Merkwürdige Uhren. Karlchen (vor einem Uhrladen): Ach bitte, Mama, kaufe mir doch so eine billige Reparat-Uhr! i?t braun, ist weit; Sie weiß Bescheid. oder ein braunes?" Unbedacht. Fritz (schaden froh): „Mama, Paul hat schon wie der Prügel gekriegt in der Schule!" Hund direkt vor den Bauer. Dieser, Vieh so an?" »Wissen Sie", sagt der Barbier, Sie wissen's besser. «Ich wenn Ihr recht artig seid, kommt der Klapperstorch!" .Der kommt och, wenn wir nich artig sind, Vater!' Bertröstlich. .Nicht wahr, ich habe die Liebe gewiß nicht von der leichten Seite ge nommen", bemerkte Herr Schwefel meier, als er eine Wittwe init zwei einhalb Centner Gewicht geheirathet hatte. Ruch ein Grund. „Wie kommt s," frug ein sauer töpfischer und aufgeblasener alter Herr bei «in«r Gesellschaft eine Dame, „daß die Frauen so sehr allerlei Ungeheuer, Fratzen und Monstrositäten, Drachen und Teuselsgesichter als Schmuckge genstände vorziehen und sie als Mu ster für ihre Stickereien verwenden?" „Das will ich Ihnen sagen," ent gegnete die Dame mit boshaftem Blinzeln, „weil !ie so oft an ihre Männer denken!" nicht leckt!" Der kleine Max: „Aber er ist so Liebeserklärung eines Friseurs. „Mein Blondköpfchen, Du hast mich angelockt, und mein Herz kräuselt sich in Deiner Nähe. Der Zopf meines Vaters will unseren Bund nicht seg nen, das ist mir aber ganz Pomade. Laß Dir deswegen kein graues Haar wachsen. Ich dulde nicht, daß Dir Jemand nur ein Haar krümmt, und Jedem, der Dir etwas Uebles nach sagt, werde ich gehörig den Kopf wa schen. In unserer Liebe wirst Du nie Haar finden, und glücklich werden Boshaft. Die Freunde: Mensch, l Er: Aber Gnädigste, sehe ich so lernt hätte? I Nach s<» »nn Tagen. M» Hans Herbert Ulrich. E.» an ncs hebt , Der Telegraph und der Sing vogel. Singvogel und sonnte sich behaglich im Licht des schönsten Morgens. Zu weilen hob er das Köpfchen und zwitscherte ein Stück von irgend ei schwieg er vergnüglich vor sich hin und sah die sprossenden Ackerfurchen an oder den blauen Himmel. In unregelmäßigen Abständen aber ging ein wunderliches Leben durch den Kupferfaden, auf den er sich gehockt hatte, und schwoll bei dem hohen Pfahl nahbei zu einem geheim nißvoll vielstimmigen Surren und Singen, Summen und melodischen Brummen an. Das klang nicht übel, wenn es auch manchmal anspruchs voll und zudringlich wurde, und es hatte wohl auch dies und jenes zu bedeuten. Das Vöglein beschloß dem nach, mit dem kuriosen Wesen, das sich im Draht so musikalisch gebil dete, eine Unterhaltung anzufangen. So oft das Harfen, Winseln und Klingeln daherkam, sandte das gefie derte Sängermännlein ein wunder schönes Lied dagegen an, daß einer schon recht verstockt in Ohr und Herz chen sein mußte, wollte er'S nicht hö ren. Der Telegraph jedoch ging auf nichts ein, und der Knoten des Ge sprächs ließ sich nicht schürzen. Dem Vöglein ward der Umweg zu lang, und es redete den heimlichen Brummgeist stracks an! .Wo kommst du her?" Am Telegraphenpfahl trällerte und polterte es, aber es gab keine Ant wort. Der Vogel drehte sich auf seinem Posten herum, sah sich die andere Hülste der schönen Welt an und be gann ein neues Lied. „Wohin des Weges!" zwitscherte er dem zurück kehrenden Herrn des Drahtes entge gen. „Laß mich. Hab' keine Zeit!" klang es flüchtig aus dem rothen Fa den heraus und fort war's. „So so!" machte daS Vöglein. „Aber er redet doch wenigstens deutsch wie ich." Und sich die Zeit zu ver treiben, sang der kleine Musikant Vers um Verse vor sich hin, bis der Geschwinde wieder vorbeikäme. „Du! Woher? Wohin?" fiel es ihn an. .Ich bin nicht neugierig, ich möchte es nur wissen." „Du haft's gut", antwortete der Draht müde und gereizt. „Du sitzest da den lieben langen Tag, siehst Dir die Welt an, singst dir eins, wenn's dir gefällt oder auch nicht, und tfust nichts. Wer es doch auch so „Und was hast du geschafft?" fragte das Vögelchen gelassen zurück. „Dreimal bin ich rings um die Erde gelaufen", berichtete der Tele graph selbstgefällig, „indessen du san kst-" Der Vogel überhörte den Vorwurf, wie er denn überhaupt die Kunst pflegte, sich die gute Laune zu bewah ren, mochten auch Blitz und Donner an der Reihe sein. „War deine Ar beit denn die weite Reise werth?" flötete er mit liebenswürdiger Theil nahme. „Was?!" rief der Telegraph laut aus, und sein ganzes Orchester schien einen Augenblick in's Stocken zu ge rathen. „Meine Arbeit werth?! Ich muß doch bitten! Die Großen der hab' ich besucht. Ferne. „Ich habe Zeit", dachte das Vög „lch? Gewiß! Das heißt Wieso?" kam es stoßweise schnell aus dem Draht zurück. „Weil du doch so bei allen Din gen der grcsen Welt mitten drinne« straft?" „Ja, ja! Ganz recht! Und doch " Der Telegraph stockte, eine Bewegung, als wollte sich irgend etwas Neues bilden und gestalten, eine richtige Melodie oder doch der Anfang dazu! aber es konnte sich nicht finden und befreien und bNeb then. Dem Vöglein ward es weich um's Herz und es sprach: „Was quälst du dich doch, du Wunderlicher, mit so Tausenderlei?! Du solltest singen wie ich, Musik hättest du wohl auch in der Brust, sollt' ich meinen." „Ach, Vöglein!" seufzte es tief aus. „Was gab' ich darum, könnte ich nur einen Tag so wie du im goldenen Sonnenschein sitzen und singen, so von Herzensgrund aus singen. Die Leute, die es verständen, würden Thränen vergießen und nie wieder ganz fröhlich werden können; so schön wollte ich singen! Aber ich hab' ja keine Zeit ich ich spa ter ja, ganz gewiß, später einmal!" Und es war. als bräche ein unterdrücktes Schluchzen die Worte ab. „Aber so singe doch!" rief das mit leidige Vöglein eindringlich. „Leb wohl ich muß fort auf Wiedersehen vielleicht ' surr te es dunkel von weither. Dann war es still ringsum. Ausdruckslos und sonder Leben hing der braune Ku pferdraht zwischen den hohen Tele graphenpsählen. die einer nach dem andern in unabsehbarer Reihe über die grüne Ebene hin den Weg zum Horizont wiesen in die weite Welt. Das Vöglein blieb eine Weile sin nend und still. Dann hob es von Neuem an zu singen, und seine Kunst tönte ihm leicht und wunderschön vom Munde. Und wie auf unsicht baren Sprossen schwang sich der nim mermüde Jubel seiner kleinen Seel« in die klare Lust empor und mitten in den blauen Himmel hinein. Einmal ist keinmal! eiizze von T. I. Außer einigen würdigen Familien vätern, die des Sonnabends ein paar halbe Frankenstücke am grünen Tisch riskirten, verdiente das Casino von Nonnon-Gulettes kaum so viel, wie die Beleuchtung der glänzend ausgestatte ten Räume kostete. Bergebens bemühten sich die Freun de des Direktors, passionirte Spieler in den Bann des neuen Hauses zu ziehen, vergebens engagirte der Direk tor aus eigene Kosten eine zierlich costümirte Damenkapelle nichts vermochte die reichen Gimpel zu locken. Die Saison war bereits vorgerückt, und die Finanzkönige blieben mythische Gestalten. „Der Teufel soll das Ge schäft holen bei diesen schlechten Zei ten!" grollte der Direktor, dem der Geduldsfaden zu reißen drohte. „Die Aktionäre fordern ihre Dividende, und noch immer läßt sich kein Spatz blicken, den man rupfen könnte!" Die Aufsichtsbeamten räkelten' sich gähnend in den Damastsauteuils, und die Croupiers, deren Harten unbenutzt auf den grünen Tischen lagen, spielten Billard zum Zeitvertreib. Der ganze Chorus aber vereinigte sich in Jere miaden über die verfehlte Spekulation, an der romantischen CanalkUste eine Spielbank zu gründen. Wie die Jäger des Wildes harren, so warteten die Casinobeamten der Spieler. Sie lauerten förmlich auf eine lohnende Beute: auf einen millionen schweren Aankee, der sich das Fell über die Ohren ziehen ließ. O! sie würden ihm schon eine sette Taube von weiten zeigen, ihn einen Batzen gewinnen lassen, um ihn zum Spiel anzufeuern. Sobald er einmal gewon nen hatte, waren sie seiner sicher! Der fromme Wunsch, der alle diese Biedermänner erfüllte, zwang endlich das Geschick zum Nachgeben. Ein Individuum erschien! Allein, und zwar eine vielversprechende Er scheinung! Er stieg im Hotel „Beau Rivage", dem theuersten des Ortes, ab. nem Leder mit, ein fransenumsäumtes Plaid, trug Schaftstiefel aus gelbem Lackleder, ein Monokel in's linke Auge geklemmt und war glatt rasiert. Ent für einen Dank« ausgab. Seine Na tionalität war schließlich Nebensache. Die Hauptsache blieb sein Reichthum, den man ihm aus zwanzig ließ seine Rechnungen auslaufen! Sein erstes Auftreten im Casino erregte Aufsehen. Er erschien im lich über alle Köpfe hinw-g, „Das Spiel! Hm! Todschicke Sache! Macht mich närrisch! Pah! Die Dollars! Mein Bater verdient sie Ihnen kffs ihn ,u begeisle.-n! Ich Das ganze Personal des Casinoi ward eingeweiht, jedem eine Rolle zu getheilt. Der junge Saaldiener mußte das reiche Muttersöhnchen spielen, der Oberkellner den französischen Admiral, die Köchin eine russische Generals wittwe. Alles war auf's sorgfältigste eingeleitet, und der Bescheidenste des Kreises verfügte noch über sechsund dreißig Ahnen. Der Fremde spielte indessen noch immer nicht. Man beobachtete ihn, wie er sich dem grünen Tische näherte, nachdenklich den Kopf wiegend, die Brieftasche durchwühlend, im Begriff zu setzen um es schließlich doch zu unterlassen. Seine Umgebung spielte indessen eifrig: Gold und Banknoten bedeckten den Spieltisch. Der Fremde beobachtete interessirt das Spiel und gab seiner Begeisterung ungeschminkten Ausdruck: „Wunderbar! Wie das lockt! Herr des Himmels! Großartig!" „Alle Wetter, so setzen Sie doch! Uebernehmen Sie die Bank!" forderte ihn ein Eingeweihter aus. „Nichts zu machen! Hab' kein Glück! Noch niemals gewonnen! Wenn einmal fetze, hat's mich! Der Teufel läßt nicht locker! Verspiele mein letztes Hemd!" . Dem Direktor, der sich m der Nahe hielt, entging lein Wort. Nach Schluß des Easinos meinte er zu seinen Ver- I trauten: „Kinder, ich hab' mir die Sache überlegt, so geht das nich weiter. Wir müssen ihn zum Spiel bringen und ihn gewinnen lassen. Hat er erst mal Geld gesehen, dann ist sein Vermögen unser! Ihr könnt auf mich zählen. Ich arrangire die Sache mor- folgenden Abend wurde der Fremde bestürmt: „Versuchen Sie's nur! Einmal ist keinmal!" „Wozu? Ich verspiele ja doch!" er klärte der reiche Gast. „Und ich wette, daß Sie gewin nen!" flüsterte ihm mit schmachtendem Blick die „russische G-neralswittwe" zu. „Lassen Sie mich für Sie setzen! Bitte! Das bringt Ihnen Glück!" „Meinen Sie?" zweifelte der bin dessen gewiß." versicherte die Holde. „Können Sie das beschwören?" „Bei der Seele meines seligen Ge nerals! Ich schwöre es Ihnen!" „Hundert Frank auf die Bank!" brüllte der Fremde mit Stentorstim me, ohne indessen die Summe vorzu zeigen. Athemlose Spannung!... „Vorwärts!" raunte der Direktor einem Befrackten zu, der ein Helio throp im Knopfloch trug. „Schnell, schieben Sie den Coup!" „Banco!" rief der Frackinhaber. Der Fremde schielte mit einem Auge nach den Spielbeamten, während das' andere auf die Karten starrte. Zweimal fuhr der Rechen des Croupiers nach rechts, zweimal scharrte er das Gold dem Fremden zu. Zweimal rafft- der Gewinner es hastig zusammen. „Neun!" schnarrte der Bankier. Ohne die nächste Bewegung des Croupiers abzuwarten, strich der Fremde seinen Gewinn ein, ließ sein Monokel aus dem Auge gleiten, drückte die Mütze tiefer in die Stirn, klappte den Mantelkragen in die Höhe und v-rschwand! Man war starr! Bevor die Gesellschaft der Casino freunde sich indessen von ihrem Schre cken erholt hatte, war der glückliche Gewinner bereits in seinem Hotel an gelangt. Hastig bezahlte er dort seine Rechnung und fuhr mit feinem Rie seiikoffer zur Bahn, um anderwärts seine Thätigkeit fortzusetzen. M«i «or«monee. Ich drag' zu allen Zeiden Bei mir mein Bordmonnee; Das schdilld Sie manche Leiden Und manches Sehnsuchtsweh. Wenn's Malchen brauchd änn Schleier, 's Julchen ä baar Schuh', Da giebd so manchen Dreier Mei Bordmonnee dazu. Wenn's Liesel brauchd ä Schleichen Zum Gäben immer gud. Und ooch fier mei Bedürfniß Greif' ofd ich dies hinein, Und wenn's rechd hibsch gefilld is Schickt sich's ooch willig drein. Doch manchmal nee, wie schade! Is draurig es und schdumm Und das is nämlich g'rade So zu d'n Ledzden rum. Doch wenn zum Aerschden wieder Geplld es wärd mit Moos, Dann reckt es schdolz d« Glieder Und freid sich ganz famos. Und wenn 'ch ämal solld' fchdärben, Leg' ich änn Zeedel 'nein, D'ruff schreib' 'ch an meine Aerben Wie solgd ä Värschchen klein: „Das Gäld brauchd' ich zum Laben Bis an mei säl'ges End', D'rum kann 'ch Eich nischd mehr gäben. DaS is mei Desdamend". Erwünschter Zustand. Mann: „Nun. was sagst du zu diesem prächtigen Wasserfall?" Frau: „Ich bin vor Bewunderung sprachlos!" Mann (schnell): „Wollen wir uns hier ein Wohnhaus bauen lassen?" Ttt kluge Ta,.lr. zu eine um die Stadt, Tante, denke Dir. ich bin diesen Morgen rund herum ge gangen. , . Tante: Aber nein, das ist zuviel, Emma, da wirst Du Dich überan strengen, das nächste Mal gehst Du nur halb herum und wieder zurück, das genügt! Autsch. Eine Dame, die dafür bekannt war, mit Leidenschaft ihr „Heim zu schmücken", hatte eines Ta ges das Pech, sich in der Flasche zu vergreifen und statt Wein einen > Schluck rother Tinte zu 'trinken. Der ! Arzt wurde gerufen. „Gnädige Frau," s sagte dieser streng, „so weit dürfen Sie aber Ihre Vorliebe für Jnnen- Widerspruch. Frau Müller (bei Frau Schulz vorsprechend): Mein Gott. Frau Schulz, was ist denn hier passirt, in Ihrer Wohnung sieht es ja furchtbar unordentlich denken Sie nur, während meiner Abwe senheit hat hier ein Spitzbube aufgeräumt. Glück. Sonntagsschulkhre rin: „Ich sagte «uch vergangenen Sonntag, ich wünschte, daß jeder von euch versuch«n sollte, im Laufe der Woche wenigstens eine Person glück lich zu machen. Hast du das ge than?" Knabe: „Ja. Fräulein, ich habe Großmutter glücklich gemacht!" „Das ist brav. Wie hast du das ge macht?" „Ich ging hin und besucht ste, und sie ist immer glücklich, wenn sie sieht, daß ich guten Appetit habe." Zuvorgekommen. Bettler: Meine Herrschasten, ich bitte um Entschuldigung. Dame (sehr rasch): Gern; ich glaubte Sie wollten Geld. Hoch st musikalisch „So, so, Sie sind auch in die Soiree zum Herrn Commerzienrath geladen? Versäumen Sie sie nur ja nicht!" „Und warum denn H«rr Meier?" „Weil die Töchter des Hauses alle sehr musikalisch sind; die jüngste und die älteste ist ein« sehr reiche Wittwe." Sein Tagewerk. Also, den ganzen Tag sitzt Du in der Kneipe und kommst nur betrun ken heim? Ja, schau um heimzugehen, trinle ich mir Muth an. und hab« ich mir Muth angetrunken, Gehe ich nicht mehr heim. Verkannte Götterspei se. Fräulein (beim Diner): „Diese Suppe ist delikat; finden Sie nicht auch. Herr Leutnant?" Leutnant: „Allerdings! Bin aber erstaunt, daß gnädiges Fräulein gern etwas so Prosaisches genießen. Eine Göttin sollte doch eigentlich nur „Hektor und Andromache" durch die zarte Kehle gleiten lassen." Billigkeit. Gatte: „Du, Frau, am Jahrestage unserer Ehe bratest du ein« Gans." Gattin: „Eine Gans bei dieser theuren Zeit?" Gatte: „Hast du bei unserer Kopula tion nicht gehört, daß das W«:b dem Manne gehorsam sein muß in billigen Ding«n?" Gattin: „Als ob «in« Gans heute etwas billiges wäre, ja damals, bei unserer Verheirathung, da hast du eine Gans billig b«kom- Richter: „Haben Sie den Diebstahl ohn« Beihilfe ausgeführt?" Angeklagter: „Ja, denn man kann ja nicht wissen, ob der Kollege, d«n man mitnimmt, «hrlich ist!" Abbitte. „Entschuldigen Sie, daß ich Sie gestern „Rhinozeros" ge nannt habe. Ich habe g«lesen, daß solch ein Thier 53000 nxrth ist. Ich nehme mein Wort zurück!"
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