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Vontraktor und Baumeister, ISVS «e»de«h Str., Geriatin, P». v«»»ft«kel?!,us-»»n, T»>jt«lllil. Stadt und County. DieTelephofinuinmer de», Wochenblatt.? ist jetzt SS«» (neue«). Die McDonald Eonstruction Co. fing am Donnerstag mit dem Legen des doppelten Geteises zwischen hier und Carbondale für die O. <k W. Eisenbahn an. Die Arbeit wird acht Monate in Anspruch nehmen und etwa t IVO,«XI kosten. Die Maschinisten in den großen Werken der Lackawanna Companie da hi«r »ad za Bassalo haben n» »«rfchi«. den« VerOnderullzen in ihren Arbeit«- znständtn nachgesucht, doch hat di« Com pani« soweit e» verweigert, ihrem Ver langen nachzukommen. Baumeister Ludwig T. Stipp, der vorletzten Montag zu Earbondale von einem Balken getroffen und in einen Keller gefwßen wurde, hat sich soweit erholt, daß er wieder seinen Geschäften vorstehen kann, leidet aber noch immer Die Lackawanna Companie, sowie die D. ck H. Co. werden große Kohlen speicher errichten lassen, da zu gewissen Jahreszeiten e« an Kohlenkarren man gelt. In den neuen Kohlenspeichern werden solch« Kohlen aufgestapelt, die nicht zur Z«it btfördert werden können. Daniel Cholod ließ am Freitag gegen di« Scranton Electric Companie eine EntschädigungSklag« sür ts<xx, tintrag«», weil sein Sohn Joseph vor mehreren Wochen die Hand und einen Fuß verbrannte, al» er bei Monsey Ave nue und Larch Straße einen elektrisch beladenen Draht berührte. Joseph, der 2jährige Sohn des John RusenSki von Mineral Slraße, ist am Dienstag Morgen schauderhaft verbrüht worden, al» seine Mutter aus bem Fußteppich stolperte und fiel, wobei eine Pfanne heiße Stärke au« ihren Händen glitt und sich über den Kleinen ergoß. Man halte im Staat Hospital wenig Hoffnung, da» Kind am Leben zu erhalten. ' , Alexander Hay, ein. Sohn de« verst. Anstreicher« Alexander Hay von dert und ihm da» Genick gebrochen. Nachdem am Montag William Saunder« von Taylor im Lake Lincoln Wächter William Fitzgerald zu seinem ergriffen und auch unter das Wasser ge zogen. Zum Glück bemerkte Harry Evan» von Ribge Row dsn Vorgang und e» gelang ihm, beide vor dem Er trinkungstod zu retten. i August Robtnsou. August Robinson, älteste» Mit glied der Firma E. Robinson'« Söhne, ist Montag Abend in seiner Wohnung an Clay Avenue im Alter von 64 lah. Ren durch den Tod abberufen worden. Herr Robinson kränkelte schon seit an sang« 1910, zu welcher Zeit er von einem Schlagansall betroffen wurde, erholte sich aber nachher wieder soweit, daß er seinen Geschäftsinteressen sich widmen konnte. Sein Zustand war bi« Montag Mittag nicht alarmirend, aber dann trat eine schlimme Wendung ein uud a »t» jet» Ableben erfoiHk. Har «erde am IS. Amt IS»? w Rheiapfalj. «etoren. d» «» M«jS»rtger Knabe mit seinen Eltern nach Amerika und al» sein Vater, Jakob Robinson, der Be> gründer der Brauerei an Siebenter Ave nu«, im Jahre 1877 starb, übernahmen seine drei Söhne August, Eharle« und Willi?« die Veitnng de« Geschäfte«, da« «ach dem Ableben der Mutter gänzlich in ihre Hände überging. Außer der Verwaltung der Brauerei war der Ver storben« auch prominent an anderen lei tenden geschäftlichen Unternehmungen betheiligt und nahm auch rege» Inter esse an der Politik, Musik, Wohlthätig keit und geselligen Gesellschasien. Er wird von der Wittwe, den Söhnen Au gust jun. und Loui« und der Tochter Elisabeth überlebt. Herrn Robinson's Beisetzung ersolgt heute Nachmittag nach einem Trauerdienst im Hause, den Pastor A. O. Gallenkamp leiten wird, im Forest Hill Friedhof. Zwei Männer dieser Nachbar schaft, Joseph Murphy von Brick Ave nue und Rodert Shollon von Oly phant, wurden am Samstag in einer Zeche zu PortSmooth, R. 1., getöd/et, al« sich ein Deckensall ereignete. Die D. <d H. Companie hat Plä ne sür einen Union Vahnhof anfertigen lassen und dieselben der Jirfey Central Wenn dieselben dem Projekt zustimmen, so wird der Bahnhos erdaut werden. Mit Freitag anfangend, werden die D. <d H. Zechen bis aus weiteres nur eindrittel Zeit arbeiten, da die Kon sumption von Kohlen nachgelassen hat, wie diese« gewöhnlich im Sommer der Fall ist. In den Wäschereien ist der Betrieb auch beschränkt worden. Frau Viktoria Rin»land, KS Jahre all, ist am Donnerstag Morgen in d«r Wohnung ihrer Tochter, grau Th«lu» Wiedmer von Mulberry Straß«, g»- storben. Die Verstorbne, welche di« vor zwei Monaten in Earbondale wohn te, wird von vii» Söhnen und drei Töch tern überlebt und die Beisetzung erfolgte am Samstag im Dunmore Friedhos. Jack Pollar von Spruce Straße und al« Auswärter in einem Restaurant angestellt, wurde am Freitag unter eine Bürgschaft von » IiXXI sür ein gericht liche« Erscheinen gestillt, weil er anged lich ein 16 Jahre alte« Mädchen von der Südseite zu einem unmoralischen Lebenswandel verlockte. Da« Mädchen wurde vorläufig dem DelentionShause überwiesen. In Verbindung mit dem Fall und aus die gleiche Anklage wurde auch ein gewisser Harry Hall verhastet und in Ermangelung von t llXX) Bürg schaft dem Gefängniß übersandt. Thomas D. O'Grady von Tay. lor Avenue, ein Inspektor der Feuerver sichvung« Gesellschaften, wurde Freitag Vormittag aus einem Bahnwagen der Northern Electric Eompanie, al« der selbe hier angelangt war, von drei Ker len um »169 erleichtert und demerkle seinen Verlust erst, nachdem er eine kurze Strecke fortgelaufen war. Er folgte dann den Kerlen nach der Jersey Central Bahnstation und konnte noch zeitig genug den Zug besteigen, ehe er abfuhr, woraus er den Kondukteur von dem Vorgesallenen benachrichtigte; letz lerer telegraphirle ugch Wilkesbarre an die Polizei, aber bei Moosic sprangen die Diebe von dem Zug und ergriffen die Flucht, von einer Rotte Knaben ver folgt. Nach einem aufregenden Lause wurde einer der Kerle so erschöpft, daß man ihn dingfest machen konnte, währ end die anderen zwei entkamen. Der Erwischte gab seinen Namen al« John T. Orr, Zb Jahre alt und von Wilkes barre an und die Polizei gelangte zu dem Schluß, daß er ein prosessioneller Taschendieb sei. Die Männer warsen wahrend ihrer Flucht den sie verfolgen den Knaben Geld zu, um dieselben aus zuhalten, aber sie liefen doch nach, bi» der Eine erschöpft niederfiel und von mehreren Männern ergriffen ward. Orr wurde am Montag aus die An klage de» Taschendiebftahl» unter stblxi sür «in gerichtliche» Erscheinen gestellt. Seine Genossen konnten noch nicht ge- I funden werden. Reise - Bericht vi» »er Schweiz, Brienzwyler, den 27. Juni I9tl. »Scranton Wochenblatt". Ich habe meinen Freunden in Taylor versprochen, meine Reiseerlebnisse nach dem lieben Schweizerlande im .Scran ton Wochenblatt" zu veröffentlichen und so möge e» geschehen. Mit schwerem Herzen und gemischlen Gesllhlen verließ ich in Begleitung meiner Frau und Stieftochter und Freund John S. Moor Abend« 5.40 Taylor, um den um 2.1 S Nacht» abgehenden Zug zu benutzen, u« «ach Re« Kork zu fahren. vorher wurde aber noch ein« zu« «»schied geklopft, aachdt« «ri» Eitz» Peter in Scranto» sich noch zu im» ge. seUt hatte; um It Uhr mußte ich von letzlerem Abschied nehmen; wer weiß auf» Wieder- oder nicht Wiedersehen, hoffen wir da« erste. Mit meinem Sohn halte ich noch Zeit und Gelegen heit nach seinem Heim zu gehen und auch dort Abschied zu nehmen, nachdem er mir noch die Taschen gespickt hatte, damit ich auf der Eisenbahn nicht Hun ger und Durst leide. <the wir aber auf die Station kamen, wurde noch in« Re stauraul Mlrtz eingekehrt; dort wurde mir nebst Cigarren und anverem noch ein Fläschchen in Sack geschoben. Mit dem Inhalt machte ich später aus dem Schiff innerliche Einreibungen für Ma genweh. Um 2.15 mußte ich von dem letzten meiner Vieden Abschied nehmen und fort ging e« durch die Rächt. Der Schlaf mied mich auf der Bahn ganz, da ich zu sehr mit den Gedanken beschäf tigt war, wie wirst du in deinem Hei malhsland ausgenommen werden, und wirst du noch alte gute Freunde antres sen? und beide« hat sich aus« beste her aus gestellt, besser al« ich e« mir nur träumen ließ. > Um K.3U Morgen« kamen wir (ich sage wir, e« waien nemlich mehrere aus wir abgeholt, aus da» betreffende Ferry boot geführt und die Passanten der l!omp. Generale TranSatlantique nach John, hast du etwa» gelernt in Amerika während deine» Svjährigen Ausenthall» dort ?" und ich mußte mir selbst ant- Vsahren, kannst sroh nach dem alten Baterlande ziehen., Räch dieser selbst eigenen Antwort fühlte ich einige Thrä nen über meine Wangen herunter rol len, ich war mir nichl selbst bewußt, wa ren e« Wehmuth»- oder Sehnsucht« thränen. Unwillkürlich dachte ich an einen Doktor in solchen Fällen, gleich Nun höre ich ein Vaterland«lied, sv auch aus dem Schiffe war, um nach der Schweiz zu reisen; spiiter wurde eine Rede gehalten an die Sänger vom Ha dem alten Vaterland«, ter Schweiz. Nun wurden die Drahtseile gelockert und aus« Schiff gezogen. Um halb 4 Uhr wurde abgefahren, Taschentücher und Hüte beiderseitig vom Vande und vom Schiffe geschwenkt und sort ging'« Heimath«land, o süße« Wort, Mein Herz fehnt sich in'« Heimathland. Der Nachmittag verging mit Be kanntwerden beim schönsten Wetter. Da waren viele Schweizer, Deutsche und andere Nationalitäten. Unser Zimmer enthielt so Betten, war aus dem Ver deck, gut gelüstet und sauber gehalten. eine über der andern, für je einePerson ein Kissen und eine Wolldecke, wa« gc- nvgte. Run verging ein Tag nach dem andern mit abwechselndem Wetter, ge wöhnlich ruhige S«e und kein Sturm. Da« Essen wurde gemeinsam in einem Saale mit etwa 2SO Sitzplätzen einge nommen und ward durch Männer ser virt. E» bestand au»! Morgen» 7 Uhr, Kaffee und Brod, beide« genug; 1l Uhr. Fleisch, Gemiise, Brod, manch mal al« Dessert Nüsse, Orangen oder Bananen; Abend« S Uhr, etwa dassel be; Wein Mittag« und Abend« und zwar reichlich. Alle« war schmackhaft zubereitet und frisch. Ich habe keine Mohttti» »«schU, war als« Vicht see krank;«« »»m, etliche krank, doch Mcht b—rtl,.. »« »krtea Tag«, d« X». hat sich ein 3S Jahre alter Mann au«Wllr temberg selbst da» Leben genommen, indem er sich mit einem Raslrmesser den Hal« durchschnitt; am nächsten Abend wurde er in einem schweren Sarge in'« Meer oersenkt. Der Schweizer Män nerchor von Chicago sang ihm ein Lied nach in'« nasse Grab. Im ganzen ha ben wir eine schöne Fahrt gehabt, mit viel Amüsement, besonder» vom genann ten Männerchor. Nach einer glückliche» Fahrt von St Tagen landeten wir in Havre Dienstag Morgen 7 Uhr; vor da ging'S nach Pari« um IU.2U beim schönsten Wetter; Ankunft in Pari« Z Uhr Nachmittag. Nun gab e« lang« Stunden dort, alle» ist theuer und nui parli srangi hören, ausgenommen von den Reisegesährten; di» um l 1.20 Uhi Abend« die Eisenbahn un« wieder vo« dort entsührte. Ich dachte bei mir; heute hier und nimmermehr, denn dil Kondukteure auf den französischen Bah nen (will sagen Sauställen) sind bruta und schnauzig. besonder» wenn mar nicht französisch kann. Mit verschlaft nem Gesicht kamen wir um 5.15 Uhr ii Basel an, auch ganz steis von so langea Sitzen. Auesteigen und Überfahren riaä dem Hltel Vogt, nahe Zivilchmdart« >! Co. Office, welche nahe dem Vahiihos wurde noch ein« zum Abschied genom men, da etliche noch am Abend abreisten Ich und vier andere blieben dort Über nacht, denn ich mußte einmal ausruhen Nächsten Morgen li» 4» oerlieg ich Ba fcl, oon dem letzten Reisegefährten Ad schied nehmend. : . ' CS war sehr schöne« Weiter und Über all wurde Heu gemacht nach Schweiz« art, Männer, Frauen, Madchen un Knaben halfen mit, was man in Ami rika nicht sieht. Um S Uhr hieß « Bern, gleich aulsteigen und da« Hoii zum Sternen aufgesucht, war mein er ste« ; e» war da» gleiche Hoiel, wo ie vor 28 Jahren übernachtete, al« ich mi Familie nach Amerika ging Jedoch wa e» nicht ganz gleich, wie Überhaupt oie le» in Bern sich verändert hat. Naö dem Mittagessen hielt ich ein wem, Umschau, ordnete meine Sachen uni dampfte um 4.4» wieder ab, um sodall wie möglich Bruder und Schwister uni Cnkel wieder zu sehen. Ankunft um t Uhr in Jnterlaken. Ost Bahnhof abge stitgen. Da« Schiff war schon bereil aus dem Brienzersee, aber ich hatte noch Zeit, um Jnterlaken anzusehen. Welch! Veränderungen im Bansache sind dori seit 28 Ihren vorgenommen worden, aber die Berge sind noch dieselben ge blieben und lachten mir zu ringsum. 8 Uhr Adsahrt nach Brienz. Ankunft daselbst 9 Uhr; sofort umsteigen und per BrUnigbahn nach Brienzwyler. mei ner Heimath. Aus der Bahn halte ich die Freude, zufällig meine« Bruder« Sohn zu treffen. Von Brienzwyler er reichte ich nach einem Marsch von 20 Minuten da« Hau», wo meine Wiege gestanden. Nun, da» Wiedersehen und Begrüßen nach so vielen lahren Tren nung erlaßt mir. e» zu beschreibe». Ich werde später Über andere» berichten. Gruß an alle Freunde und Bekannte. John Schild. Die Druckerei SU LaSawa»»« Ade«»s Druck'Arteite«. «eschäfl»- und vall-ttart«, «echnung». und vrief-z»n»»l«„ Souderte, Sirkular«, >r»K« und klein« >nschla>«-A»tt«i, Visiten-Kart«», Ott., «esch»a«?»oll »b Gch««> Gewöhnliches Mehl mag für manche Leute gut» geuug fein, aber ist es gut genug für Sie? Es ist einfach eine Frage von Ja oder Nein. Wünschen Sie gewöhnli che« Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Rida< Mehl und sehr vorzügliche Resultate? /G» besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod auS King MidaS Mehl und Brod gebacken auS ande- ren Mehlen, als wie' zwischen Rahm und Milch. Der kleine extra Kostenprei» machen diese wunderbare Qualität möglich. » Alle g»te« GroeerS verka»fe« MßHtg HDUBvAS Das «heuerst« Mehl tn Amerika und werth alle», was e» tostet Forni'» Alpsnkranter reinig, da« Blut. Er befirder» di« verdam»!. Er regulirt dm Magen. Er wir« auf die Leber. Er wirtt auf die Nieren. Er beruhigt da» NeroeaWem, Er nihrt, stärkt und belebt. "°OK. PLIA«. 6, ZONS cc>. » IS-ZZ B°. Noz,». II.I. Erinnert G , beim nääislc» Bedms, daß die Accidenz- > Abtheilung des „Scr.inio» Wochenblatt" eine der besten i» der Swdt ist, Die M-ttrrlicoe der Walfische. Die Walsischfänger wissen, daß sie zut thun. ihre Angriffe nur gegen ausgewachsene Wallijche zu nchten nicht aber gegen Walfischjunge/oder. wie man sie zu bezeichnen Pflegt. .Walfilchkälber'. Schon mit dm ausgewachsenen hat man daß zufällig ein Walfisch- Salb verwunidet wird. so geberdet sich die Mutter wie rasend und geht ge gm die feindlichen Schiffe mit Mi geheurer Kraft vor. Den 'ängern liegt nun meist gar nichts daran, ein Walfrschkalb zn verwun den oder zu tSdten. weil es sich bes ser lohnt. ausgewachsene Walfische zu erbeuten. Durch Zufall komm! es aber doch wohl einmal vor. So er eignete sich kürzlich im Meerbusen von Kalifornien der Fall, als SS kleine WoM-Mnger einiger Wal fische anlichtig wurden, daß durch das Ungeschick eines ihrer Leute ein Wal fisMiw getödtet würbe. Daraus ge berdeto sich die Mutter so rasend uni> mit fslcher Kraft um sich, ganz sfiei,bar mit der Absicht, den Men schen. die ihr das Liebste geraubt hatten, möglichst viel Unheil anzu thun. daß m weniger als einer Stunde von den S 2 Fahrzeugen nicht weniger als 50 zerstört waren und eine Anzahl von Meirichen dabei ge tödtet wurde, während die letzten znvi Schkffe und dir übriggebliebene Besatzung sich nur durch schleimige FluÄ vor der Much der Walfisch mutter retten konnten. > I« de» Flitterwoche». Sie (vorwurfsvoll): ..Zehn Minu ten wolltest Du nur auSbkibsn.Schatz . . .aber e» sind beinahe elf gewor den(l' Zum Glück für unsere Sanbwirkh fchaft richten die Hkuichr ecken mehr Schaden an der Getreidebörse al» aus den Feldern an. Bei einer Pokerpartie in Pennal vamen wurden fünf Asse in einem Kartenspiel gefunden. Dn Coroner hielt drei Jnquefte ab. Meister Edison stellt die baldig« Abschaffung der Trolleye« in Aus sicht. Von der Abschaffung der L» derstrippe saqt er leider nicht». we, vier Töchtern nud zwei Söhnen ilderlebt. Die Veisetzung suad Die»« Ilag im deutschen kathol. Friedhof statt, nach einem Trauerdienste in der St. Marien Magdalena Kirche, den Pfar rer I. W. Balta leitete.—Frau August H. Frank von Hawley, eine ged. Wein», ist am Montag Abend gestorben. Sie sied oon dem Galten und einer Tochter ilderlebt und die Beisetzung findet heut« Nachmittag im deutschen luth. Friedhos statt. John Theobald und Friiuleia löffie Flederbach, beide von hier, wurden am Montag Nachmittag durch Pfarrer I. W. Balta in seiner Wohnung al« ein glückliche« Ehepaar eingesegnet uti» traten dann eine kurze Hochzeitsreise an. Eine Bitte. Wir bitten hiermit solche unserer ver ehrten Abonnenten, welche ein Jahr oder darüber silr da» .Wochenblatt' schulden, un« den Betrag zukommen Hu lassen, denn wir haben das Geld nöthig und ganz gewiß verdient. Wer nicht selbst vorsprechen kann, ist gebeten, den Be trag per Post einzusenden. Da» Gesuch ersolgt, weil wir gegenwärtig und schon seit einiger Zeit keinen Kollektor hatten und dem regulilren'Personal der Office die Zeit fehlt, zu kollektiren. Es würd« un» viel Zeitverlust erspart, wenn di« Leser vorsprechen und bezahlen würden' ehe die Schuld zu hoch aufläuft. Der Herausgeber. Die Marokko Frage betreffend, giebt die Wiener .Neue Freie Presse" den Rath, Frankreich und Deutschland sollten zu einer Verständigung gelangen, wa» nicht unschwer sei, wenn die Re gierung In Pari« sich entschließe, mit der gefährlichen Thatsachen-Politik Del« , casse« zu brechen. ....
Significant historical Pennsylvania newspapers