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Ueber sei nen AusenHalt in Weimar und Jena, wo Schiller damals noch wohnte, be richtet nun der junge Offizier in nach gelassenen Papieren folgende inter essante Details: „H»er ftn Weimar), fowie am Hos der Herzogin Amalie Bekanntschaft mit Goethe, Wieland, Heilder, BvNiger, Knobel und der Mademoiselle Fageman. nachmalt, gen Frau von Heydendorf, welche, bei der gedachten Herzogin-Mutte» placirt, sich vornehmlich durch Hr häufig die liebenswürdig« Schriftstellerin Amalie v. Jinihof so wie den Dichter Jean Paul, der ge- Jovialität machten ihn zum liebens würdigen Gesellschafter. Much ver schmähte er die Genüsse deS Lebens mit einem Salamander, womit seine damalige hagere Gestalt vortrefflich bezeichnet war. Auch Schiller, der pi dieser Zeit noch « Jena tebte, be suchte ich auls einige Tage und wurde Namentlich viel slprach er mit mir über der ihn damals lebhaft beschäftigt«. Er verlangte, ich soll« ihm ein treues Bild von ei ner Schlacht des Dreißigjährigen Krieges liefern, damit er au« diel« Beschreibung die Grundfarben zur Schilderung des Todes von Ma» Piccolomini entlehnen sönne: als können Sie nur verlangen, daß ich eine Scene, welche den höchsten tra gischen Eindruck auf die Zuschauer Hippolyts Ende berichtet." —Er ich ein neues Projekt dazu. daS er jedoch oks viel zu krisgSwissenschaft lich immer wieder verwarf. End lich hatte er seinen Entschluß gefaßt' »Ich Hab's", sagte er, „Mar darf nicht durch sseiiideShawd, er muh un denl' —vnd so entstand die herrliche Erzählung des schwedischen Haupt manns. die wir heute noch alle mit Attacke« eines sra»z»sischeu Reser visten. In Auxerre hat, wie man aus Pa sten Offizier, der vorüberkommen würde, zu erschießen. DaS umstehende Publikum suchte ihn zu entwaffnen, doch konnt« er vorher schießen. Sin Soldat und zwei Männer wurden durch Schüsse schwer verletzt. Desro chcs wurde verkästet, dem Kriegsmi nister wurde Meldung erstattet. Im Kleinen treu sein, heißt: nicht attsgeh'n nur im Kleinen, und verneinen, vielmehr: zum Menschheitsbau, der sali zum Himmel rogen. Tagtäglich Stein um Stein bewußt »«» freud«, trafen. Der Mens. K wn Carl Zettel. ' «np> d-n y.«. «chw»» H>>,' ch» HM W? - Ha« schon ist er »le . der »«§ «». ' S , -H- x : » . H Da?n»^—s. Lb Regent »der Krger. «, Irin Ne», „ ,el m lewem AIS dereinst der russisch« Thron» erbe zu Darmswdt in der Kinderstube mit seinem „kleinen Liebling", der Prinzessin Alüx von Hessen, spielte, da nannten sich die beiden, die jetzt über 2<X> Millionen Unterthanen re gieren, gan» einfach „Nickq" und .Sunny". Der Selbstherrscher aller Reußen ist Kr sein« königlichen Ver wandten immer noch „Mcky", wäh rend die Kaiserin noch ihre intimen Briefe mit „Sunny" oder „Alii" un terzeichnet, wi« er ihr in die Feder kommt. In Kopenhagen kann man heuMgen Tage» noch einen veralteten, außer Gelbrauch gestellten Eisenbahn wagen betrachten, in dem vor vielen Jahren die dänische Königssamili« und ihre Verwandten von der Haupt stadt nach FredenÄborg zu fahren Pflegten; auf verschiedenen Fenster scheiden findet man darin noch immer allerlei Namen mit kindlichen Zügen eingekratzt. Gerade über dem Namen „Nicky" steht der Nag,« „Sascha", anreden li«ß: und auf derselben bar, liest man .Bettie" und „Alix", die Kosenamen des späteren Königs Edward VII. und seiner Gattin Ale von unter diesen Autographen als Christian" und ebenso seine Tochter, die spätere Za rin als „Dagmar". Der deutsche Kai. ser, der sich auch freilich in intimsten Bviesen nicht herabläßt, mit der Ko seform seines Namens zu unterzeich nen. heißt noch bei seiner Gattin und seinen vielen Verwandten „Willi": von seinem Vetter George wurde er m ihren gemeinsamen Jugendtagen „BM" genannt: Georg selbst, der heute auf dem englischen Thron fitzt, hoißt noch immer im engsten gami lienkreise „Georgie" wie damals, als Seekadett nach Haus« schrieb, unter zeichnete. Königin Mary hi«ß long« Zeit allgemein „Prinzessin May': aber sie mag diese Abkürzung nicht leiden. Sie läßt sich lieber von ihren Freunden und Verwandten „Toria" auch in ihren Briefen. Die Königin von Norwegen heißt für ihre Näch sten ..Audie" oder „Maudie". Die Prinzessin Heinrich von Bottenberg, Tochter imd Mutter von Königen, läßt sich gern von ibren Verwandten gersohn, der König von Spanien, bei allen seinen königlichen Vettern „Al-> sie" oder „Phonse" heißt. Rothschilds Theaterplatz. Unter dem Titel „Rothschilds Dhoaterplatz" berichtet man aus Pa ris: Alfons Rothschild, Idas Hauz>« des Pariser Zweiges des großen Na Maiises, hatte zwar in der Gro freien Eintritt verschafft hatte. Der Zufall wollte, daß er sich, ohne zu wissen, auf Rothschilds Platz setzte, und'die Wirkung war gerad«,u ver blüffend. Am nächsten Morgen ihm verschiedene Arbeiten an, winkte jedoch lächelnd ab, als Raymond das Wort „Geld" nur erwähnte. Ebenso machten eZ sein Schuhmacher und viele andere, ja sogar sein Haus- Wirth, zu dessen Tochter er ein« hoff nungslose Liebe gebeat hatte, kam ganz aus sreieiN Antriebe und sagte, Tochter, die auch alsbald geschlossen wurde. Dieses -Wunder erklärt« sich Ganz einfach daraus, daß alle, die men Maler waren, sehr wohl Roth schilds Platz im Theater konnten und zu dem Glauben gekommen wa- Geldfüiisten oder gar ein Verwand ter. Ms Raymond 'diesen Zusam menhang erfuhr, war er so ehrlich, einzugestehen, daß er wSder mit Rothschild verwandt fei, noch sonst in irgend welchen Beziehungen »u ihm stände. Nun wandte sich das Blatt wieder, Raymond aber hatt« inzwischen eine reiche Krau bekom men. und alles dies durch Roth schilds Thegterplatz. Wir können nicht leben, wenn wir btr Sonn« nicht suchen, und »um La ben so nöthig wie Luft und Brat ist nach ein Dritte» für un«: da» heil» Sehen. Frühjahrs Anzüge st. Männer nnd Kaave» die recht find für Stil, Passen und Fabrikat. Ebenfalls Schuhe, Hüt« und Hemden. Preise sind immer niedriger bei MUMKLKOB., 325 Sacka»«»»« Avnme. Slabiirt IR7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher «nd Juwelier, 1W N. Washington Aven»e. Sin auSerwilhlte« Lager von feine» Taschenuhren, goldenen und silberne» Schmucksachen, etc., immer au Hand, und die Preise sind mäßig. »»» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Zakob Geiger, jr. St? 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