Helle Augen, Rosige Wangen, »«« Kirper«. Diin»e'»»d Leu» ech»lle» »ichi dt« richtig, «ad,i>»g. Sie tz»b» ,«»»« nSidi». da« die «»»-» m» »e««d«» »»d frische«, reich«« «>»> d»»ch die »der» keide» »ird, »»d diese« etz,,« ist Ttegmater pi,dii» ih» heuie. >I» Pinl« »»» Halde» PI»!«, »i« «niiiaschi. Si«i»i «ß »»-»» «il-tt, auf j-de« Pack«». «trgmaier vra« C-«pa»ie, ««.«»«. s»««»». t«. W>»>WW>WW^W>>W>>w «etrüder Scheuer'» «eystone Eraeker- z Eakes » «Seret. »4 B»»» »47 »r—k «tra», ,«,e«ib«r der «»opf.Kabrii. ««»«,»»»«»». «benso »rod jeder «rt. Union TiStt Agentur. HWWlski« «g-ni-n für all« D-«»ffch>ff-L!»- «NU «>-«iigft- R-tt» »»» »nd »ach Su„va. «ei» »ach -Ik» Td«il«« dt» w«» ,» »I«dri«lk» »nq«» d«f»«dtii. «remdi« «eld ge«a»ft »,d »«ia«fi tu »icdrigß«» O»»iaii»»c». B»S«ach- N», «aufdiirf- und Päff- d«sorgl i» alle» Ep-a -«ni. ti» Ssiemlicher «°lar i» immer I» de, vsßa,» finde». U»i«» TiSet Age»t»r, m»» e«cka»anna «»«., «crantoa. «>,e« Ph»»e ZVZ, alie« KBO-S. „Hotel Belmont," L»<«»«»»a »»d «da«S A»e»»eS, «» »«chftee «ähe de« Launl Linie »»d de« Ai««,cher s- Wenzel, Eigenthümer. leim" «»che, wftize vedie»»»,. Die de?«» diesige» »nd imv-eiirie» «eiränle »»d v'ima «>»---«». «de»fall« a»ch »Sürlkndna-Vei»" a»« v-d«». Taftlgett«»l «e. «->-?»« de« De»«sche» «aiftr«. - Wm.K. Kiesel, P»ff»ge- Notariat«- —d Ba»t -' «eschSft, Fe»er-Lerficher«»g. lStablirt ISZS.I »1» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Schiff«!».,,» se»n Dampfntwt« »ach »»» »«» »»»dn» O,ie»t. «er»«,.» W>i. «-»»«cht», !-»-«««> m». «e»>»l,«e «taaie» Reisepaff, desorgi. »ach alle» Weittdeile». »n»a»s »«» Hi»s,e» »»d va»plä»,». Deutsche GchSn Färberei, R. W»shi»gto» Ade. Velde Telephon«. ' Alle Arbeit nach bester Weise vollsUhrt. De« Reinigen und Plätten spezielle Uufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge> halt und abgeliefert. «eo. W. 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Letzterei ist «der auch de» Farben d«S sichtbaren Sp«rumS gegenüber verschieden «Vftudlich! daS Vucktn>t«sche Phä- U»I»I I!l M qwuÄ «» S » «» M «»««. »M «VM»M »« » H>»l >I» t»«n. bei denen die Metall, rokhglü deich werden uich Acht au»»ustrahlen beginne», sehr verschieden find. Man ch, Unterlucher haben infolge dieser »WUreichrniden »mpfwdrichleit de» »»»Wichm Auge» da» erste Licht »et« B««i»» Glühen» eine» MetoS al« ««m b>Wichi«t. Wahr fcheirilich beginnt da» Vicht-Mission»- »ennSgen vieler Stoffe schon bei viel »iedriaerex Temperatur al» man ge wöhnlich an« »uitl. Daß .kalte" Gtoffe auch Licht auSseiiden können, baoi«» vor längerer Zeit schon die ptotographifch« Platt«, die in ge »w« «vMu«« M -» da» menMiche Auge; die Thatsache, daf> viele Stoffe eine Platte, mit der sie in Berührung gebracht wurden, nach längerer oder llirzerer Zeit schwärzten, wurde aber al» auf chemischer Wirkung beruhend aufge sagt. Vor kurzem ist der Mtysiker treten; er leitet« Wasser von 7 bis I<X> Grad durch gebogene Röhren, au» deren Wandung ein Stück Her- Metall« ersetzt war; diese» Metall fenfter wurde an eine photographi sche Platte gepreßt. ES zeigte sich nun, daß Stoff,, d» bei gewöhn licher Wörme gar nicht auf die Plat- und aus der Thatsache daß «Sle Me unedle, ziebt Melander den wohl be rechtigten Schluh, daß der chemische Vorgang bei dieser Erscheinung des Mxlander ist der Ansicht, dag fast all« Stoffe bei g«wöbnilicher Tempe rotur violette und ultraviolette halb nicht wahrnehmen, weil unser Auge kein Mittel hat. sie zu erken nen. 5> der <n»»öfischr» «kb«n» für länger« Zeit al» der fnmw sischen m Peking geweilt hat. interessante MrtHoNungen über die der Pest in China msd über vi« bedeutenden hie die öffentliche Hygiene deS himm lisckUn RrncheS in den letzten Fahren gemacht hat. Aber tvotz dieser Er strichen, so führt, der französische Ge lehrt, aus, dir Söhne des Himmels noch heute lsogufagen Menschenfresser. Di, Opotherapie, di« Bohandliung durch organische SSHe, ist s«it den Forschungen Brown-SequardK in der HeMuinde Europas bekannt, «iber die Chinesen benutzen em ähnliches Ver faHren bereit« seit vielen Jckhrbun- Herten. Fast alle Ollen chinesischen Abhandlungen über Medizin rühmen die günstige Einwirkung des Gomrs se» menschlicher Salle, .die. vor allem dazu beitragen soll, den Muth und die des Patienten zu er höhen. Wer noch merkwürdiger ist hie Thatsache, datz noch heute in den T«Mng benachbarten chinesischen Provinzen der Brauch herrscht, dir Leber des Feindes zu essen. Bei öf fentlichen Hinrichtungen vertheilt das Volk hie Leber «des Delinquenten un t«r sich; d« wird dann roh verschlun gen oder zum wenigsten angebissen und ausgosauigt Der Ursprung und Sinn dieses wenig appetitlüchenßrau che» läßt sich schwer feststellen, alle aberyläuhiiche Erstellungen spielen mit, die sich seit Jahrhunderten sort erden und die eine gewisse Devwandt ichnst haben mit dem in manchen ländlichen Distrikten Europas noch beute nicht Aberglau ben, wonach der strick eines Erhäng ten Glück bringen soll. Die Mammuthinumien, den' ist, zu der behaarten Art der Ur tit). Besonder? der Kops dieser Thiere ist in geradezu wunderbarerweise mit Haut und Haar erhaltn, geblieben. ..Msrkzmkl" /Lied sür «in, Zep?«m Hrim. ' »iuflk »,n «. Z. Dadll.^ V. .» h /V. .?!-, ,F-.. tz. '.Mm,W,WM, >s»v-f f ' «t»<»V. , >—». LoiVVU, t>7 td« Ikloä? An» Wach a»s! ««t»ii«b, »ach a»f! da« vift » h°r» schall«, Doch «h ich k>h, ich sah LeinUed Ge - licht, l !—-> V < - > 5^ / » »W«ch — K»fte» der O>er»»»r,teü»»s«». Hut Pdrtt man untern !S Zuni: Der »«richt über das Vüdget der schönen Künste, der vor dem Venator Riv«t mit großer De wissrnhaftigkeit verfabt worden if und gestern imSenat vertheilt wurde enthält einig« Angaben, die au<l außerhatb Frankreichs interessierer durften. De« Berichtsstatter behaup tet, daß da« Defizit der Pariser Opei unbedeutend ist. wenn man e» mil dem Defizit der Mailänder Tcala SOV.IXX) Lire —. mit dem der Wie «« Hefspe, M«i «Uli»»« »ro MDM in «« xi,rk ckr» ILOOFOV »»«««> vergwcht Z»d« vuffUrunq der Pariser Opei kostet mindeste«» t 7,000 Frank. li> 7<ioo Lampen, die da» Theater er hellen, erfordern an jedem Spiel abend ewen Kostenaufwand von 90t Frank, und die bloße Reinigung de- Theajyj pachjeder «uffüh L<X> Frank. Gegenwärtig be schaftigt die Oper nicht weniger als sooo Personen. Der verichten'tatte, kommt dem das» der Staat seinen Theatern gröbere Un terstützungen gewahren mühte, Wa. die Frage Hr Z»,lassung auslän —Frage vergeudet wurdet so kommi Ridet zu dem weisen Schluß, daß die fraiiLösischen Komponisten ihren Brot neid nicht so offen zeigen sollten. El gibt ihnen jedoch den guten Rath, sich von der Nachahmung des deutschen Musik möglichst fernzuhalten, da die'- Musik dem französische» Tempera ment nicht entspreche. Tin Boulevard, blatt behauptet, daß diese Worte nur eine schöne Umschreibung leien: Rivel habe eigentlich sagen wollen, daß die französischen Komponisten, wenn si« Erfolg haben wollten, keine- lang weiligen Opern schreiben dürsten.. D»« Schicksal de« Ingenieur« Richter fehlt nicht an Stimmen, die den un glücklichen Mann für verloren erklä ren. Optimistischer beurtheilt der Ortsoorstelher von Monastir die Lag,' Richters. Fethq Pascha, der Waü von Monastir. äußerte sich im Pri vatgespräch. daß die Regierung be, der Zkrsolgung der Räuber die größte Vorficht angerochen hab«. Man hoffe, das von den Räubern verlangte Lösegeld auf ungefähr fünftausend Pfund Herabdrücken ,» können. Ein» spätere Verfolgung der Räuber sei seiner Ansicht nach zwecklos, weil die Briganten na^ raubte Ingenieur Richter sich woh! befinde, und daß zurzeit ein« Le bensgefahr für ihn nicht bestehe. Die Drohungen der Banditen seien nur als ein Trick aufzufassen. Zur Entführung Richters veklau tet jetzt, wie man der Kuriosität hal die m Monastir erscheinende tür k-sche Zeitung „Watan" die Nach richt, Richter habe sich 'reiwillig ent führen lassen ui<d sein« Räuber eigens gsdungen, um mit ihnen das hatte, dürste, falls Richter von Mör derharA sterben sollte, zu der Ansicht kommen, daß der unglücklich« Inge nieur mit seiner Lebensversicherung Tie Folge» eine« Scherze«. Eine furchtbare ssamilientragödie spielte sich in Siedlitz in Russisch- Polen ab. Dort gerieth der yauj- Krankeichaus gebracht werden. Als sich später herausstellte, daß die Heb amme sich «inen Scherz erlaubt hatte, und dvH doch c«r> Knabe ivar, wurde Kamien irrsinnig. Russische Korruption. Ein großer Bestechungsprozeß, der ebenfalls einer Folge der Senatoren sion der Intendantur und die Liese rungsftrma Thiele, die für die Be stechung von Inlendanturbeamten Zahl der Angeklagten beträgt 7K, die wr Zeugen 104 Man nimmt an, daß der Prozeß einen Monat dauern wird. WWK KNOB., ! Großer Ausräumuugs - Verkauf do»sei>e« «leider». Hüte« »»d Sch.he« ist Stadtzesprich. «»»»> je»! fSe »I« best« «»«wähl. Bollständige «»»staffirer für N»«»«e »»d O»att». S»5 Lis«»«»« »d««^ liiablirt tR7. E.^uther, Deutscher Uhrmacher und Zimelier, 110 N. 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