich ?k! Guß, nördlich 2>j «eade, »stlich i 8 zu «„ südlichen i!ck, N°,2l«l aus bis Z>r>ch^ Brake, östlich litt gut, südlich 3>t Brake «eftlich <k südlich ei» Grad, öftl,ch KZ Saß, und sükl,ch 2b Grade, östlich 2IS Zuß Termin 1V42. fti At/zum März Termi» IVI2. I. I. O Mnlley. Äinvalt. P. F. <so»»or, Scheriff. El» wcch.ritairiide» Kapitel» liebe anwenden, »tönigin Mary, Englands Herrscherin, zum Beispiel, die kunjlUck»? Wohlgerüche sonst durch, aus nicht liebt, hat regelmäßig Köl nisches Wasser auf ihrem Toiletten tisch. Ties ist beinahe das eiitzige Parfüm, das sie anwendet. Wilhel» mina, Hollands Königin, verbraucht kölnisches Wasjer in großen Mensen. Jede neue Flasche prüist sie erst sorg fältig, »he sie verwendet wir?», und dann wird sie zum Baden verwendet. Aus den Zusatz des Kölnischen Was. sers zum Bade führt di« holländische Königin ihre frische, reine Haut zu rück. Merkwürdigerweise verzichtet Königin Wilhelmina, fo»oeit ei sich um das Geficht handelt, aus di« mei stcn anderen Tinze, die sonst zum Waschen üblich sind, selbst aus den Gebrauch der seife. Tai Gesicht rei nigt und wäscht sie stets nur mit «i- Wasser getaucht ist! Hautcreme aller Art sowie Puder verwirft sie gänzlich. Königin Alexandra benutzt als Lieblingsparfüm Ehbouquet, eine bekannte Mischung von einer ganzen Reihe pflanzlicher Wohlgerüche, un ter denen Rosen Veilchen. JaSmin, Orangenblüten und Lavendel zu fn>- den sind. Diese» Parfüm wird übri gen» von englischen Königinnen be reit» seit dem Jahre IB2Ä verwendet. Die deutsche Kaiserin soll für Kol. nrscheS Wasser ebensall» «ine deson dere Vorliebe haben: außerdem wird von ihr erzählt, sie benutze «ine be sondere, nur für si« hergestellte Seife. Alexandra von Rußland soll gleich fall» «ine besondere Seife verwen den, ein englische» Erzeugnis, dessen Bestandteile Staatsgeheimnis sein sollen. Außerdem aber verwendet di« Zarin Alexandra Parsiim aller Art beinah« im Uebersluß. Ta» Formen und Größen voll Parfum Pflücken von Blumen beschäftigt sein, deren Tuftftsffe in diesen vielen Fla schen der Zarin endigen. Die Zarin bekommt die Parfümflaschen übrigen» nicht unmittelbar zugesandt, sondern diese werden ersi der Petersburger Mademie vorgelegt, deren Chemiker sie zu prüfen haben. Wie es heißt, werden die Gemächer der Zarin tag lich mehrmals mit Parfüm besprengt, so daß deren Verbrauch dann recht erheblich ist und die Jahresrechnung dafür im Betrag von 8<Z,00l) Krone» einigermaßen erklärlich erscheint. ' Carmen Sylva, die rumämsche Kö-, nlgin, verwendet an Duftstoffen und zum Waschen kein käufliches Parfüm, sondern stellt sich selbst Kräuteraus züge her. Tie Pflanzen dazu läßt sie in den Waldungen RiunänienS sam- . meln. Christine, Spanien» ehema lige Königin, hatte vor einigen Job ren mit ihrem Lieblingsparfüm wech seln müssen. Bis zum spanisch-ame rikanischen Krieg benutzte sie näm lich Alang-Alang, ein Parfüm, des sen Rohstoffe auf den Philippinen sein Parfüm untreu geworden verwendet statt dessen sowohl Par»' füms wieSeisen und Toilettenwasser/ die in Spanien hergestellt werde».
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