»»« v«r. WaS Toni Sch»rider seinen Kl ier« a«s der alte« Heimat mitbrachte. «tue SN»,« »-n Dr. B-rlold «. «aer. 1. Fritz Schneiders Feinbäckerei an I>er Ecke von Market und Sixth Street hat einen guten Namen. Kein Wunder: wer hätte auch „Nürnberger Vietze!" besser backen sollen als Fritz Schneider, der seinerzeitige „RößleS bäcker von Nürnberg"? Und wer konnte „Nürnberger Lebkuchen" auch «ur annähernd so schmackhaft machen «ls er, Fritz Schneider, der auf der Landesgewerbe - Aus pellung" die goldene Medaille erhal ten? Es bedarf also sicherlich «einer weiteren Erklärung mehr, weshalb Fritz Schneiders Feinbäckerei an der Ecke der Market und Sixth Street solch guten Namen hat. Es sind schon achtzehn Jahre, daß war anno sechsundachtzig, als er den deutschen Staub von seinen Füßen schüttelte und amerikanisches Sohl lider probirte, und es ist ihm gut be kommen. Von einer kleinen Bäckerei, draußen an Pine Street, arbeitete er sich auf, sparte und legte zurück, und Mutter Grete, die den Haushalt sührte, brachte das Geld jeden Mon tag zur Bank. Bald hatte sich das Zkonto so angehäuft, daß Schneider seine Idee, "ckavii town" eine Fein bäckerei zu errichten, ausführen konnte, und so legte er den Grund pein zu einem recht netten Vermögen. Seine Familie bestand nur aus einem Sohne, Toni, der erst sieben Hahr« alt gewesen, als die Eltern über das große Wasser zogen. Toni war ein Heller Junge; er kernte bald das Englische besser ver stehen als das Deutsche, und wären bie Eltern nicht gewesen, er hätte daS Deutsche ganz vergessen. Vater und Mutter indeß sprachen zu Hause nur Deutsch, und so kam es, daß Toni beide Sprachen voll beherrschte. „Toni soll studirt werden", sagte der Vater zu Mutter Grete. „Wir Haben's ja, Gott sei Dank, und köniien's uns leisten." So kam eS, daß Toni Jura stu dirte, und nun wohlbestallter RechtS „Vater hat eS ja, Gott sei Dank". Selbstredend gehört Toni, der frü her als Student dem „Athletenklub" treten sollten, siel die WM sofort Wie sich da Vater Schneider freute. „Gewiß nimmst an", sagte er. Praxis läuft Dir nicht da von, und wenn schon, wenn Du wie- Also wie g'sagt, Du^gehst ous meinem Geburtshaus das Schön st? und Best?, was drin ist. Was eS kost' zahl' ich wir Haben'S ja, „Sollst eS haben, Vater", sagte Toni. „ES freut mich selbst, die alte cht« ! er! r Reis- Lorbeeren ernten und dann sich die alte Well gründlich ansehen. Es war Mittwoch, als die Gesell- »Am ersten Tage, da Toni abkom men konnte, suchte er daS Pseiler gäßchen aus. Da war Nummer sie wenn die Mutter zufällig kam, als er Apfelmus stibizte und dasselbe noch nicht kalt genug war, eS zu nen stand derselbe alte Tisch, das selbe alte Wandgestell unwillkür lich schaute Toni nach dem anschlie !,G"rü^Gott^"°"^°'"""" Wohl ging die Thür auf, aber her aus trat nicht seine Mutter, sondern ein junges, etwa 18jährigeS Mäd chen. das den Fremden fragend an Toni vergaß, waS er hatte sagen wollen. Diese Schönheit in solch ein fachem Gewände frappirte ihn; diese Mund öffnete und mit melodischer Stimme „Grüß Gott" sagte, da war es um Toni geschehen. nicht zu beachten schien. Da wurde er sich seines Versehens bewußt. „Sind Sie die Tochter vom Bä „Jch bin Toni Schneider, der Sohn von Fritz Schneider, früherer Eigenthümer der „Rößlesbäckerei". Sie werden sich meiner nicht erin- Storch Sie noch in Sibirien herum", setzte er lachend hinzu. „Aber Ihre Eltern hoffe ich..." .Js dös der Toni?" fragte Frau Krambes, die unter der Wohnzim merthür stehend, dem Gespräch zu hätten. Wie geh's Mutter? Was macht der Bater? Wo seid's,denn auch jetzt? Mei, mei! Wart jetzt Stub und laß ihn sitze. Wird stube. ihre kleine Hand herzlich drückte. Luise schaute auf. Da blickte Toni in zwei blaue Augen, so tief, als ob „Luise..." 3. einer der gefeiertesten Männer des Tages. Er aber schlich vom Festplatze nach gäßchen, wo der einzige Preis sich be fand, den er für erringenswerth er achtete. Luise hatte Toni turnen sehen und das Herz war ihr fast auS der Brust gehüpft, als sie sah, wie man den Sieger auf den Schultern davontrug Und wenn er dann später bei ihr saß und ihr erzählte, wie schön es drüben in Amreika sei, wie reich das Land, wie frei die Menschen, wie seine El tern jetzt so wohlhabend wären und er sogar ein „Studirter". da schaute sie andächtig zu ihm auf. so groß er schien er ihr. Und wenn er täglich kam und so lieb zu ihr sprach, wenn er ihre Hand in die seinen hielt und ihr so sonderbar in die Augen schaut« da krampst« ihr das Herz zusam men, sie hätte ihn halten mögen und alten Welt ist's ja auch schön. Sieh nur den Sonnenschein, hör nur die Vöglein so schön singen, sieh nur den lieben deutschen Wald. So was habt Ihr drüben doch nicht. Was willst Du denn drüben wieder ich möcht Dich gar zu gern hier behalten. Du lieber, guter Mensch." Dann er schrak sie fast ob ihrer Gedanken und schaute ängstlich umher, ob denn auch ! Als ihr Toni «ineS Tages erklärte, «r müsse bald abreisen, da brach sie in Weinen aus und wollte davon lau fen. Doch er faßte sie schnell bei der Hand, zog sie in seme Arme, legte ihr Köpfchen an seine Brust und fragte: „Luise, willst Du nicht mit mir gehen? Ich hab Dich ja so lieb, Luise; ich will Dir drüben eine neue Heimath bauen. Ich möchte mir ein deutsches Frauchen mitnehmen, deut sches Glück, deutschen Sonnenschein und ich will Dich lieb haben mein Le ben lang!" Da faßte sie ihn um den Hals und zog ihn an sich, als ob sie ihn nicht mehr lassen wollte und weinte und < Herr und Frau Krambes waren, stolz, solch feinen Schwiegersohn zu haben, einen reichen Amerikaner und einen Studirten dazu. DaS Glück! Die Hochzeit bildete nach dem Turnfest das Gespräch der Stadt. „Ja, die Luise", hörte man allent halben, „ich Hab's ja immer gesagt." Der Tag der Abreise kam heran. Der Nürnberger „Bäcker-Gesang verein", zu dessen Vorstand Krambes Abschieds - Ständchen und gar man ches Glas wurde auf das Wohl der „vereinigten Staaten von Deutschland und Amerika", getrunken, wie der Vorsitzende sich so geistreich im Toaste ausdrückte. » « » „Friedrich der Große" trug das junge Paar der neuen Heimath zu. „Grüß Gott, Vater, grüß Gott, Mutter", begrüßte Ton! seine er staunten Eltern, die fragend von To könne. Ich konnte nichts Besseres und nichts Lieberet finden, als Luise, die Tochter de» Bäckermeisters Krambes, der noch immer in unserm Hause wohnt. Hier ist sie: sie ist meine junge Frau und Eure Tochter." Oiovxsos .Vlltdic»», d. h. derßlumi ge, war bei den Griechen nicht nur der Gott des Weines, sondern auch ders die Rosen waren ihm lieb, da her er seine Residenz bald auf dem rosenreichen Pangaeon, bald in den Rosengärten Mazedoniens und Thre ciens aufschlug. Die Hellenen wa ren leidenschaftliche Freund« dieser Blum«n und ihres Duftes. Schon Homer führt als bestes Oel das Ro che des Patroklus salbt«. Wie es frühzeitig daraus das Rosenwasser. Mit ihm wusch man die christlichen Kirchen, ehe man sie in Moscheen um den Kreuzfahrern eine Kirche um gestaltete Moschee des Omar zu rei nigen! Mahom«d 11. ließ die Hagia Sophia in Konstantinopel mit vielen tausend Litern Rosenwasser auswa- ehe sie für d«n islamitischen Garten leiten. Eine echt orientalische Delikatesse, die man Besuchern gern vorsetzt, ist theils als Zusatz zum Salat, theil? als stärkendes und belebendes Mittel wirkt dann ebenso schädlich wie gewisse ähnliche Mittel im Abendlande. Beim Skat. Was? Sie xz-h In d e K/ei d e. Besuch: schreiben." —Verdiente Strafe. Haut her. Thür): „Nichts da! Galgenhumor. „Ihre Stellung als Reisender scheint Ihnen sehr gut zu bekommen, Sie sehen sehr frisch und gesund aus." Einsender: „Na ja, man wird ja auch meist an die frische Luft befördert." Dr. Ma««erS Dilemma. Als Herr Blumenthal diese Worte seines Aerzt«s vernahm, überzog eine tiefe Blässe sein Gesicht, seine Hände wurden ganz steif, und seine Augen ste gebeten, ihm die ganze, volle Wahrheit zu sagen; er glaubte bereit zu sein, das Allerschlimmste zu hören. Er hatte jedoch erwartet, mindestens noch zw«i drei Jahre vor sich zu haben, und es zerschmetterte ihn fast, den Tod so nah« zu wiss«n. „Nur drei Monate zu leben!" schien seine innere Stimme immer zu wie derholen, als wolle sie d«s Gedanken! spotten, daß er beabsichtigt hatte, in drei Monaten sein« Hochzeit zu fei ern. Es schien ihm zu entsetzlich und un glaublich, daß «r, der Millionär Blu menthal, eine so kurze Spanne Le benszeit vor sich haben sollt«. „Die Aerzte, die Sie in Kapstadt und Berlin konsultirt hatten, müssen sich g«irrt haben oder wollten Sie hinters Licht führen," sagte Dr. Car'.- ton Manners, während er seine In strumente wieder einsteckte. „Natür lich haben wir eine schwach« Hoffnung, daß «ine Operation Sie retten könn te; aber sie müßte sofort vorgenom men werden. Ich gestehe allerdings offen, daß ich keine große Hoffnungen heg«. Aber eZ ist immerhin eine Chance." Herr Blumenthal zitterte an allen Gliedern, als er mit bebender Hand die Schweißperlen auf feiner Stirn abtrocknete. Dann richtete er «inen Blick hoffnungsloser Verzweiflung auf den jungen Arzt, der, obwohl er kaum 3S Jahre alt war, als einer der be deutendsten Spezialisten auf dem Ge biet der Halskrankheiten galt. „Und eS wäre absolut nicht mög lich, daß auch Sie ein wenig irren könnten vielleicht hinsichtlich der Berechnung der Zeit?" stammelt« er. „Nein," versicherte der Arzt. „Und wird die Operation sehr schmerzhaft sein? Ich hege ein« kindli che Furcht vor Schmerzen," gestand Herr Blumenthal. Herr Blumenthal hatte sein Ver> mögen durch Gummihandel erworben. Dr. Manners erinnerte sich der schlim men Gerüchte über die Art und Wei „Sie brauchen mich nicht ftr eine feige Memme zu halten! Aber da spielt mir daS Schicksal einen ganz nieder trächtigen Streich," setzte er bitter hinzu. „Jahrlang habe ich geschuftet ich die Frucht/'meiner Arbeit Ben könnte, stehe ich vor der Pforte des TodeS. Aber ich will und werde Operation überleben. Wann wird es am besten sein?" „Sobald Sie Ihre Angelegenheit!!! lionär. „Ich habe keine Frau. S'e starb vor sechs Jahren. Aber ich wollte mich j«tzt in kurzer Zeit wieder ich leben, wenn mein Wille und Ih re Geschicklichkeit etwas werth sind!" Seine Stimme klang plötzlich wie- Ist Dein Vater wieder krank Ist liebkoste ihr goldblondes Haar. „Erzähle mir alles, Liebling. WaS ist also geschehen? „ES ist entsetzlich, Carlton! Ii es Wirklichkeit ist, unt? doch ist nur allzu wahr. Ach, Carlton, et schluchzt« sie plötzlich. entgegnete er verständlos .Weshalb denn in aller Welt. Erkläre Dich!' „Wir müssen scheiden. Carlton. Ein .Das ist schändlich! Wann erfuhrst Du das?" „Erst gestern abend. Dieser Mann er heißt Blumenthal er ist . . ." „Blumenthal!" rief Carlton Man Kompagnons, und Bater ist in seiner Macht. Das ist alles, was ich weiß. Nur dadurch, daß ich ihn Heirathe, „Ich muß mit Deinem Vater re den. Das ist mein gutes Recht. Er wußte, daß wir verlobt sind." früh nach Paris gereist." „Du sollst den Schuft nicht Heid th«n. Ich würde Dich lieber todt sehen," wetterte Dr. Manners. „Kennst Du ihn denn?" fragte sein, einen solchen Mann zu morden er ist selber ein Mörder." Und er erzählte ihr von Bluinen thals Vergangenheit. Edith bebte vor Angst und Schre cken, während sie seinen Worten '.Aber Du," fleht« sie und klam merte sich an ihn. „Was kannst Du thun, mich zu Und er murmelte vor sich hin: „Wahrlich, das Schicksal hat ihm ei nen bösen Streich gespielt, als es ihn dort stehen sehen? Wo stehen? wäre. Ein Moirat verging, ehe er Blu menthal wiedersah. Es war gegen Mittag aß. Der Stuhl, auf dem sein Schwiegervater sitzen sollte, w,r leer. Dieser hatte ein Telegramm gesandt, das seine spätere Ankunft meldete. Plötzlich, als Dr. Manners den Blick erhob, sah er Blumenthal auf Blicken beobachten, deren wilder Haß das Blut in seinen Adern erstarren machte. Aber da stieg der Trotz in dem Arzt empor. Er wollte sich nicht durch ein Gespenst, ein Phantasiegeschövf seines eigenen Gehirns schrecken lassen Er »!,:rte die Erscheinung am Ti- Atzt.' «>r tchleuderte mit aller Macht sein Glas nach dem Gespenst es zer- splitterte in tausend Stücken an der W^d. diese ihn so sehr irritir? hätte. Das war eine lächerliche Erklärung! Er erkannte deutlich, daß sie seine Wort» anzweifelte, und zu seinem Schrecken fühlte er in seinem Herzen eine Wuth gegen sie aufsteigen. oft. Ein Mal Über das andere sah er dort am Tische. Da begann Dr. Manners seine Mahlzeiten in Restau rants einzunehmen, aber auch dorthin folgte ihm der todte Millionär. Blumenthal kam niemas zum Vor« schein, wenn Dr. Manners allein war jedoch stets, wenn seine Frau ihm ging. Deshalb reift« er allein ins Ausland. Dort wurde er von dem Gespenst nicht belästigt und kehr te a.. Leib und Seele gestärkt heim. menthal, der ihm entgegenkam. Es waren Blumenthals Hände, die er in den seinen hielt, als er die Händ« seine« jungen Weibes zu fassen glaub te, und er konnte sie nicht küssen, denn es war Blumenthals Gesicht, das zu dem seinigen emporgehoben Pwtzlich kam das Ende seiner Tra gödi-. Eines Abends war der Dok tor mit seiner Frau in einer großen Ges:llschaft von einem seiner Freun» in einem der Lieder in Lachen aus; aber es war nicht ihr silberhelles La chen, das in ihres GattenOhren klana. nein, das war Blumenthals Lachen, und er selber saß an seiner Seite. Mit einem Wuthgebrüll sprang Dr. Manners auf den Millionär und schleuderte ihn zu Boden. In demselben Augenblick war all:i in Aufruhr. Ein Haufen von Men schen stürzte herzu und riß ihn zu rück. Er blickte nieder und war seine Gattin, die bewußtlos an, Boden lag. Mit einem wilden Schr« dei Verzweiflung erwachte er. Ein kalter Schauer schüttelte feine Glieder, und dennoch bedeckten Schweißtropfen seine Stirn. Es war alles ein entsetzlicher Traum gewesen Nach seinem Gespräch mit Edith hatte er zwei Nächte nicht geschlafen. In diesen langen Stunden hatten Pflicht und Liebe jenen verzweifelten Kampf in seinem Herzen gekämpft. Ein:r Lösung war er nicht näher gekommen. Aber eins stand jetzt ganz fest: wenn er die Operation wirklich vornähme, so würde «r sein Bestes thun, um da? Leben seines Patienten zu reiten. Er Preßte die Hände seine pochen» Sein Diener brachte die Abendzei tungen herein. Mechanisch nahm er eine davon in die Hand, und die er sten Worte, d!« seinen Blick fesselten, „Entsetzlicher Automobilunfall. Tod des afrikanischen Millionärs Blumen tha^^ Da» älteste »«««sche «ochvuch. Das älteste K«chbuch der Deutschen erschien wahrscheinlich zu Bamberg um das Jahr 1490. Genau läßt sich ist. Es ist vielleicht nicht ohne In teresse für unsere Leserinnen, ein Kü chenrezept aus diesem durch sein Alter ehrwürdigen Buche kennen zu lernen: ten solch suppen geben an Festtagen so thij zvcker darauf und heiße vifch darbey aber truhken." Max Rum- Mi Fleisch- und 136 Fustensuppen, Mod er n. Liebe Rosa! Tau- Sch«-bmaschin« —lmmer hoffnungsvoll. Richter (zur fünfzigjährigen alten Jungfer): .Sind Sie verheirathet?" Alte Jungfer: „Nein noch nicht!" A. Herrn Sänftlich sieht man sein Al ter gar nicht an!" B.: „Aber seine Alte!" Tie Z-»irr-Ohrfeige. Ein Metzgermeister behauptet am Biertisch, er könne Zauber-Ohrfeigen verabreichen, die man nicht im min dester spüre. Michl will'S nicht glau ben und wirst nach längerem Hin und welche besagte Eigenschaft aufweise. Der Metzger ist bereit und versetzt dem Michl eine so schauerliche Ohr feige, daß der unter den Tisch fliegt. Erst nach geraumer Zeit erscheint wieder auf der Bildfläche. Er Geld wieder einstecken." d>-, Arzt: „Ich hab Ihnen lediglich etwas frisches Wasser eingeträufelt." Wa mperl: „Hab' i doch gleich Mag'n'hab!" Ländliche Eitelkeit. I pW versehenes Bild betrachtend): „Wan fessor (vor'm Schlafengehen): Hm, jetzt zerbrech' ich mir schon acht Tage jeden Abend den Kopf, weshalb ich fchentuch nehmen! Dir bösen Männer. stecken blieb'"
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