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M schafft worden, wo für folche ArbeiÜ» die technisch und künstlerisch geeM neten Kräfte zur Verfügung Johann Bernoulli, der im JaW 1771 gdmner bereit« so, «i» «» <ich «»ch heute »«bietet, «r fand e» übermch pritchtig - -denn dt« WSnbe'. M schreibt er, »find ganz mit Berns!n» eingelegt und haben Felder, de ren Einfassungen mit künstlichen Bildschnihereien von gleicher Materie geziert sind. Ueberdie» find in vier dieser Felder eben so viel« große Ge mälde von florentinischer, vollkom men schöner Mosaik eingelassen." Da» Bernsteinzimmer setzt sich vornehmlich au» Geschenken der ersten preußischen Könige an den russischen Hof zusam men. Man sagt, daß König Friedrich Wilhelm I. sich für Hingabe einiger besonder» werthvoller Kostbarkeiten al» Aequivalent achtzm lange russisch« Kerl» au»bedungen habe. In Ber lin befand sich ein Theil dieser schätze im königlichen Schloß, und zwar wäh rend weniger Jahre in dem neben dem Weißen Saale gelegenen Eckzim mer, das später zur Erweiterung des großen FestraumeS hinzugezogen wurde. AIS Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1716 den Hauptschatz des Zim mer», ein besonders prächtiges Bern steinkabinett, an Peter den Großen verschenkt hatte, ließ er e» neu einrich ten aus holländische Art, nämlich mit hohen, blau angestrichenen Tel lergestellen, worauf nach holländischer Manier Schüsseln und Teller von Porzellan gesetzt wurden. Dann hielt er hier die Sitzungen des Tabakskol legiums ab. wobei als Bierkanne jene mit zwei Handgriffen versehene sil zum Prunkbüsfett im Rittersaale ge hört. Daß die werthvollen, mit ho hem künstlerischen Verständniß herge stellten Bernsteinarbeiten nnch«t.Pe> tersburg gewandert sind, ist in Ber lin schon ost beklagt worden. Im merhin kann als ein kleiner Trost gelten, daß die Russen manche schöne Arbeit in Malachit. Lapis Lazuli und Rbodonit geschenkt haben. Beson- Helm» 1., wo das Malachitzimmer große Reichthümer enthält, unt die kolossale Nbodonitvafe in der Se mäldegallerie zu Vantsouci. Eine wichtige Entdeckung i» Klein asien, die für die Ausklärung der alter thümlichen Geschichte und namentlich der damaligen religiösen Verhältnisse des Gebiets von großer Bedeutung zu werden verspricht, ist im Berreich der alten Landschaft Pisidien gemacht worden. Nach einem Bericht von Professor Ramsay an das .Athe näum" ist e» jetzt gelungn, den heili gen Platz de» Men AskänoS bei der Stadt Antiochien aufzusmden. Das > Heiligthum bestand nicht in einem Tempel, sondern in einem großen Altar, der von einer massiven Mauer umschlossen lm vierten Jahr hundert wurde der Platz von Christen berührt, so daß er sich jetzt noch in demselben Zustand befindet. Die Eigenart der Entdeckung liegt darin, ' daß noch nie zuvor ein Heiligthum. ! dabei nur einen so einfachen Bau 'uf einer Bergspitze darstellte, aufge- deckt worden ist. Man hat es also mit ! Weg hinaus, dessen Felfenwände mit ' Kirche gebaut. Es besteht die Hoss- Boqkiaz Keui, wo im vierzehnten und Hauptstadt der mächtigsten Hittiter könige stand. Die Ausgrabungen ha ' Hittiterreiches zu Assyrien. P.ilästi . ten entnehmen lassen wird. Großer Ausverkauf wegen ErSff '' imng de» Geschäfte». i-cvcwo»!-. «ekNtV. I » « » X 1 c - I ) .... —? - -. j» -» I ? ? I s )A?'^-'?U.^^-I? p-B^j -1 !-??!-?M '>-Ä . o . - -5' . - - —»- Di« Magnetnadel. Schon ,u «nfana d«» 1». Jahr hundert» war den Arabern dt« Mag. netPrung von hartem Eis«n durch Streichen mit dem «»türlichen Mag neteisenstew bekannt. Da« geht deut lich aus einer Schrift de» persischen llwsi hervor: hier findet sich Stelle, die von einem Ereigniß um da« ftahr IÄZ2 handelt. ..Eins», mal»,' heißt e» da. »fuhr ich auf dem Meere, als Plötzlich «in ungestümer Wind au» dem Hinterhalt de» Ber borg«««» sich erhob, schwarz« Wolken da» Antlitz d«« Himmrl» umflorten, d« BchwoS d«r Wogen sich thün»t« und l««det» und so da» Meer in Wallung gerteth. 112« daß die Passa gier« zu jammern begannen. Der M«ister, weicher Kapitän war, wurde im Weg irre. Sofort brachte er ein hohl«» Eisen in Gestalt eines Fische» herau» und warf e» in einen Teller mit Wasser. Er wendete sich und ge langte in der Nibla-Richtung (das heißt nach Süden, auch die Richtung noch Mekka) zur Ruhe. Der Kapitän nahm auf Grund jener Richtung die sen Kurs. Danach zog ich über jenen Zustand Erkundigungen ein, und sie sagten, daß es die Eigenthümlichkeit lenes Magnetstein«» ist, daß wenn man ihn kräftig am Eisen reibt, so daß er am Eisen eine Spur hinter läßt, jenes Eisen nur in der Nibla- Richtung zur Ruhe gelangt. Al» ich diesen Sachverhalt Probirte, verhielt es sich so. Wie das kommt, weiß Gott, und kein Kluger kommt hinter das Geheimniß davon." In einem um l4<X> n. Chr. verfaßten Werke des Aegypters Al Zarchuri wird serner Süden uizd die Herstellung eines Kompasse» mit einer Art Windrose wird hier besprochen. Die des Kompasses ist dabei als etwas ganz gewöhnliches geschildert. Zunahme der Sterblichkeit in Teutsch land infolge der Hitze. haben sich die Gsiundheitsverhältnisfe Ende Juli und Anfang August infol ge der Hitze gegen die Voavoche ver schlechtert. die Sterblichkeit ist erheb lich gestiegen. Beinahe^irbera^ist Einwohnern und aufs Jahr berechnet. 7s>,v(Xl Einwohnern vom KV. Juli bis Z. August m Aachen 3<1.0. Altona 22.8. Augsburg 22.5. Barmen 11.1. Bevlin 17.6, Bielefeld 19.9, Bochum 28.3, Bonn 13.2, Borbeck 12.1, Thorlottenburg 12.K, Chemnitz 23.8. Köln 38 3, Ersfeld 2K.S, Danzig 21.8, Darmstadt 19.7, Dortmund 31.0, Dresden 22.8, Deutsch-Wil mersdorf 8.1. Dmsburg (?), Düssel» dorf 22. l, Elberfeld 22.0, Erfurt 31.1. Essen 17.8, Frankfurt a. M. 13.1, Freiburg i. B. 20.(1, Geilen kirchen 30.1, Görlitz 21.9, Hagen 17.K, Halle a. S. 10.3, Hamborn 52.7, Hamburg 18.7, Hannover 18.6, Karlsruhe 28.7. Kiel 12.3, Königsberg i. Pr. 11.7, KönigShütte 28.6, Leipzig 31.8. LicAenberg 22.1, Linden 28.9. Lübeck 17.9, Ludwigs- Hafen 35.0. Magdeburg 27.0. Mainz 17.9, Mannheim 22.6, Mülhausen i. E. 18.8, Mülheim a. b. R. 21.7, München 16.1. Münster 23.6, Nürn berg 21.8, Oberhausen 31.8, Offen bach 23.1, Plauen i. V. 17.8, Posen 29.5, Remscheid 18.0, Ripdorf <?). Spandau 21.5, Stettin 26.2, Straß? bürg i. E. 19.5, Stuttgart 16.9, Wiesbaden 11.3, Würzburg 21.0, Zwickau 31.8. Ter aufgelegte Hofstaat der Ex- Mittel baN zu Ende sind. Der >H«r- König wkinuels nach England gegan sich auf 50,000 Lire, Vie er für ein altes GemAld« au» einem seiner Por tugiesischen Schlösser erhalten Hot. WUWKMOB, Frühe Stile »0« Herbst Anzügen, Hüte» und Schuhen für Mäuuer uud Auate» siud hier. S« »i,d un« fteuen, Ihuen »Ich»j »NI»»^«l». S2S L»ck«»i»uu «»nme. Stadlirl >S!7. E. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. Washiugto» Ave»»e. Ei» auserwShlics Lager von feine» Taschenuhren, goldenen und silberne» Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise'sind mäßig. »»» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle «usmerlsamleit geschenkt. Zalob Geiger, jr. «t? »«dar «»«»»». Geiger'» „Punch" (10 «ext») «»» „Eolid Comsirt" (b T«»t«), »dat. vfeikn »od Sit niiche MrN?,I. Alt Weidelvera» Rrkauratton» I» lilble Ä'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Zent«, Cigenth. SN« SIN Penn Avenne. L^oh«rANN S2Z-325 G»r«re Gtr«j«. .Club" Frühstück. Dinner und Kausmann'ö.Lunch II.SU bis S. 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