Sie Stegmaier Malz Extrakt he?,?. d-r «psih>w?h» »ich«, h »«»-Ii di»««l »«» »n«. R'i-e tß«aa»e» «t»«ue a»s jtd«« Packet. Ste««aier Bran Kompanie, »M. ««-«. »«-«. IM. Gebrüder Scheuer'S Kevstoue Cracker- z Gates » » «ke r e t. 543 Mb »»» St 7 «ri»l «tr»h, gegenüber d«, Snopf.Fabrik, »i» « »»«»». Wbenso «rod ieder «rt Uuion Ticket Agentur. Uaio» Ticket Ageutur, »O» L«ckawanna Ave.» Scranton. «-ue« Pd°ni MZ. al«c« SBV-S. „Hotel Belmont," L«ckck»»>ua «. Adams Avenues, t« Räh« de« ?»linl Linie «»d »«« Aimmacher «Linzel. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, » Paffage- Notariats- und Baut «eschäft, Feuer-Berficherunft. > l«tabtirt UAA tZackawanna Ave., Scranton, Pa. GchHewnn, s«»n Daw»fnli»t, »»ch a» W« t»»»»« »»d dem O'ill». Deutsche Schon-Färberei, N. Washington Ave. «Eide Telephone. Alle Arbeit nach bester Weise voll führt. Oem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar bell abge »lt und abgeliefert. Ee«. W. Schmidt, Eigenth Eifeubahu Aeittabette. Tel»w»re,«,«»»,»,, >»d «efter» »ih». In Aiafl de» Zi. Juni ISVK. Titlich Peeanl»« sür Re» Zoe! «« 2.VS, Z.20. 6.05. B.M. tv.ZN, vorm., tZ.tO, Z.2d und Z.t» NachmiNa»«. ZS, Ne» ?»f»nd VHlladelpbla, umS.stv voem.i tZ.tV »»« ?>Z!> Naitmlttag«. Za» l»d«l>a»ni>. k.t<> Nachmittag«. Ntr»ll»-S»-Su»al« um <.15,«.25».5.M M 0,., >.»5, k.tCund tt.tiiNachmlttaa«. Für Vlna»^»ton,Slmtniund^«^sch»nkatt°nen.um Nachmittag». Osweaö. und lltiea K.25 läusi»j«llch. an««»- L.NS nn^lo.2s> Molqen»! Z.ZS und Z.jst Nördlich Klle Buffalo um t.ts. und S.ZS ; t.55. «.til t t.IN Na«m kL»»rel vi»le.) <>iw, !>.IX' und ft.M M-ia-n«. Ilm 5 ili M»r- Trat!» lkaft am D» Pr»,rlAra/e. lleber deren Auweadnug i« berCrzie h»llg der Jilgeud. wird dieje»ErziehungSmittel wer weis wie »st «mgovkitdet. Und dennoch ho sich diese Stras« «emnl» einer «Lae meinen Aurikemum« dür se«. Schon in der vrr,angeirtzei wurde sie gelott, aber ebenso zeta von den andern aber entschieden abge lehnt. Dieser offenbare Widerspruck ist jedoch nur ein Grund mehr, un! Wider zu beschästigen. Es ist durchau» wahr, dah diesen Strasmittel verschiedene Nachtheile innewohnen. Die Rutheist schor gen, ein« Entfremdung gegen der Erzieher wachgerufen. Anderseits wie der macht die körperliche Züchtigung ein, macht gedrückt unnd niederträch tig und sührt zum Hak oder gar zun Widerstand. Das geschlagene Kint wird serner leicht abgestumpft uut seitiqe gedeibliche Entwicklung keines, Wegs zuträglich ist. Alle biese unon genehmen folgen der körperlicher selbst noch viel zu erregt ist, um das Vergehen des Kindes richtig zu beur theilen; daß dann die Strafe selbs! nicht besonnen autgeführt wird, dürst« »«hl zugegeben «erden. Endlich »ei sen die «egner auch noch da«ms Hin dab e« eigentlich unwürdig ist. sick unnütz und zu verWersen. Gewiß wird gegen die Leibesstras« mancher tristige Grund geltend ge geringsten Mitteln die beste« Erfolge zu erzielen. In der Praxis zeigt es sich aber, daß zu zwei Mitteln unend lich öster gegriffen wird, als wirklich ?iBcttck^vcnc?s. Du schö - ms Fischer. V i W M IM —? ? > —l' » —» -Ii » , i«»' «i " » x" - ? —t-» . ' ' ' i i ?» .l I s'/ ? 5 L.-l' ' l j »»I » '-! ! " ?->> « A », - I - » - - I l.- » »- -1 »> - ) —V'. -> 5! 0 » . —->—- —> »»--> —, .^, I »-L r? r Acrilphut-graphte. Seit Prof Dr Artur Korn tW< photographischen Versuche mit Er> folg durchführte, hat der Gelehrt« die Technik glücklich ausgebaut unt in der Zeitschrift für Schwachstrom technik ausführt, ist jetzt sein Ziel mehr Einzelheiten in die Fernbilde» nur Porträts, vielmehr auch Grup- Pen und Landschaften übertragen wer, den können. Hierzu hält Korn die Methode der Telautographie, d. r der telegraphischen Uedertrogung von Handschriften. Zeichnungen, Landkar ten, für geeigneter. Die von Korn ausgebildete Selenmethode. der die „Umschau" ein Beispiel veröffent licht, liefert tonige Bilder und arbei tet mit quantitativ variierendenStrö meni die Abstufungen der Tönungen entsprechen den Intensitäten der elek irischen Ströme. Die Telautographie Methode verwendet dagegen inter mittierende Ströme gleicher Jntensi> tät. Die Selenmethode liefert Bilde» von lichtdruckähnlicher Weichheit wen» es sich B. um Biedergabe eine« zarten Frauenkopfes handelt, sie mag sich für sogenannte scharfe Bilder we> niger eignen als die Telautographie. bei welcher das Schwarz unmittelbar neben dem Weiß sitzt und für welche man die Phtogrcimme in Feder die Zeichnung mit einer die Elektri zität nicht leitenden Tinte aus dieMe tallsolie gebracht wird, die auf einen drehbar eingerichteten Zylinder ge wickelt wird. Auf dem Zylinder schleift eine Metallspitze, ähnlich dem Taft rotirende. Wol,? zieht. Der durch die Metallspitze geleitete elektrischeStrom wird jedesmal unterbrochen, wenn Stelle der Folie, alw aui Zeichnung oder Schrist trifft. Im Empiangsap parat ist eine ähnliche Einrichtung weiß der Schwäbische Merkur ,u «- zählen. Tas Blatt erinnert an de» neulichen schwäbischen Ueberlaud'lug. wobei eine Reihe von Fliegern die Richtug über das oberjchwäbischc Städtchen Schussenried gentninne» hätten, ohne wohl eine Ahnung zu haben, daß hier schon vor 3AI Jah ren ein gelehrter Pvämonstmtenier mönch sich mit dein Ftugproblem Ab gegeben hat. In dem schönen Decken gemälde des Biblio«hetsaoles ver srü- Heren Abtei, die jetzt in «ine Heilan stalt für Geisteskranke umgnvondcit ist, ist der »slicgende Mönch" abgebil det, der in der Geschichte des Flug wesens nickt übevgange werden sollte Pater Kastor Mokr war ein gelehrter Theologe, der in Rom studierte und von dort lkl4 den theologischen Dvk torhut mitgebmcht hatte. Er verband mit reichem Wissen großes Hondge schick und war ein trefflicher Mathe matiker und Mechaniker. Die Kloster kirche schmückte er mit einer kunstvol len Übr und einer schönen Orgel. Aus Ganssedern, die er kunstvoll ver knüpfte. konstruirte er sich «Flügel, die er mit den Armen bewegte und durch Seile mit den Führn verband. Im Klostevgarte machte er mit solchem Erfolg Flugversuche, daß er es wa gen konnte, vom Äirchdach des l>oheii Baues herunterzu'liogen. Das würd' ihm aber schließlich vom Zlbt verbo ten. Seiw! Flugmaschine ist lang.' aufbewahrt worden uwd diente wodl dem Maler Franz Geovg Hernau von Kempten, der 1756 das Bibliothek saalbild gemalt »hat, als Modell. Pa ter Mohr starb l K 25 in Jebenhausen wo er die Heilbäder besuchte; AI lah re später gingen viele Werke seiner kunstvollen Hand mit der von den Schweiden in Brand gesteckten Kloster kirche Schucnrieds in den Flammen aus. Er keniit da». unser Mtglied Herr Mayer aus un serm Bitte die Herren vorzuschlagen, was wir ihm als Äbschiedsgeschenk veiehren sollen. Weinbündlerl „Ich schlage einen MWKLKIIB., Herbst Anzügb und Ueberröcke, Hüte und Schuhe, »sind jetzt für Ihn Inspektlon'bereit. Permißt ja nicht unser« große > 4»»». .Mode Ausstellung. Sprecht »« »»d sehet»»«. WS Lack»»«», Avenne. «labile, 1857. C. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 1!0 N. Washington Avenue. Ein auserwilhlles Lager von feine» Taschenuhren, goldenen und silberne» Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise sind müßig. IS» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Zakob Geiger, jr. Geiger'» „Punch" (Iv Cent») »»» „E»lid Eomsorl" ji» Cent«), Alt Mekdelvera. ReAiuratton» l» (Ärte, l'sble ck'kote vo» 12—2 Uhr Nachmittag». Albcr» Zente. Eigenth. ckiu Penn Avenue. Z^ohMAlTtTk^ S2S-Ä25 Gpruce G»r»he. .Club» Frühstück. !l.3«bi»S. A ia Carte immer. Theater Gesellschasten Spezialität. 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