Seranton Wochenblatt. Und.«. tv°g»er, Herausgeber, U 7 Oakford Court, Erster Stock, lii,» hinter dem Hotel lerxis», « «,n Epiuri Siraße, Ecranion, ?<-. «»»«<, i» den »er. Staaten. tZ.M «L« Mona,., " t W Mich veuischiant, portofrei ZHN Die virdretiung de« „Srranion Wochen tr,e»d eine» anderen in Eeranlon g-diucki-u d«Nischen Zeiiung. E« dietei de«haid die des!« «,le«endt», «n,eiaen in diisem Theile de« »t«l«e« ein, »ei» verdreiiung ,u gedin. Lvterel! »t ti>« ?o«t VSiee al kce»l>tvo Donnerstag, 16. November ISII Der sparsame Intenoant. In den „Signalen für die musika lische Welt" wird folgendes neue Ge- erzählt: An einem kleinen Hoftlleater bemühte sich Zeinc Srzel er von Musik ja doch nichts ver stelle —. die Verwaltungsgeschäst« mit peinlichster Genauigkeit zu führen »nd dabei eine dem Hos nicht unau rungsmöglichkeit entdeckt hätte. Be sonders war ihm das Orchester ein Dorn im Auge, denn die vierzig Kam mermusiker kosteten heillos viel Geld. Und dann die Ausgaben für die Er haltung der Lrchesteriustrumente! Alle Augenblicke hatte ein Geiger einen neuen Bezug sür seinen Bogen nöthig, wenn es nicht gar eine kost- angefallen und versetzte diesem einen mächtigen Fußtritt. Tiefen Fußtritt aber träumte er nicht bloß, sondern er letzung der großen Zehe zu, Dr. Fischer in Heidelberg theilt diesen Fall in der „Med. Klinik" mit, weil solche de gestellt wurden' diesen gemein scha'tlich thätlich Wil- Gesährliäles Heilmittel. WI» «,r«e» «,«»»<» »,» «»Irl» ,ei,e, flck Das Aspirin gehört zu den Arznei mitteln, die sich als Heilmittel sür Erkältungskrankheiten der größten Beliebtheit erfreue»: da es im allge meinen vielfach ohne ärztliche Ver ordnung genommen wird, ist eS dar um auch fast in jeder Hausapotlieke zu finden. Gerade dieser Umstand der allgemeinsten Verwendung dieses Heilmittels dürfte es rathsam er'chei nen lassen, darauf hinzuweisen, daß die ärztliche Praris wiederholt Ver giftungsericklkiiiungen hat konflatiren Seattles Teutscher Tag. Die Feier des Teutschen Tages, Village bei Haverfordwest lGrasschaft Frau iiiid de? zehnjährigen Kindel keine G»ade für betrügerische Ein scheiiker. mehrere derartige Riefenprozefse be Die nicht zu schaffen versieben, kl», gen am meisten über Erschöpfung. // / Achtet darauf, daß ö<' k ? >1 kauften Hüte vor- Z , - / I stehende Handels- > / / haben, da / / Garantie ? /I/ des rechten Preises und der herrschen- 1 den Mode ist. s s!!t> Luckawanna Avenue. (Äroeer und »is«^ Möbel für die Wohnung oder Osfiee. » In einim W°ri, dies,« ist dt, tat,» fu, »rachwoll« Mödel,« erßa»,lich »iedelge» > Preisen. Die drei Stockwerke, welche dieser einnimioi, sind fatiisch vovgedringt ! 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Dheel Leit Summer so heeß war, daß mer net Hot schlafe kenne »n sei Alte aus em Bett is sor ausem Schockelstuhl zu ruhe un sich im Dunkle grad us so en lese vume KänigSsohn. was ah net Hot begreise kenne, daß Alles us dere Welt sor ebbes gut wär. Do Hot er was eegeutlich die grobe Knote am Weezehalm wäre. „Ei, daß se net knicke, wann d'r Wind blohst," Hot seller gesaht. „Awer for was sen Mann Hot en Weilche gestoddiet un dann gesaht: „Ich weeß es net, awer d'r Herr kann Dir's lehre." war er mied, Hot sich unnig en Bahm gelegt un is eigeschlose. Do Hot ihn en Flieg so hart uf die Nas gestoche, daß er ufgewacht is, un wie er sei Ahge usiiincht/ do sehnt er, wie en Soldat »s ihn zuschleicht, was ihn Hot marirle welle. Er is usgesprunge, Hot den Kerl mit seim Säbel verjagt un is weiter in d'r Wald nei. Endlich is er an en Höhle kumme, dort is er neigeschluppt un Hot die ganz Nacht saund geschlofe. Wie er am annere Marge ufgewacht is, da heert er eb ber schwätze. „Er muß do herum sei," segt Eeuer. „Berleicht steckt er in dere Höhle drei. Krieg Dei Säbel reddl? un loßt uns neischluppe." „Ach was, dumm Zeig," segt An ner. „Guck juscht, do is jo en Spin nenescht vor em ganze Loch, do is schuii laug Niemand neigegange." Un noch ere Weil sense fort. Was war seller Königösoh so froh. Er Hot nau eingesehne, daß die Welt doch so ziemlich reil't is gemacht worre. Die zwee armselige Geschepf, was er ver acht Hot. hen ihm zweemol des Lewe gesehst. Mer kenne's drum ganz ru big losse. wie's is. Es kummt mir vor, as wann es en arger Dschab wär. die Fliege all todt,uinache. Es gebt wol Leit. was en jede ä r-5m Winter battere se eem ab net. Iln »niliau. als noch liewer Fliege, a« nie seile verdollte Dschersie Muskit ters. ivas eem des Blut aussauge. D'r alt Hansjörg. Die Pressr im Kriege. ge seine Meinung zu sage». Daß, wen» der Kneg erklärt ist, die einleitenden und vorbereitenden Die genaue Kenntniß der Streit kräfte des Feindes und ihrer Ver theilung und soweit das über dem Gegner die Festsetzung des Ope rationsplanes wesentlich zu erleich tern. So werthvolle Nachrichten der gedachten Art können durch die Spionage, die oft die beste Gehilfin der Reiterei ist, und durch die Presse geliefert werden. Die Geschichte der letzten fünfzig Jahre beweist, das; in Kriegszeiten der Nachrichtenhunger und das Bestreben, ihn zu stillen, recht häufig die Ursache Verhängnis!- voller Indiskretionen gewesen sind. „Im Jahre 1863", so schreibt der Gewährsmann des Boulevardblattes, „gaben die französischen Zeitungen über die Truppenbewegungen tress liche Auskünste, die dank des elektri schen Telegraphen rasch zu den Oester reichern gelangten. Während des Krieges von ILL6 erhielt der Gene ralstabschef der preußischen Armee re habe, Paris zu decken. Am Abend des 25. August rückte nun aber die Armee von Chalons. rechts von den beiden deutschen Armeen, und ohne daß diese etwas davon erfuhren, in ganz ande rer Richtung vor. Allmählich ging jedoch den Deutschen ein Licht aus, dank einigen Stellen aus aufgefau genen Prioatbriefen, vor Allein aber dank einem Londoner Telegramm, das nachstehende, einer Pariser Zei tung vom 23. August entnommene Stelle wiedergab: „Ich habe den ge strigen Tag in dem in der Ebene von Reims gelegenen Lager verbracht. Diese Rast ist nur provisorisch. Wäh rend ich dieses schreibe, wendet sich MacMahons Armee nach Norden hin. um sich dann im Osten mit Ba zeine zu verbinden. Man glaubt daß die beiden Armeen, well» sie sich erst vereinigt haben werden, den Feind festen Fußes erwarten dürf ten.' da sie sich dann auf daö von Perdnn, Thionville und Metz gebildete Viereck stützen könnten." König Wilhelm billigte sofort Moltkes Befehl, der am 26. den Marsch der beiden deutschen Ar durch sranzösische Zeitungen ersuhr. Werdersche Korps als Zielpunkt er halten hatte. Interessant ist auch fol gende Thatsache: Im April 1892 be ?on !B<Xl. >BV6 nnd 18<z<! den Zei wurde. Italien tras zu Vognm fs» ner Expedition nach Mafsauok strengt außer den vom Höchstkommandiren» de» gestatteten Mittheilungen, nichtV Wichtiges veröfsentlichen könnten: man malte sogar die Schrecken des Kriegsrechtes an die Wan>d. In? Jahre 1381 veröffentlichte während des Feldzuges inTlmis auch die fran- Schachiiieister ei», in ihrer Wohnung Die Küche des Schahs. Der Knabe, der heute den Ti:el ei nes Schah von Persien führt ist zu gleich der Besitzer der kottbarsleu Küche der Welt, denn Hie iüichenge rätlie, die Trller. Schüsseln Teckel »nd Töpse stellen für sich ail. in ei»
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