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Joseph Gardner, Sontraktvr and Baumelster, t2HK Ar»de»h Str., Grraaton, P». v»»»fi«sel«'us-4»ag Spqtallt«. Stadt und County. Keiper Coon» von Penn Ave nue haben die Polizei benachrichtigt, daß Donnerstag Nacht tSO au» ihrem Cashregister gestohlen wurden. Redakteure und Herausgeber der leitenden lithauischen Zeitungen de« Lande« werden sich nächste Woche dahier zur zweiten jährlichen Zusammenkunst einfinden. Laut Preßdepeschen von New Jork am Dienstag ist William I. Klotz, Ver walter der hiesigen Klotz Seidesabrik, um t5O,i<XZ reicher, indem ihm eine len ist. Die Eharle« H. Schabt Hinter lassenschast hat dem Eharle« Schläger zum Preis von »tio Vorlauf«, recht aus Lake Ariel gegeben und soll der Verkauf davon abhängen, ob die Scranton und Lake Ariel Straßenbahn von dem Stadtrath Gerechtsame erhält. In diesem Fall werden die Käufer un zweifelhaft einen .Boom' insceairen. Arthur Reese von Monroe Ave nue. Sekretär-Schatzmeister der Robin son-Bahlor Eorporattoa, wurde Sona ta, Abend aa dea Beinen zerschnitten «ad zerschaadea, al» ein geringe« Quan tum Firniß in dem H»f der Korporation an Franklin Avenue explodirte. Sin Feuer wurde auch verursacht, e» konnte aber gelöscht werden, ehe weiterer Scha den entstanden war. Der 22 Jahre alte Harry Mc- Carthy von Paterson, N.J., wollte sich am Freitag in Begleitung eine» italie nischen Fieunde« al» blinder Passagier bi» nach Buffalo durchschlagen, wurde aber in Scranton am Samstag von sei nem Schicksal ereilt, beim ein Passagier zug traf und tödtete ihn, al« er im hie sigen Hof entlang den Geleisen lies Er den und Sonntag die Leiche nach Pater son geschickt. Zwei Männer und drei Frauen wurden verletzt, ein Pserd getödtet und ein Automobil unb Kutsche zertrüm mert, al» Freitag Nacht auf der Staat», straße nahe Glenburn da» Automobil de« Roger Mackey in die Aulrüstung de» Arch Courlright von Clark'« Green rannte. Mackey erhielt einen doppelten Bruch der linken Schulter, Courtright leidet an zahlreichen Schrammen und Schnitten de» Gesichte», während Fräu lein Helen Walker von Nicholson, Fräu lein Runsey von Friendship, N.A., und Fräulein Phoebe Anderson von Scran ton stark aufgerüttelt und zerschunden wurden. Frau Reuben Hiney von Gordon Straße wollte sich am Donnerstag Nacht mittel» Karbolsäure da» Leben nehmen und verschluckte ein Quantum der Flüs sigkeit, doch war dieselbe derart mit Wasser verdünnt, daß sie ihre Wirkung versehlte und man im Staat Hospital erwartete, daß die Frau wieder genesen würde. Ihr I»jähriger Sohn George wollt« die Mutter au ihrem Vorhaben verhindern, brachte diese» aber nicht ser tig. Die That soll erfolgt fein, weil Hiney sich dem Trünke ergeben hatte und nicht» zu dem Unterhalt der Fami lie beitrug, sodaß die Frau gezwungen wurde, sür andere Leute zu waschen, um Geld zu verdienen. Hiney ward ein paar Stunden später aus die Anklage! der Trunkenheit verhastet und eilige steckt, sowie auch zwei Frauen, die sich in seiner Gesellschaft befanden. Hiney und die zwei .Damen- wurden um je tz 10 bestraft. WM Der P. O. S. of A. StaatSkon vent zu PottSville hat beschlossen, den Konvent in ISI2 ia Scranton abzu halten. Scheriff P. F. Sonnor ist letzte Woche gesund und wohlbehalten von einer mehrmonatlichen Europareise zu rückgekehrt. Jame« Terry, der Samstag Nacht der Frau Wolf Johnson von Penn Ave nue eine Anzahl Hühner stahl, wurde Sonntag ia Ermangelung von tsoo Bürgschaft dem Gefängniß Übersandt. Der Lackawanna Hetzer Patrick Map«» »»» Simir». A-A, »«rd Soon t», Si«tzt,»«»4-» «l»ir» nad W-verly »»» «t»er Vr«ckr «ad trn, ewrn V<h»d«t»»ch «r wurde früh Montag Morgen tn kritischem Zu stand dem Mose« Taylor Hofpital überwiesen. Die Sjährige Agne« Loflu« von Gordon Straße erwischte am Samstag Zündhölzer und spielte mit denselben, und entzündeten, dadurch Brandwun den erhaltend, die lebensgefährlich sind. Nachbarn, welche den Borgang bemerk ten, etlten zum Beistand der Kleinen, foast wäre sie unzweifelhaft ans der Stelle verbrannt. Das Kind wurde zur Behandlung nach dem Staat Ho spital gekracht, wo e» am Dienstag starb. Die Coroner» Geschworenen, wel che am Freitag Nachmittag zu Pittiton den Unfall untersuchten, bei welchem Ed mund L. Brigg«, Eha«. W. Gallagher und Peter Higgin» lödtliche Verletzun gen erhielten, erklärten in ihrem Be fund, daß die D. <k H. Companie nach lässig war, sowie auch die Supervisoren und der Konstadler von Pittston Town ship, weil sie verfehlten, zu berichten, baß die Kreuzung ein öffentlicher Ge meinschaden sei. In einer weiteren Versammlung der neuen Bäcker Union, welche Sam stag Abent stattfand, erfolgte die per manente Organisation durch die Wahl der folgenden Beamten: Präsident, H. H. Foster; Vize Präsident, Wm. Ken ney; Sekretär, Wm. Weder; Schatz meister. John Leighy; Sergeant at> Arm«, Henry Colway; Delegaten zur Central Labor Union. Peter Duggun, Harry Foster und Wm. Weder; Arzt. Dr. Joseph A, Wagner; Trustee«, Al. Smith, Joha Mosel und Fred. Weber. Direktor der öffentlichen Werke Terwilliger erklärte am Montag nach eiaer Kvafrrrnz «it Berwalter Krank Ca»« voa der Scrantoa Railway Com panie, daß nächsten« Schritte genommen werden würden, um da« westliche Ende der Spruce Straße Brücke drei Fuß niedriger zu machen, wa» etwa tzssoo kosten würde, von welcher Summe die Straßenbahn Companie tinhalb bezah len wirb. Letztere will auch die Linie von Matte» Straße von Lackawanna Avenue bi« zur Cedar Avenue Brücke erhöht haben und ist willen«, ihren An theil an den Kosten zu bezahlen. Ein Regen- und Windsturm von ungewöhnlicher Heftigkeit, von Hagel steinen begleitet, suchte Freitag Nach mittag da« Lackawanna Thal heim und richtete bedeutenden Schaden an. In der Stadt wurden Abzug«kanäle ver stopft. Bäume und Sonnendächer nie dergeriffen, Straßen überschwemmt und sonstige« Unheil angerichtet. Edward Boyie von West Scranton wurde an Adam« Avenue durch einen Blitzstrahl betäubt, al« er unter einem Baume stand, und an Crown Avenue wehte der Wind die Svmmerküche de» John Blake um und die heißen Kohlen de» Ofen» setzten da» Gedäude in Brand, der sich aber nicht weiter ausdehnte. Da« Ihal abwärt«. Tahlar.—PolizeichefJame»Scriven« und Constable Arthur Marsh von hier wurden am Dienstag aus einen von Al dermann Ruddy von Scranto» ausge stellten Haftbefehl in Gewahrsam ge nommen. Di« Anklage wurde von Frau Mary Edward« erhoben und lau tet aus ungesetzliche Verhastung und Bestrafung ihre» Gatten. In der Langcliff Zeche bei Avoca erlitt William Kistatolwicz gestern durch ein« vorz«itig« SprinAung schwer« Ver — Sine Sekte, welche sich die »Holy Taylor ist, hat zu Moosic eine»Land den am Samstag in der Nähe von Ea ston durch Feuer zerstört. Ein Mann erlitt schlimme Brandwunden. Die Marokko-Arage. Der Pessimitmu», welcher sich in der ausländischtn Presse über die Marokko lerei der Pariser Blätter, werden i« deutschen bestunterrichteten Kreisen al» Ausbruch der Ungeduld, al» Verlangen nach Ausklärung aufgefaßt. Da« Ber liner .Tageblatt' macht die Mittheil ung, daß die deutschet» Kreise ruhiger und zuversichtlicher geworden seien und nicht die ia der Presse England« laut gewordene Meinung theilten, daß die Verhandlungen zwischen Deutschland n»d Frankreich resuttalla« verlaufe» u»d t» absehbarer Zeit abgetrotzt» «erde» würde». Die Haffaang auf eiae demnächst«» ftWt da» Blatt hinzu, sei allerding» verfrüht. Aber ein Scheitern der Verhandlungen sei, nach der In diplomatischen Kreisen Vorherrscheaden Ansicht, ausgeschlossen. Der Berlinir .Lokal-Anzeiger", welcher anscheinend die Seite der Regierung vertritt, erklärt, der d utsche Staats sekretär de« Aeußern v. Kiderlin-Waech ter und der französische Botschafter Ju le« Cambon seien andauernd demllht, sich aus die allgemeiuen Grundlagen ei ne» Abkommen» zu einigen. Eine volle Verständigunq sei bither nicht erzielt, weshalb die Meinung der Pariser Blät ter, der Abschluß hänge von dem Ent scheid aus Wilhelmshöhe (vom Kaiser) ad, wo am Freitag anläßlich de« Fest mahl« zu Ehren de» Geburtstag» de« Kaiser« Franz Joseph der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg und der StaatS sekretär v. Kiderien-Waechter Gäste de» Kaiser» Wilhelm waren, unzutreffend sei. E» sei nutzlos, sährt der .Lokal- Anzeiger" fort, den Kaiser zum persön lichen Eingreisen zu ermuthigen. Der augenscheinlich kein große« Gewicht aus Deutsch-Togo (weiches, wie es hieß, als Kompensation gegen einen Küsten strich von Marokko ausgetauscht werden sollte). Diese« sei de«hald aus den Ver hauptsächlich ein Theil de« Hinterlandes Rolle spielend Da die Erzhalligkei« de« dortigen Boden» noch nicht seslstehe, müsse Frankreich die deutschen Firmen, welche Bodenrechte berücksichti gen. Deutschland müsse im Falle der Aussiadang von Erz die offene Thüre sicher». Eiae Einignng hierüber werde sicher erwartet. Wenn die allgemeinen Grundlagen eine» Abkommen» geschas sen und der Vertrag geschlossen sei, werde die Veröffentlichung trsolgen. Aus die Notifizirung der Grundlagen werde vor Herdst nicht gehofft. Dann sei außerdem zur vollständigen Ausar beitung noch wochenlange Kleinarbeit nothwendig. Die .Deutsche Tage»> Zeitung- nimmt diese Eröffnungen mit größter Unzufriedenheit auf., Sie be merkt, die Regierung sollte unter allen Umständen den Anschein vermeiden, al» lasse sie sich an der Nase herumführen. Die Regierung solle auf» da» Deutlichste erklären, daß sie ein übermäßige« Hin ziehen der Verhandlungen dem Volke gegenüber nicht zu vertreten vermöge. ziehen. Die .Tägliche Rundschau" und die »Neuesten Nachrichten" sprachen sich in ähnlicher Weise au«. SlegistrattonS»Tage. Wer sein Wahlrecht bei der Wahl im November ausüben will, sollte dafllr sorgen, daß er zu gehöriger Zeit regi strirt ist. sonst kann er nicht stimmen. Die Registrir-Tage sind: Donner stag, den Zl. August, Dienstag, Hen b. September,—und Samstag, den 16. September. Die Buden sind offen von 7 bi» 10 Uhr BordiittagS und von 4 bi» 10 Uhr Nachmittag«. E» haben viele Leute die Gewohnheit, alle« bi« zum letzten Tage aufzuschieben, wa« ein großer Fehler ist. Man sollte sich unfehlbar gleich am ersten Tage, also am Sl. August, registriren lassen, denn leicht kann e« geschehen, daß man an den anderen beiden Tagen adgehal ten ist. Also, nicht verschieben. Bei der Registrativn muß eine Quit tung Über eine innerhalb zwei Jahren bezahlte Staat»- (Eonniq) Steuer vor gelegt werden. Wer seit der letzten Re gistrativn noch einem airdereu Wahl distrikt verzogen ist, sollte ebenfall» sein Biirgerpapier mitbringen. Der deutsche Methodistengeistliche Pastor Emer. Henry NiNfen ist im Al» fast SO Jahre Prediger. Et» werthvoll«« Werk. .Die Deutschen im amerikanischen Bürgerkriege (Sezessionlkrieg 18S1 bi» 18dk)>, von Wilhelm Kaufmann. Mit 3S Karten und Plänen. Druck und Verlag von Si. Oldeudourg, München und Berlin. Diese« vor kurzer Zeit erschienene, 588 Seiten starke Geschicht«werk unse re« verdienten Land«m-nne« Wilhelm Kaufmann füllt eine Lücke in der Ge schichte de« Bürgerkriege« au«, die stet« schmerzlich empfunden worden ist; denn keine« der zahlreichen Werke au« jener Periode hat de» deutsche« Elemente »ach aar »aaiherad Berechttgkeit wider fahre» lass», «eni, »aa bedenkt, daß gerade t» de» letzt«» Jahre» aas ung de« D. A. National.Bunde» allent halben Material gesammelt wird, wel che« den Antheil der Deutsche« an der kulturellen Entwickelung diese« Lande« von der ersten Besiedelung bi« zur Jetzt zeit anschaulich machen soll, so muß man dem Versasser dankbar seia, daß er mit seinem Werke einen so werlhvollen Bei trag zur Gesammtarbeit geliefert hat. Herr Kaufmann beschränkt sich nicht darauf, lediglich eine Geschichte de« Bür gerkriege« zu gebe«; er führt un« weit zurück vor jene Zeit und giebt ein über sichtliche« Bild der Ursachen und Wirk ungen, welche zu diesem Kriege führten, so daß auch der Leser, dem die Neden umstände unbekannt sein sollten, ein klare« Verständniß von allem gewinnt, wa» damit in Verbindung gestanden,— die geschichtliche Entwickelung de» Skla vereistreite« und der Sezession, die po litische Situation vor dem Au«bruch de« Kriege«, eine Biographie Lincoln«, u. s. w. Aus den Antheil übergehend, den die Deutschen an dem Ausbau diese« Lande« halten, greift Kaufmann auf die Zeit vor Pastorin» zurück und nennt un» eine Anzahl Vorläufer desselben, die weit mehr geleistet haben, wie der un praktische Büchergelehrte Pastoriu», so weislich er auch seine Gemeinde in Ger mantown geleitet haben mag. Sehr interessant ist Kaufmann'« Schilderung der Achtundvierziger. Da« Deutsch, thum im Süden vor und beim Ausbruch den, besonder« ia Texas, zu erdulden hatten, und wie der nitivisiische Dünkel im Norden ihnen allerorts im Wege stand und sie und ihre Thaten verklei nerte. Wie e« die Deutschen allein wa ren. die den Staat Missouri der Union retteten. Aus Grund genauer Forsch, ungen kommt Kaufmann zu dem Ergeb niß, daß im Bürgerkriege Slk.ixxi ge borene Deutsche dienten, serner Zuo.iXXi und 234,000 Mann altdeutschen Stam me«. In dem biographischen Theile nennt er gegen Si« heroorragende Un ion»osfizitre und 32 Namea von Deut schen au« dem Zioiistande, die sich al« Ingenieure und in anderen Stellungen besonder« auszeichneten. Daß Herr Kaufmann seine Ausgabe mit großer Geduld und Gewissenhaslig keit ersüllte, geht au« dem Umstände hervor, daß «r erst nach der dritten Um arbeitung und Ergänzung da« Werk dem Druck übergab. Gerne würden wir noch weiter aus Einzelnheiten übergehen, aber ditse könnten doch nur Bruchstücke sein und würden kein übersichtliche« Bild geben. So mag e« bei dem Gesagten sein Bewenden haben; und wir können zum Schluß nur sagen, daß von allen Geschichten de« Bürgerkriege» die Kauf liebste ist, weil sie dem Antheil der Deutschen besondere Rücksichten zollt, sondern weil e» die gediegenste und wahrheitSgetreuest« ist. OIVV Belohnung SIV«. D«r große Streik in England, an dem gegen 3iXl,«X> Mann theilnahmen, ist beigelegt worden. Der französische Premierminister Cailloux hatte am Montag wichtige Konferenzen mit den französischen Bot- Ichastern van Berlin, London und Rom und e» heißt, daß e» sich um die Marok ko »ngelegeaheit handelte. gewöhnliches Mehl mag für manche Leute gut genug fein, aber ist es gut genug für Sie? ES ist einfach eine Frage von Ja oder Rein. Wünschen Sie gewöhnli che» Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Mida« Mehl und sehr vorzügliche Resultate? GS besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod auS King Mida« Mehl und Brod gebacken auS ande ren Mehlen, als wie zwischen Rahm und > Milch. Der kleine extra Kostenpreis machen diese wunderbare Qualität möglich. Alle gute» TroeerS »erkaufe» LlßHtg MtßvAS Da» theuerste Mehl tn Amerika und werth alle», wa» e» kostet str»e»»r«««»«»»«i»»» rechtem»» «e»e»»ch w» ? > Fo»ni« Alpenkrauter > > schnell bei seinem Gebrauch. > < rrrr« rzssnrv -v so«s co. ' ,».« »» >»»». c»ic»ao. Großes Waldfest zur Feier des Deutschen Tages» Im »Waldorf" Park, Am Montag, dcn 4. Scpt. 1911. Unser erprobte« und eifrige« Wirthschaft« Comite wird große Anstrengu«. gen machen, um zu diesem Feste mit allem auswarten zu können, wa» da» Herz ersreat und den Gaumen kitzelt. E» wird erwartet, daß die neue Tanzhalle an diesem Tage eingeweiht werde» kann. »Ein Tänzchen in Ehren, soll niemand verwehren!" Ein vorzüglicher Gambrinu«saft. Warme »Frankfurter", Gesang , Kaffee und Kuchen, M-lfik und Tan, ! Gi» «ream. .Sag', Liebchen, wa» willst Du noch mehr?" « Wir sehen einem recht zahlreichen Besuche entgegen und werden für die Be» wirthung aller Gäste vorbereitet sein. Achtungsvollst, Da» Comite. L Erinnert beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- 7 Abtheilung deS „Scranton Wochenblatt" v eine der besten in der Stadt ist. Lackawanna Awetg. Am nächsten Freitag, den SS. August (also morgen Abend), wird die regel mäßige MonatS-Versammlung obigen Zweige» sein und e« wird die Sitzung punkt 8 Uhr eröffnet. Apropo», allmählich naht die Zeit heran slir den Abschluß der Geschäfte eine« ereignißvollen Jahre« und wer ein Interesse an den Bestrebungen de« Zweige« nimmt, sollte e« durch seinen Besuch bethätigen. Aber kommen Sie pllnktlich l Hnnoneie« Im Ein gutes Einreibemittel sollte in keinem wohlregulirten Haut halt fehlen. Dr. Richter » erfreut sich seit vierzig Jahren unter Deutschen auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. 2bc und boc in Apothe ken. Nur echt mit Anker. r. 4v. »lesir» » 00.. (Au» Rudolstadt, Thüringen,) Llö ?o»rl Strost, Nov?orlc.
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