Kritgökilmrruttü. Bleyen, ja, ist das überhaupt mög- Der ander« lachte gezwungen: „Dei ne Augen trügen dich ganz sicher nicht, lieber Salzov! Und nun vor allen Dingen: Guten Tag!" Die beiden großen, schlanken Her ren schüttelt«,, sich mitten im Ge wühl der Berliner Friedrichstraße di« " „Und ich erfahr' nicht einmal, daß du hier bist, trotzdem ich keine zehn Meilen von Berlin wohne? Bleyen, Bleyen, was soll das heißen?!" Der schob seinen Arm unter den des Freundes: „Biegen wir in die stil ler« Seitenstraße da ein, hier versteht man ja kaum sein eigenes Wort! .... Also, lieber Kurt Salzov, ich wollt« wirklich h«ute an dich telepho niren. Aber erst Abend, denn ich hab «inen wichtigen Gang vor. Muß hinaus nach dem Westen!" „Was gibt's?" Bleyen legte einen Augenblick die Stirn in Falten, über sein sonnen verbranntes Gesicht lief ein Zucken, dann aber sah er dem Freunde ehr lich in die braune,. Augen: „Eigent lich dürft ich's noch nicht sagen!" „Aha! Mein Fräulein, ich liebe Si«! Du, würde mich das aber freu en! Als wohlbestallter Hauptmann in Straßburg, der wunderschönen Stadt, willst du selbstverständlich nicht mehr allein auf Erden spazieren gehen. Finde ich sehr begreiflich! Und diejenige, welche einen so bra ven Kerl wie dich nicht geboren werden"" Bleyen wich der Antwort aus: „Warum bist du eig«ntlich noch nicht verheirathet, Kurt? Hast dein hüb sches Gut, bist ein lieber Gesell, und „Sie ist es nicht! Jeden Tag erin nert mich ein Stechen in der Brust, daß ich bei Waterberg mit dabei war! Und jeder Stich erinnert mich natür lich auch an dich! Wärst du nicht ge wesen . . . ." „Ruhig, ruhig, mein Jungchen! . . . Aber so schlimm kann's doch nicht sein, du siehst gut aus!" Salzov schlug das Herz schneller. Ja, der Max Bleyen, der war ein Kamerad! Da unten in Siidwestafri ka hatten sie sich kennen gelernt, der Gardeulan und der Infanterist! Mo- Schluck"?«tlM^.",^Ünchm die Kugel fünf Centimeter unter's Her, fuhr, war Bleyen hinter seiner «r ins große Sammellazarett zurück iransportirt wurde .... Blitzschnell zuckten die Gedanken durch Salzovs ging, war ja mit ganz bestimmten Absichten nach Berlin kommen. „Du. aufhalten will ich dich jetzt aber nicht! Alles Glück auf diesen Weg!" Westen hinaus begleiten willst?" ... „Hotel Prinz Wilhelm! Uebrigens der und Schwester gefühlt . . . Dir verlobt baNe, Jahren ist Und ob ich beute Glück hab«? Mein Wendefurth?" „Ja! Kennst du sie?" """v/t!" gesägt?" . . . „Nichts! Völlig überrascht bin ich!" Die beiden Freund« sahen sich an und schüttelten die Köpfe. Schließ lich preßte Bleyen heraus: „Etwas sonderbar war sie ja immer! Gan^ „Also nochmals: Alles Glück auf die sen Weg! Ich wohne ganz in deiner Nähe, Hotel Continental! Telephonir' mich heute nachmittag um fünf an! auf mich! .... Und sollte wider Erwarten es noch schlimmer komme«, na, dann oerbringst du den Rest deines Urlaubes selbstverständlich ficht! Also auf Wiedersehen!" . . . Die nächst« Droschke rief Salzov an und fuhr nach seinem Hotel. Wie wunderlich es doch in der Welt zu ging! Wegen Frau Wend«furth war läufig hatte er ja noch nicht daran gedacht, an sie die entscheidende Fra ge zu richten. Daß er ab«r ernste Absichten hegte, mußte sie gemerkt ha ben! . . . Gestern nachmittag war er zwei Stunden mit ihr zusammenge wesen, und kein Wort hatte sie ge sagt, daß Bleyen heute kommen wür de! ... . Warum hatte sie überhaupt sich in solches Stillschweigen gehüllt? Sie wußte doch, wie er an dem Kriegskameraden hing! ... Da war wieder das Stechen in feiner Brust. Bitt«r lachte er auf. Er, der Krüp pel! der sich nur mit aller Willens kraft so stramm auf den Beinen hielt, im stillen über sein Gebrechen höhnte: „Die Garde stirbt, aber sie knickt nöthig war, mußte er dem braven Bleyen reinen Wein einschenken. Da für brauchte er all seine Kräft^ gab Bleyen viel zu denken. Ob er eine halbe Stunde später zu Martha Wendefurth kam, war ohne Bedeu tung. Also durch still« Straßen gegangen etwa bis zur Kaiser Wil helm-Gedächtnißkirche unv dann sich in eine Droschke gesetzt. Im neue sten W«sten fand er sich doch nicht zurecht Bern als kaiserlich deutschen Soldaten. Vom Dorngestriipp zerfetzte Kleider, mit langen Bärten, von Hitze, Staub Mit den letzten Transport war auch der Oberleutnant von Salzov lich?" Die zuckten die Achseln: „Jni- Bißchen schweres Blut! Nebenbei sehr solide! Seine Leute hatten ihn rasend Im Busch bei Epiku?o hatte er Mann. Das war ja Pflicht, ganz gewiß! Aber wie er diese Pflicht that, welche Herzensgüte er dabei ent wickelte, die nahm alle gefangen.... Und als das Feuer loderte, die Po. sten ausgestellt, der Verwundete ver> näher gekommen, sie standen bei einer Kompagnie, aus Achtung erwuchs un ter der heißen Sonne und t>em hel len Sternengeflimmer die edelste Freundschaft Und wenn sie sich auch nicht allzu oft schrieben, seit sie wieder auf heimathlichem Boden standen das ist nicht Männer art —, so wußten sie doch beide sehr genau, wie viel sie voneinander zu halten hatten. . . . Salzov kannte Martha, halt« ihr von ihm erzählt, und si« hatte geschwiegen. Das war das Unbegreif liche! Seit Jahren war er ihr nicht unter die Augen getreten absichtlich nicht! Und auf seine Anfrage, oh er sie nun einmal aussuchen dürfe, hatte ihre Antwort gelautet: „Kom me! Ich trage mich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, dich zu mir zu bitten . ..." Da hatte er sich Hoffnungen gemacht! Wieder verge bens? .... Das würde sich ja in der nächsten Stunde herausstellen. Er hatte den Bri«f anders gedeutet!... Damals, als er um sie angehalten, war ihr die Absage bitter schwer ge fallen. Thränen hatte sie in den Au gen gehabt: „Max, wärst du ein hal bes Jahr früher gekommen, jubelnd hätt' ich dir am Halse gehangen denn damals wußte ich noch nicht, was Liebe war. Ich hatte geglauht, das, was ich für dich fühlte, nenne man so. Heut« weiß ich, daß das ein Irrthum war, so wie ich dich lie be, lieben sich Bruder und Schwester! Und dann war ihr stockend das Ge ständniß von den Lippen gekommen, daß sie bei Onkel Erwin Mannroth in Düsseldorf, bei dem sie zu Besuch geweilt hatte, einen Regierungsasses sor von Wendefurth kennen gelernt, mit dem sie sich verlobt habe. Ver öffentlichen wolle man aver di« Ver lobung erst, wenn -r als Regierungs rath nach Berlin versetzt werde, je den Tag könne feine Beorderung zurückgefahren. Die Kameraden hat ten es nicht begrifien, daß er, der gerade Regimentsadjutant geworden war, sich nach Slldwestafrila gemeldet hatte. Jeder andere wär« doch froh gewesen, wenn ihm die Auszeichnung zutheil geworden wäre, die Adjutan- Dort war ja die Kaiser Wilhelm- Gedächtnißkirche! Er rief eine Drosch ke an: „Kutscher Weimarische Straße 117!" Ein Dienstmädchen öffnet« und fragte gleich: „Herr Hauptmann Bleyen?" li. wohl!" „Die gnädig« Fr.'u läßt bitten!" Martha Wendefurth erwartete ihn im Salon: „Maxi" weiter kam sie nicht. Ihre Lippen zitterten, als sie ihm die Hand entgegenstreckte. Bleyen sah seine Cousine an, sie ihre Hand drückte, dabei krampfte sich sein Herz zusammen. Voller war sie geworden, bis auf ihr G«sicht, Mundwinkeln, eitel Sonnenschein wa ren für sie die sechs letzten Jahre ja auch nicht gewesen. den!" der Zufall führte uns zusammen!" „Und du weißt?" . . . „Ich ahnte es, aber jetzt weiß „Nichts viel, Martha! Wir beide, laß do-?"°"^ „Nein!" Eine feine Röthe überzog ihr Gesicht. „Als ich Salzov ken- Kopf: Thu's nicht! Er schreibt ihm, mich nicht falsch. Mar! Mehr als litlfsbedürsligez Geschöpf! Ich redete dürfen! Wie er von dir, seinem Le bensretter, spricht du ahnst es nicht . . ." „Da hat er übertrieben, Martha! brachte!" ch he' Glauben! Bitte! Ja, und dann, als ich m«rkte, mich fr«ute, daß er immer war ich zu feige, ihm die Wahrheit zu sagen, aus Furcht, ich könnte ihn verlieren, und eure Freundschaft >n dir wehthun, warum aber zweimal? .... Ich wußte ja, eines Tages kommst du! Wie oft ich die Feder an es nicht! Schließlich g«brach mir's immer an Muth!Da kam dein Brief!" Die Fingerspitzen gegeneinanderge preßt, vorgebeugt, mit gesenktem Bli ck« hatt«n Bleyen dagesessen. Die Nasenflügel, die blonden Schnurr bartspitzen zuckten. Langsam hob er den Kopf, feine grauen Augen sa ich wissen mußte!" Er erhob sich. „Leb wohl, Martha!" „Willst du nicht mein Töchter chen?" stottert« sie. „Nein, lieber nicht! Und sorg' dich nicht um mich! Ich schicke dir noch „Max! ... Ich komm mir so schlecht vor! Daß ich so treue Liebe nicht lohnen kann!" „Was kannst du dafür? Was er? . . . Macht euch nur leine Gedanken über mich! . . . Das ist mein« letzte Bitte an dich und die wenigstens wirst du mir erfüllen können! . . . Versprich mir's, Martha, schon um seinetwillen, mit einem letzten Hände druck!" Zagend nahm sie seine Hand: „Doch kein Abschied für immer?" Da ging er rasch . . . Bleyen stand auf der Straße, um in seine Gedanken bringen. Reiner Tisch, das blieb die Hauptsache. Das Automobil hielt, ein Page riß Halle. „Herr von Salzov da?" „Jawohl! Wahrscheinlich auf seinem Zimmer. Erstes Stockwerk links, Nummer 27." „Herein!" Da drückte er ruhig die Klinke her unter und trat ein. „Ja, ich! Bleib' nur sitzen!" Er lehnte sich an den Bettpfosten erwartet dich!" Salzov schüttelte den Kops: „Ge habe!" ch 2 ha „Du gehst zu gleich!" Es mir's eher sagen sollen, aber noch ist's nicht zu spät!" „Was denn?' „Daß ich «in Krüppel bin!" „Oho!" Ein Achselzucken schloß den Satz. zweites Mal druber weg? . . . Leich ter, als beim ersten Male! . . . . Nichts da! ... dich als mein Eine eisern« Ruh« iag auf Max Bleyens Gesicht, als er die Treppen hinunterschritt. Dir Fcricnaufflasie. den! die Antwort sonderlich z?: achten. Si« hatten es sehr bald heraus. Es war irgend etwas mit ihm! Aber was? sollte! bringen w-nig auf die fchwermüthige, schwarze Krawatte gesenkt und sprach sehr l«is«: „2as Thema für die Arbeit liegt heute sehr nahe, nicht wahr? Denkt nur etwas nc.ch. Ah, Ihr kommt nicht darauf. Merkwürdig. Nun, dann laßt es nnch Euch nennen. Der Aufsatz soll irgend eins Eurer F«- r'-nerl«bnisse behandeln und nicht kür zer als sechs Seiten sein. Am besten schildert Ihr den Tag, welcher Euch am lebhaftesten in Eurer Erinnerung Doktor Krauses bartbewachsenes Kinn verließ den Ruhepunkt. „Nun, Möhlmann, was hast Du zu sagen?" aus. 3 I ch h „Hast Du irgend welche Beschwer den?" fragte der Ordinarius mild«. Da ließ es sich endlich in verzwei feltem Keuchen hören: „Herr Oberleh empfunden hat. Damit würdest Du hätt« Fritzchen Möhlman^ aber gegeben. Herr Krause sagie: „Ich habe mich bitter in Ihnen getäuscht Si« glei chen meinem Ideal nicht mehr" und Elfe hatte voller Gift und Galle geheult: „Sie glichen ihm noch niemals." denn in diesem Augenblick stieß ihn das Fettschwein deZ Bauern heftig in den Rücken. zwei Stunden zu den Seinen zu rückkehrte, hieß es ganz beiläufig: „Uebrigens Herr Oberlehrer Krause ist abgereist" und Else hatte hin zugesetzt: „Gott sei Dank." Diese Aeußerung hätte ihn eigentlich der Schwester näher bringen müssen, aber er glaubte nicht so recht an die Auf richtigkeit des Gesagten. Zur Sicher heit fragt« «r Herrn Müller, der Elses früherer Klavierlehrer und Schnupfen gekriegt und reiste Abend» auch fort. Zu komisch! Herr Müller war ein sehr schneidi ger, junger Mann und wollte den ganzen Tag, daß Els« ihm «in« Blume für sein Knopfloch schenke, was sie aber nicht that. Es waren ja des Bauern Garten bracht«. Gott, stellte sich das dumme Mädel an. als diese Rose verschwunden war! Wahrhaftig, geweint yatte sie. Um ein« Rose. Nicht zu glauben. Wo man in Berlin an der Ecke, wo auch in dieser Zeit sechs echte sür einen Silbergroschen kxkam. Als Fritzchen Möhlmanns Erinnerungen bis hier her gekommen waren, klopfte Herr Krause plötzlich auf die erst« Bank. „So jetzt habe ich Euch also die nöthigen Fingerzeige gegeben. Das U«brige ist Eure Sache. W«r zu m«i n«r Zufriedenheit arbeiten wird, den lade ich schon heute zum Sonntag nach der :n das Waldschlöß- Das war für Fritz Möhlmann ausschlaggebend. Der Aufsatz wurde gemacht. Er wählte den Tag mit dem großen Krach zwischen Herrn Krause und Schw«ster Else und er wähnte auch das seltsame Verschwin den d«r beiden Kavaliere, allerdings nur die Anfangsbuchstaben für die Nam«n s«tz«nd. Herr Krause nahm die abgelieferten Aufsatzhefte sämmtlich mit nach Hause, um sie do.t in Ruh« zu lesen. Fritze Möhlmanns lag obenauf. Dar um vertiefte er sich zuerst darin. Während des Lesens ging eine merkwürdige Veränderung mit ihm vor. Er sprang .uf, riß den Kragen vom Halse, setzte sich wieder, schnappt« nach Lust wie ein sterbender Go'dfisch und band schließlich mit -iiternden Händen «inen ganz neuen, feierlichen Halskragen um, warf auf jauchzend den Panama an die Zim merdecke und sprang auf die Straße Dieser Bengel dieser Tauge nichts Prügel verdient« er und dennoch hätte er ihn geküßt hier, auf offener Straße, d«nn die Erlö sung kam ja auch durch ihn, wie das dunkle. unheilvoZe Wirrniß. Ein paar Sätze seines im Uebrigen mise rablen Aufsatzes hatten sie gebracht. „Und ich habe denn Herrn Müller die rothe Rose heimlich sür sein Knopfloch gegeben und gesagt: „Else schickte sie ihm" und hab' drei Gummibon bons dafür gekriegt. Hätte ich aber gewußt, daß sie fo nach Tabak schmeckten, hätte ich lieber einen Sech- Also nicht sie sondern der Jung« hatte es gethan, ohne daß sie auch nur Gartenpforte auf und stürmte über den hellglänzenden Kies zu ihr während er im Geist zur Rechten und Linken nichts sah als lauter l«ucht«nde rothe Rosen, mit d-nen er in Zukunft sein geliebtes, blondes Mädel über schütten wollte Ein werthvoll«« ffreidillet. D«r groß« französisch« Tragödie Fran?ois Joseph Talma war nicht nur mit Napoleon I. befreundet, son dern der Kaiser befragte ihn auch öfters um Rath. In Deutschland als «r im Jahr« 1808 zu Erfurt vor Glanzrollen, wie Pierre Corneillcs „Cinna", I. Racines „Bajazet" und andere gespielt hatte. Als Napoleon Bonapart« Kais«r geworden und Tal ma sich nicht bald bei ihm einstellte, siel ihm das auf, und er meinte: zu spielen? Er hat Ehrentitel. Er spielt so gut aus der Bühne." Von der Umgebung des Kaisers wurde des sen freundschaftlicher Verkehr mit Talma mit Mißfallen betrachtet,^weN d«s Schauspielers mit dem Kreuz der Ehrenlegion zu schmücken. DteFreund schaft der beiden stammte aus der Zeit, da Napoleon Bonapartc sich als einfache: Artillerieosiizier in keines wegs glänzenden Verhältnissen be fand. Damals versah ihn Talma mit Freibillet:n fürs Theater und half ihm auch oft, wenn Schmalhans just Hand d«s Tragöden geschriebenen Freib!llete: „Lassen den Bürger und wurde von Lord Seymour sür IVO Gumeen oder 200 Mark er- Zeitalter und die Zeiten des Alter- Arzt: So, was ist das? kosten. Gold'ne Locken, weißes Haar. Rumpclbaß und Schmelztenor... Elfenreigen. Geisterchor... Königin butterweich vor Lust ... „Marschall Niel" von ihrer Brust... König wüthend... Eifersucht... Männer, Frauen wilde Flucht... Damascenerklinge saust ... Blutquell... „Alter" ballt die Faust. Leiche... Harfe ganz entzwei... Schrecklich tolle Flucherei... Drohung bald genug erfüllt... König nicht mehr tobt und brüllt... Schloß ganz hypothekenschwer... Keine Mauern, Fenster mehr... Statt der Gärten Wüstensand... Königs Name unbekannt... Weder Lied noch Heldenbuch: „Kunstfreund"... Strafe... Sän gers F'uch. Beschmutzt. Strolch: „Es ist wirklich Zeit, mer Teufel und bittet ihn um eine Unterstützung. „Bedaure sehr." sagt der Geizige, „ich habe selbst nicht viel; »widert der Bittsteller: „er erzählte „Na, sehen Sie," sagt der Geiz zeben?!" H3H - Gedeckt. Frau (zur Köchin): den sein." Natürlich. Das Mädchen hat eine Million Baarvermögen und auch das richtige Alter für Sie. O. Mädchen mit Million haben immer das richtige Alter für mich.
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