Helle Augen, Rosige Wangen, kommen «»« einem gesunde« Zustand de« «Srper«. Dünne UN« blase Leute erhalle» »ichl die richiigi Nahrung. Sie habe» et» a « «Sihig. da« die «er»e» neu belede» und frisches, reiche« Llut durch die «der» tteiden »ird, »nd diese« «»»»« ist> Ttegmaier Porter. Vr.dlret ih» Heu». I» Pint« »nd Halden Pi«t«. wie gewünscht. R>i»i «ß «aare» «Mette aus jede« Packe«. Strgmaier BranC-mpanit, «l»»t,» Trlq>>»»- -i ««-«. «-»«. IbZZ. Gebrüder Schmer'« «eystoue Craeker- z ltateS' » ä «eret. S4b »»» 5» v«k «K»t gegenttber der A»«pf» Fabrik, «»» « ,»,«»» «benso «rod jeder «rt. «»>«» Ti«« Aic«t»r. «»loriHrt» «ge»w> für all« Dampfschiff-«!»- Wt. Niedrig», Rate» »°n und »ach Sur°»a. »Ä» »ach alle» Theile» der Weit ,u niedrigste» »reise« desirdert. Fremde« «tld gef-uft und »«tauft,u niedrigsten Qu»tatio»e». ««llmach- I«. «auibrief« ««» Paffe desorgt i» alle» Spra- A»». «>» ijffe«,lichet Notar ist immer i» der vfß» ,u finde». Unia» Ticket Agent«?, »vs La«kawanna «ve., Scrauton. 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Dorthin war die kleine englische Reise gesellschaft, deren Erlebnisse eines ih rer Mitglieder i» dem World Magazine' «r»Shlj. «ach emem sechs tägige» anstrengen den Zug« durch die wüste do« Palmyra au« gelangt, und sie wollt? «onmehr di» Felujah zu Wasser fahren, mn von dort auS Bagdad zu erreichen: viele Warnun gen vor den Stromschnellen, den räu berischen Arabern, die den Flußreisen den auslauerten, der Unsicherheit der Beförderung und der Unzuverlässig keit der Bootsleute hatten uns abzu schrecken gesucht, aber auf den Rath des Schecks von Palmyra. der uns versichert hatte, daß wir die Reise in acht Tagen beenden könnten, hatten wir sosort nach der Snkunft in Deit di« nöthigen Vorbereitungen getrof. fen. Sine Art Floß wurde au« zwei Booten gHildej, d« nebeneinander gründen wurden: i>e waren unge fähr 24 Fuß lang und 4 Fuß breit Drei Leute bedienten das Floß, einer der es mit einer Art Ruder und einer langen Stange steuerte, und zwei an dere, die ruderten. Für di« Nächte bildete ein Zelt «in gutes Schutzdach, um darunter zu schlafen: eS wurde aber tagsüber auseinander genom men. daliit sich nicht der heftig we hende Südwind darin sang«. Das Gepäck würd« möglichst sorgsam, um es vor dem Wasser, das durch die Ritzen des keineswegs dichten Bodens eindrang, zu schützen.^unter gebracht schieden en Dörfern vorbei, deren in teressantestes die »«rstörte Festung Rahabah war. die ehedem den östlich sten Punkt de« Königsreichs von Pal myra bezeichnete. Unterwegs kamen wir an zahlreichen, tief in den Fluß hrneingeleitetcn alten Backsteinaauä dukten vorbei, deren Schaufelräder, da sie heute zum Theil zerstört, zum Theil unte> dem Wasser verborgen sind, eine große Gefahr sür die Schiff fahrt bilden und auch unserem Boots mann viel Müh« machten. Als es Nacht geworden war, vernahm man den Knall eine« Gewehrschusses, auf den man zunächst nicht weiter achtete: aber alsbald stellte es sich heraus, daß er das Signal sür einen Angriff aus uns bildete, wies an i«n«r Stell«, wo er seh? breit ist. zohlrmch« Sandbänke auf. und aus diesen tauch ten min von verschiedenen Seite« Arab«rschaare» «ruf. die unier Floß zu entern suchten. Wir hatten genug Geistesgegenwart, mit Hilfe der Bootsleute und der Bedienten das Boot von den Sandbänk«n weg und m sicheres Strmnwasser ,u steuern; aber nun kamen die Feinde aus ausge blasenen Häuten hinter uns her ge schwommen. mit Speeren bewaffnet und wilde KriegSrufe ausstoßend. Die mit Gewehren bewaffneten muß ten glücklicherweise auf den Sand bänken zurückbleiben und begnügten sich damit, hinter uns her zu schießen. Wir erwiderten daS Feuer, indem wir uns freilich hüteten, irgend einen von ihnen zu treffen, um uns nicht bei der Bevölkerung der Gegend in Haß zu setzen. Von Stein- und Speerwürsen versolgt, letzten wir möglichst schnell unser« Fahrt fort, und je weiter die Sandbänke hinter unS verschwanden, um so sicherer entrann«» wir auch der Gefahr, Als wir am nächsten Mittag das Dorf Salihie erreichten, erfuhren wir. daß die räuberischen Araber unser Floß für «m Getreide schiss gehalten hatten, und sie uns also zweifellos umgebracht hätten, wenn es ihnen möglich gewesen wäre. Der interessanteste Ort am Euphrat zwischen Deir und Felujah ist Anah: wegen des gewaltigen. IM Fuß ho hen, sechseckigen Backsteinthurmes, der auf einer Insel im Flusse, ganz nahe dem Dorse, aus Dattelpalmenwäl dern heraus hoch in die Lust ragt. Hier überspannte ehedem auch eine mächtige Brücke den Fluß: aber nur die Ruinen des westlichen Theiles ste hen noch, und vom östlichen gar nur der Brückenkopf alle« Uebrige haben lujah, und nach kurzem Aufenthalt ging es von dort <mS nach Bagdad weiter. Im Atelier. Der Nein« Nesse: .Nicht wahr, Onkel, das ist eine Wüste, was du da malst?" Onkel (geschmeichelt): »Sehr rich tig: hast du das gleich erkannt?" Nesse- .New: aber Mama sagte eben, Onkel verwüstet wieder di« Leinwand," Denkmal? Die einen brauchen'« nicht, die andern verdirnen» nicht. „Mebestsnüelei." 5 kxt »in Zhe-d-r S-nier. «-fi« »n «. Z. D-»k ». Sil > ßr« Li«» - »m. komm ,u mir, «au . send Aus . st geb' ich Dil. H z. Sieh. DilisSiräu-den hilft Dir nich!, > Ich«» hat' ich nach Sa» - »rr's Pflicht ,I> - ! c«i>7N«>u. , ' ! ' X 'Laß Dichtüs . sm. Laß rich.laß Dich >. kus . sau r-ßt Dich »lis . sm. Laß, Dich. laß, Dich z. küs > sm. 2. Lieb . chni, «a - NIM zierst Du Dich? Hb -r« doch, und liis - st mich. < » / ? vald in Freu - den, bald t» Schmer,? Laß Dich süs-sm, Ui»führ»»i de« Prinz e» «»» W«Ie». »»»»>, »te »«< Am 10. Juli fand in Tarnavon in Wal«» ein« pomphaft« Feierlichkeit statt, die Investitur de» ältesten Soh tete Anschauung, wer alt ältester Sohn des englischen Herrscher! gebo ren sei, auch damit von selbst „Princs »t Wale«" sei, falsch ist. Di» Einrich tung d«t Vtett ist jetzt genau 610 lah» alt. Sie geht auf den ersten Eduard zurück, der allerding» unter Wales ernannt hat, weih man sicher. Di« Uebertrag ung des Titels fand im Februar des Jahres 1301 statt, und der im 17. Lebensjahre stand, dem Adel von Wales mit den Worten ge »eiat, aa seiner Ehie haft» kem Fleck uns er spreche kein Wort Englisch. Doch ist dies, wie gesagt, historisch durch nicht? zu belegen. Die beiden letzten Könige von England sind eben falls amtlich zu Prinzen von Wales ernannt worden: doch Hot man in bei gejehen uni> die Uebertragung des Ti tels vielmehr in aller Stille vorge nommen, während der jetzige „Princc of Wales" aufs feierlichste eingeklei det wurde. Die Geschichte, die in der langen Reihe der englischen Herrscher achtzehn Prinzen von Wales kennt, die diesen Titel wirklich geführt ha ben, kennt auch verschiedene Vorbil der für die feierliche Investitur. Manchmal verlief diese Feier außer ordentlich prächtig unter der Theil nähme grober Volksmengen, zu an derer Zeit dagegen fand sie in irgend einem Saale eines Schlosses in Ge genwart weniger hoher Adliger statt. Au der diesmaligen Jnvestur hat nach allem, was man über das Festpro gramm hört, ein« Jnvestur aus.der Zeit d«r Stuarts als Vorbild gedient, das jedoch in vieler Hinsicht abgeäv dert würd«. Vor beinahe 300 fahren, am 4. November 1616, übertrug Ja cob l. in der großen Halle des Wbüe- Hallpalastes am leinen Sohn Karl di« Würde des Prinzen von Wales. Di« Historiker geben über dies« Jnve stitur zwar nur dürftige Berichte, aiber aus zeitgenössischen Aufzeichniin. gen weiß man genau, ivi» sie verlief. Wegen der „schwachen Gesundheit" de» Prinzen wollte man von einer Feierlichkeit unter freiem Himmel ab sehen, aber di« guten Londoner liehe,' es sich nicht nehmen, wenigstens einen großen Schauzug zu Wasser ,u veran stalten, bei dem der Pnnz sich bethe!- ligte. Dieser Zug fand am letzten Oktobertage statt. In einer Staats barke wurde Prin; Karl von Barn- Elms nach Whiteliall gesahren. Der „Ttadtdichter Thomas Midhleton" hatte für diesen Zug aus dem Flusse ein Festspiel geschrieben, bei dem ~ B, die Stadt London und andere symbolisch« Personen handelnd auf traten, über die Jnvestur selbst, die vier Tage später stattfand, weiß man daß der ganze Adel in dem Palaste versammelt war. Bei seinem Ein züge machte der Prinz eine leicht? Verbeugung vor dem Könige, die er großes Staatsbankett. Von dieser Zi remonie weicht die jetzige hauptsäch lich darin ab, daß als Schauplatz daS das alte Schloß in Wales, dessen ersten Prinzen vonWales.Eduard 11., auftritt. Nicht ganz Wales wurd,> nämlich dem Sohne Eduards I. über, tragen, sondern er wurde ernannl ,um Prinzen von Anglelen, Earna von, Merioneth. Flint, Carmathe>> und Tardigan. Di« mittelalterliche Pracht, die bei den früheren Jnnefti turseierlichkeiten entfaltet würd«, ist in diesem Jahre neu belebt worden, und auch der Dichtkunst und der Mu p? hatt« man diese» Mal einen gro ße» Platz im Festprogramm einge räumt. Am Querbaum. Unteroffizier: „Gefreiter Huber,, machen Sie diese Uebung vor es sieht nicht gut aus. wenn ein Vorge setzter herunterfällt." Worte sind kränkender ost als Thaten, Worte sind Pfeil«, giftb«schwert. Gütig«» Wort ist her Ernt« werth. «UM» MOS, Großer Aufräumuugs - Berka«s tzo» fei»e» Kleider», H»te» »»d Sch»he» ist Tt»»tgrstzräch. «-»»I fest fiii die desti «»«»ahl. villständige Autstasfirer für »a» 3i!S L»<»»»»»» Atze»«. Zakob Geiger, jr. >t? »,»«r «»»»»». Händler I» «ei»er'l (10 «eat») »»» „«ili» (b gine deße»«>i «-psehl-, >»». Sn»er »,», ich et», »I« «»«»ayl -»»er» «Igori», «a»ch. »d«I, Pfeift» »a» IHiltche »ntlel. ATt MeideTvrrg. Alestauratton» >I» Larte, I°»d>e «I'kote von 12—2 Uhr Nachmittag«. Albert Aente» Sigenth. SV« Stv Penn Avenue. »ohMANN S2S-32S Gpruee Straße. .Club- Frllhstllck. 11.30 bis 2. Thea«» Gesellschaften Spezialität. Hermauu Gogoli«, Besitzer de« „Hermann Cate's," Str«sse, we, auch iiidi, W-id. W«>» »»» «esa»,. Vertedr' dei« B>li»r K»ch sei» Lede»ta»g. Viktor Koch, »«Vi»»» Zot)« A. Schadl, Allgemeine Versicherung» Genter Gtraße. SKLrleg Kraesrileut Aosentr^eger sich mit mittlen» und leichte» Gewicht für Seselllchast«. Anzug; extra lang für große Mitnner. Me C. A. Edgarto« Mfg. Co. M« >»>»»> «»»«,>»!»»»> »»» <
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