Seranton Wochenblatt, Und.«. «»»»er. HerauSgcbcr, 127 Oaksvrd Court, Erst» Stock, Dir«» Hinte- dim Hotil « ««» Spiuii Siiaß«, Eci-nt-n, Pa. W»rU«, I» dc° vn. Staat«» »2.M Mnt« Mo«atc, " - t.M W«ch vnitschland, p»rtsfr«i. 2H> Dt« vnbntwng de« „Snaoton Woche»- WM" I» Lacka«a»na louoi, I? gidßei, a>« die «,»»»» et»«e andeien In Sera»«-» »«druckt«, »ottsch«» Z«It»«g. «« biet« d««h-Ii dt« b,fte ««««»he», «n,«sg>» in diesem Zheite de« «»«,«« eine «et» Beidiiilung ,u gib-». " Li>t«re>Z »t tk« ?v»t Vwc« »t kcr»uwi> Donnerstag. 3. August 1911. Schlips Sr. Königliche» Hoheit. veranstaltete der grohher «oglich hessische H»s in Gietzen eme, Wohlthätigkeitsbajar zugunsten de. ?kul>er?ulosenbekämpfung, an dei »uch der Grobherzog und sein« G« /«naylin ails Verkäuser mitivirktci Dabei hat sich folgender hübicher Vor fall zugetragen, den unZ ein Augen strömten, um sür die gute Sache ihre thätig. Da tritt ein Herr zu ihm hri «n. betrachtet die ausgelegten Sache und sagt plötzlich zu dem fürstliche Verkäufer: „Königliche Hoheit hcibc ober einey feinen Schlips!" „Der i' verkäuflich," erwiderte der Gtotzher Hog, „sür vier Mark können Sie ih> haben i freilich, ohne Kravatte kan ich nicht gehen, und da müssen Si mir schon die Ihrige dagegen geben! Wie gesagt, gethan. Der Herr ver tauscht seine Binde mit der des Grob Herzogs und bezahlt die gesorderl Summe. Kaum ist er weiter gegan gen. da hebt der Grobherzog in leul seliger Weise die eben erhaltene Kra Watte hoch und ruft: „Hier h'b' ick noch einen Schlips zu verlausen i de ist noch viel seiner als der erste: de ' kostet sechs Mark!! Und wirklich glückstrahlend hielt wenige Sekunde nachher einer den „Schlips Seine königlichen Hoheit in der Hand un stolzierte hinaus. Man sieht: weni sogar Fürstlichkeiten in so artige: Weise an demßasor mitwirken, konnte der Erfolg nicht ausbleiben. Und sc sind denn auch an einem Tage 60,000 Mark eingenommen worden eine «norme Summe sür Gieben. Bestrafter Ervrcsscr. Die Erpressungsversuche gegen den Verlagsbuchhändler Weber in Leipzia beschäftigten -das Reichsgericht da selbst. Nachdem die Gebrüder Kov Pius ihre mit „Argus R." unterzeich neten Erpresserbriefe geschrieben bat ten, kam der Vergolder Joseph Hom nies aus den Gedanken, das Gleich.' zu thun. Er schrieb einen Bries a^ Mark im städti'chen Museum hinter der Büste des Bürgermeisters Lotk. niederzulegen. Für den Fall der Nichterfüllung dieser „Bitte" drohte er mit Mord und Brandstiftung Bald darauf traf bei dem Verlags- Grassimuseum an einer bestimmten Stelle zunächst 1000 Mark nieder,u- Schließlich wurde Hammes verhastet. Das Landgericht Leipzig verurtheilts ihn wegen versuchter schwerer Erpres sung zu einem Jahre Gefängniß und süns Jahren Ehrverlust. In seiner Revision beichwerie sich der Ange gewisser Hagemann ihm gesagt habe, er solle das Geld holen. Das Reichs in der NWe vom Buckingbampala?! ergehen lassen. Aber der König lieh es nicht dabei bewenden: er lieb durch seinen Sekretär seine Gäste aufsor dern. nachdem der Zug vorüber war, sich in den Palast zu begeben und dort Vor? einem Lakaien gerührt, wurden die „Whitechapler" von einem Beam ten des Hoslwltes im Buckingham- Palast empfangen, und es wurde ih nen unter dessen Aufsicht ein «Früh stück servirt, das eine Stunde lang dauerte. Bl»«e» aus Vr»d. Ein neues Feld künstlerischer Be thätigung hat die Gattin eines rei liche Ergebnisse erzielt. Vom Vlu- Mar aus folgeitde Weise- Als klei' mitive Weise aus Brotkrumen her gestellt waren, Ihr künstlerischer Sinn trieb sie, etwas Besseres, Schö neres, WirllichkeitSgetreueS aus sem Material zu machen, und der Trsolg übertraf weit ihre Erwar tun gen Wer die kleinen Kunstwerke sah, war von der bwnerische» Be gabung des Kindes ikbervascht, und nur Familienrücksichten verhinder ten, daß es aus die Amsterdamer Akademie geschickt wurde. Mer Eve wählt, und so iertigt sie Veilchen, wilde Rvseni, Apfelblüthen, GalNack Vergißmeinnicht, Stiefmütterch^i, verwendet sie einen äußen't feinen Draht. Was Frau Pensa noch et was Kopfzerbrechen macht, ist die Wälder. derschlag nicht mehr ausreichte, um einem Wasserlause Nahrung zu bie ten, In der „Revue Scientifique" spiel 1 Hektar Mais mit M Pflanzen im Quadratmeter in 10 Stunden 36,000 Kilogramm Wasser. Hektar Buchenwaldung, die ein durchschnitt liches Alter von lIS Jahren hat, ver dampft nach Hoevel täglich etwa 30 Tonnen. Eine Eiche, die etwa 700,000 Blätter entfaltet hat. setzt in einem Zeitraum von 6 Monaten ge gen 138 Tonnen Wasser in Dampf um. Diese wenigen Zahlen zeigen ganz deutlich, wie wesentlich dieser Faktor der Verdunstung in meteorolo gisch-geologischer Hinsicht ist. Ein Erlebnis des König« von Sachsen Ein köstliches Erlebmh hatte der t Achtet darauf, daß? Z von euch ge- ? v kauften Hüte vor-? «/ / > stehende Handels-^ marke haben, da» M / / Garantie < des rechten Preises s und der herrschen- Sitbelter, Deutscher » Her sü. » » 530 Lackawanna Avenue. »Is,. »>> » »»» » I Möbel für die Wohnung oder Office. I» «,«.»> Won. »tele« I» dn k-le» »««»„«vi Model,» e»ft»»»lich niedrig?» 'Ali 'iolik I-.ik'ittk'r.'iiniiiiiiniit'c. ill> Ä, schlaffe Musleln, sowohl wie entkriistigte Lebenskraft bei Jung und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von D Ok?. I-. ? k-cxDO. . l,pdon iS eiu Ein« gang zu d r Office unserer Fla- MM schcnabfüllung Abtheilung. Ihre Bestellung für eine Kiste pasteurifirtem, in der E. Robinson's Söhne WW Pilstncr Bicr br>n,U sofort unseren freien Ablieferungsdienst ""ö auf den Weg nach Ihrer Adresse, tragend 24 Pint Flaschen des rein sten, zufriedenstellenden Bieres, daS jemals ! den inneren Menschen erfrischte. Tlc Kosten find rln Tollan- Rusrt 47V „altes" Rufet 542 „neues." Brennen Ihre Glühstrümpfe trübe??^- Inner»« !W «ad »ell! 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Ren spezielle «ufinerkjamkeil geschenkt. Mischter Druckerl En Dschu>d«sch is en Mann, was sver d'r Kritik steht, wann er ah sell kann «ein NiemaiO verwehr«, iwen« d'r Dschuidsch net, exept m«r denkt «S zu laut. Worum ich qrad us so ebb es zu schreiwe summ, is de d'r Schmahkstodt. en Mann sei Frah verlklagt Hot. weil se drus bestanne Hot, sich zu,li.ne«jcht-z<Kberscht in's Bett zu lege. i? zu sage, se Hot sich mit em Kopp an's Futzbrctt ge legt un die Fieh u>f's Koppkisse nebich ihrem Mann sei Kopp gestreckt. Do dät sich schuhr jeder Mann bedanke, abardig im Summer. Awer iellsr schmort Dschu'dich Hot deklärt, die Frah wär enteitelt zur Hülst vmn Bett' un es t>ät ken Lah gewe in Pennisylivaniien, was vorischreobt, wel ler Weg as mer sich in's Pett lege mißt. Was war dych d'r weise Sa- Lah un ich wett, en mancher Mann dät net zum Dschudisch -gehe, wann sei Alte so en verrickte Noschen kriege dät. Un wann >d'r Mann greeßer is, aS wie die Frah, wie es jo mehr stenS d'r Fall iS, idann Hot er doch d'r Vorttieel us seiner Seit. Wann er ihr drum un-gesähr mit om große In Neijork 'Hot kerzlich enDschu-dsch deseit, daß en Sohn sei Vatter ver- ders, j°ulscht mihi er sell mit Verstand dhim. Do is zu winschr, daß sell er DschMch en kräftiger Buh Hot, was ihm alle Schläg gebt, was er verdient. Höngens Hot en Vatter net nothwendig. zumDschuidsch zu gehe, wann sei eegener Buh ihn sen mol en Hause junge Kerls vor en Baurehaus gange und hen welle den junge Bauer raushole un ihn verdresche. En alter Mann is Her beikumme un Hot gesrogt, was dann letz wär. Sehen ihm gesaht, d'r Billy hät sei alter Vatter verludert ihm ah des Fell gerwe. „Buwe, geht heem," Hot d'r alt Mann ge loht. „Loßt sell, wie eS is. Grad so, wie's d'r Billy seim Doty gemacht Hot. so schot seller eS als junger Mann ah seim Doty gemacht. So Sache kumme allsort heem, un wann die Zeit kummt, dann kriegt d'r Billy ah sei Schmitz, verlobt Eich drus!" —Us sell hie sen mir sort. Un schuhr genug, mir hen es erlebt, dah d'r Billy vun seine Buwe is gottsjämmerlich verleddert worre. un Niemand Hot ihn bedauert. En annerer BauerSbuh Hot welle sei alter Doty, was net meh Hot schaffe kenne un iwerakl- zu viel war. noch em Armehaus bringe. Weil d'r alt Mann zu schwach war zun, Lahfe. Hot er ihn ufen Schubkarch gehockt un is abgeswrt. Es war en langer Weg, un wie se zume Bahm kumme seu, Hot d'r jung Mann ab gastellt un sich us en Stee in d'r Schatte gehockt. .?« eS net sun.der bar?" segt do d'r alt Mann. „Es is nau jirsckit sinszig Johr. Do hab ich mel alter Doty groid so. wie Du mich, noch em Armebaus gebrocht un an dem werry Blatz hab ich gestoppt un mich us d'r jehm Stee gschockt sor zu ruhe." .Is sell wahr?" ftogt d'r segt d'r alt Mann, Mir geschehn» recht, ich Hab's net besser verdient." D'r jung Kerl Hot en Weil vor sich hiegeguckt, dann is er ufgestanne. Hot sei Schu-bkarch gepackt, is umge dreht un dapper heemzn. „Wo Witt dann hie mit mir?" srogt ganz ver staunt d'r alt Mann. „Heem. Dotn. beem. Versteh mich recht, Tu kriegst em besser Heem. As Du bis do anne g'hat hascht. Ich will net ha em Schubkarch scrhre.' Wie er beemikumme is. Hot er en Unerre ding mit seiner Frah g'hat. un noch selkm hen Beeide brawiert, es dem alte Mann so bläsierlich zu mach-, wie se gekennt hen. Er Hot noch en bar lohr geliebt un war arg geplieie Seller Bub Hot sei Mistehk grad Ausrt 542 „neues." Werdet «tcht ZremdenlegionSr l Kthse Schilder»»ge» «ter d»» Lebe» »»d de» Die»st der U»glücklichr«. dem Elend dieser meist unter die Fah ne gelockten Leute gerührt. Unter dem Titel „Zwanzig Mann über Bord", Erlebnisse von dreizehn.Deuischen in der Fremdenlegion, erzählt Stanis laus Russs in einem im Berlage von H. L, Geck (EssenHiuhr) erschienenen Büchlein die Mittheilungen nach, die ihm von Deserteuren aus der franzö sischen Fremdenlegion an Bord eines deutschen Dampfers gemacht wurden. Die glücklich aus der Sklaverei Be freiten waten mit anderen Kamera den auf dem Transport von Algier nach Tonking über Bord gesprungen, hatten die Küste erreicht und wurden vom österreich. Konsul in die Heimath besördert. Ähre Erzählungen sind tief ergreifend und gewähren einen schreck lichen Einblick in das Leben der Fremdenlegionäre in Krieg und Frie ter um 6 Uhr durch einen langen ein- Viertelstunde vor dem Wecken steht der Stubendiensthabend« leise aus. Sehr leise, wett der Legionär den Schlaf all Erholung nach des Tagcs Last und Mühen über alles zu schätzen weib. Wehe dem Unvorsichtigen, der beim Anzünden der alten Hängelam pe oder sonstwie Geräusch macht. Un verzüglich fliegen Schnürschuhe. Stie» fel, Ebnäpse, Kaffeebecher und ande res mehr, wie von einem Stubenordonnanz ergreist zwei grobe irdene Krüge von je acht bis zehn Li ter Inhalt und holt damit aus der Küche Kaffee, sehr starken dicken Kaf fee. „Au jusl Sauce I" erschallt's im ManilschaftSzirnmer. Dies ist der eigentliche Weckruf sür den Legionär. Mechanisch, noch halb im Schlas, greift er mit der Hand nach sab. das über seinem Kopf an der Wand hängt. Mit geschlossenen Augen streckt er eS über den Bettrand vor. Der Mann vom Stubendienst wan dert von Bett zu Bett und füllt die hingereichten ,Quarts". Aus dem Exerzierplatz wird zu nächst das .Legionsfrühstück" einge nommen. Worin bestecht dieses? In dreißig Minuten ununterbrochenem schwindende Lunge zu verdanken ha ben. Aus welcher Festung oder in wel chem Gefängniß würde ein deutscher in Kartoffeln, Bohnen. Erbsen, oder Schnittbohnen. Jeder Mann erhält etwa einen halben Liter Suppe in ist. Hierzu gibt e/ein viertel Liter Wein im Preise von etwa 2.5 bis 3 Pfennig. Es ist nickst gleichgültig, wo der einzelne Mann seine Suppe „Blauen" ist der Bcttrand. Illhr ist Befehlsausg«be. Nach die ser begibt sich die ganze Kompagnie Händen der Aermsten der Armen arogeschärfte Löffelstiele, Bn-chstücke von eisernen Tonnenreifen oder an dere Eisenstücke. Das Kartoffelschä beendet Mit Rücksicht aus die große Hitze ist im Sommer von 12 bis 2 Uhr SKHspwH«, tm Mnter dagegvl wird in dieser Zeit theoystischer Un terricht oder Putz- m<d Mckstund« abgeholten. Don 2 bis 3 llhr berei ten 'sich die Mannschaften zum Nach mittagSdienst vor, der bemjenige» am vormittag ähnlich ist und von 5 bis S UIHr stattfindet. Doch österS als zur Ruhepause und zaan Exerzie ren tritt Mchmrltag» 1 Uhr dieKom» Pagnie zur „corv<si" (Arbeitsdienst) an. Der Felvwelbel vom Dienst theilt die einzelnen Abtheilungen ab. Gefürchtetor als der militäri sche Dienist ist die Wide^ beitsstellen. J«Ser ist mit Besen, Spaten, Hocke, Rechen, Mist sene, zu denen man selbst eingebore ne Soldaten nicht heranzuziehen wa«t Der Legionär b«t Hrwjer und Ströhen, Mauern und TMm,«. er pflegt Gärten und bckxmt Felder «r segt schmutzige Strichen und öffent liche Plötze, er lichtet dichtes GehA» und oertieft das Fluhbett, er reinigt die Latvinen in den'Kvsernen, den Gebäuden. Er arbeitet bei jedem Bürger der Stadt und zahlt den Verdienst an die Kompagniekassel Der Sklave! Um Uhr gickt eS die Wend frei, in Wirklichkeit das Arbeits- Sucht viel Mühe und Zeit bean sprucht da» Schwärzen und Glänzen des Wachs, H^- Arbeit das tagliche Waschen der Dvillichfachen, deS UniHornrfutterS- und der Leibwäsche. Einer den Platz. Bis in die Nacht hinein löst mann den anderen ad, dauernd noch rechts und links schielend, ob nicht ein Stückchen Seife erhaschen sei. so,.' Nach Zurucklegung der grützereil Hälfte des Marschweges wird di» grobe Pause gemacht, die etwa 3t) bis 60 Minuten dauert. Wöhrend der Rnhepauje verzehrt der Soldat ein Fleisch und ein „auart" Kassee in den meisten Fällen aber nichts, weil er nichts bekommt. Am Abend gibt es scharrt und trockene Grasbüschel oder Kamelloth hineinlegt,rührt der zweite' den Teig an. Das trockene Gras oder der Kamelmist werden nieder.,o brannt, in ein Theil der glühenden Asche der Teig hineingelegt und mit dem anderen zugedeckt. Die aus dies« Kruste, sind aber innen meisten: te - gig. Hot die Kompagnie er?« nach Anbruch der Dunkelheit ibren Ta- Feuer angezürrdet und mithin kein Vrot gebacken werben. Nicht selten müssen die Kolonnen auf schlagen, wo kein Wasser vorhanden ist. Dann vereinigen sich die Legionä re zu kleinen Gruppen, die jede sii» sich ein Loch von einem bis zwei M»> k?rn ?iese gräbt, aus deni ost nur mit Löfsein das solpeterhaltige Was' ser zum Brotbacken und Durst lieber, geschöpft wird. Ten Ach las findet der Legionär unter freiem Himmel. Die rissen, der Gewehrrimen ist der G»-- iechtsbere,'tschaft wegen an einen Arm geschnallt. Komisch, dah selbst Mllcnbewohnor manchmal aus dem „Häuschen" siu!^
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