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Schmidt, Eigenth Gisenbahn Zeittabelle. z» «rast den 2t. Zun« t SVK Eidlich -V-rljßl Seranton für Ne» »ort »m 2.05. Z.20. S.NS B.ON. tV.ZV. Vorm., 12.W, und 3.40 Rachmiliag«. z>j, »»d Nachmittag«. gjjs -Fü'Buffaio um i.IS,K.ZSu SlX' «o,.^t .SN^nd Nachmlttaa«. GSdlich-?ür N>« Slort um 2NS, 3,2» K.NS nnd tv.2o Morgen« ! Z.ZS und Z.jn Ra»m, Nördlich Buffalo um t.tü, «nd 5.2! °Nor. I t.Sö, KM und tt.til Nackw (Laurel Linie.) S?I»UISV77'"' D« S-I-mai^er. Welche «,lle »ekelte t« A»e?ala«te» ft»!«U Seit alten Zeiten gilt der Sala- Volke als e»n verdäch sich an dieffes eidechscnarti>ge Amphi bmm knüpfen. Schon Plinms schreibt: .Er fühlt sich kalt an, daß er bei bloßer Berührung das Feuer löscht." Viele dieser armen Thiere mögen denn auch solchem Wahn« zum Opser gefallen lsern. War und ist ja das 801 l selbst Heute noch, zum Beispiel in Bayern, überzeugt, daß .der kalte feuchte Athem" den .Feuersalaman der" besähiqe, in den Nammen zu leb?n, ja sie zu lösch«,. Auch Ari stoteles schreibt in feiner „Historia animalium": „Daß die Natur gewis ser Thiere dem Feuer Widerstand zu leisten fähig sei, zeigt auch der Sala mander". U,m 'schließt sich Nicander v. Ehr,) an, der versichert, das manider in Flammen zum Wappen mit Äer Inschrift: Nutrio et extm guo. d, h, ich nähre mich davon und Die Hartnäckigkeit, mit der sich im Volke der Glau>be an die Schädlich keit des Salamanders erhält, veran- Wiener Zeitschrift „Das Wissen siir alle" zu der Frage, ob nicht, wie so kann, daß er im Verein mit der feuchten Haut des Thieres wshl die Gluth eines ischwachen Feuers zu dämpfen vermag, ist denn auch das Körnchen Wahrheit in all den Fabeln über die feuerlöschend« Kraft des Salamanders! Nach n«ueren Unter suchungen enthält dieses Sekret zwei Alkaloide, die erregend aus das Ner veniystem und scharsätzend aus die Schleimhäute wirken. Fast alleThiere verschonen deshalb den Salamander, da schmerzhafte Anschwellung des Mundes die Folge eines Bisses sein würde, während kleine Vögel, Eidech sen, Kröten u, s, w, Linter Krämpfen und allen Symptomen einer tet, daß sämmtliche Fische eines Zim meraquariums eingingen, trunkenen Salamanders, Dem Men schen jedoch ist er ungefährlich. Man kann ihn ruhig in die Hand nehmen und selbst unisanft mit ihm umgehen, ohne daß er von seinem Vertheidi gungsmittel Gebrauch macht. Bei scharfem Druck in die Nackengegend aber, wo die großen Ohrdrüsen lie gen, entleeren diese ihren Inhalt, In solchem Falle vermeide man die Be rührung von Auge und Nase, da der Saft hier Brennen verursacht, ohne jedoch weiter zu schaden. Anderseits «st die Haut des Salamander» so empfindlich, daß er, vom Drüsensast der Kröte getroffen, verloren ist. Auch andere Stoffe, wie z, B, Kochsalz, bereiten ihm surchtbareQualen, denen er meist erliegt. Einer, der genug hat. Aus der Garnison von Poitiers wird folgender Vorfall gemeldet: Zkrf dem Exerzierplatze übte gerade die 8, Kompagnie des 125, Infant«, rieregiments, als plötzlich der Soldat Co usw n aus Reih und Glied trat, dcrtr und ausrief: „Ich habe ge mrgl" Dann zog er sein Seitenge, wehr und drohte, jeden zu erstechen, der sich ihm nähern würd«. Dem Zureden der Offiziere gelang es in d«ssen, den Mann zu beruhigen, wo raus die Kompagnie wieder ein rückte, Aus der Mannschaftsstube an gelangt, ersaßt« Csustan die Reue, und er meldete sich selbst bei s«inem Hauptmann zur Bestrafung. Ul>lo INK vorn». «MvriLoii«.' -s I I » - M/ --- j I 'i ». » I- 5 » ' ) F > > > " -M ! ' d«? t —d. . . ) «iempo. " . Ä: V >» " ' I K . - I "1/1 *. > >- !> l^. —> - ° -tA^' Zsteressaote Alterthumssuude. auch in der letzten Zeit fortgesetzi Wilhelm Törpfeld's. des Direktors des kaiserlich deutschenArchäologischen Instituts in Athen, beschäftigten sick die Arbeiten hauptsächlich mit bei neben dem großen Gymnasium liegt Der Bezirk, ein langgestreckte« Recht> eck. wird auf der südlichen und de, nördlichen Seite von Hallen einge> schuhe, steingesahte Vertiefungen, in welche die hölzernen Pfeiler und Pi lafter des Biihnengebäudes wie der vor sich ging, und die nach Bedarf ausgewechselt werden konnten, DeS Weiteren wurden die Thermen ganz durchforscht. Von Pergamon ward eine befon- Pros, Conze und dem Architekten Schatzmann, Sie galt der Ausdeckuno des im naben Nebirge im Südosten durch Strabo's Angaben Kenntnis bat. Ein kleiner, von Phileteiros ge weihter Antentemvel mit einem Auf genuin Innern stand das bild der Göttermutter, wahrscheinlich, nach Aussage vieler dort FeiMdener Diese? oder ein ähnliches Kultbilt mich schon vor dem Bau des Tempels dort vorhanden gewesen sein, den» sein Fundament reicht tiefer in die Erde hinab, als der des Wirkung hervorbringen, Tie erslc Art der Vetiandlung bedient sich einer heißen Lösung von 1(1 Kilogramm ge wöhnlichen Alauns in l!X> Litern Wasser. Tarin wird das Gewebe lZ bis 20 Minuten eingeweicht, dann ge trocknet, dann nochmal in dieselbe Flüssigkeit gebracht. Nachdem das Zeug abgetropst unb wieder etwas getrocknet ist, legt man es endlich l<> bis 15 Minuten in eine heiße Lö sung von 10 Kilogramm schwarzer Seife in IVO Liter Wasser, Ein zwei tes Mittel ist ein Gerben des Genie die man allmählich in kleinen Por tionen in heißes Wasser wirft, so daß auf 1 Kilogramm Rinde 10 bis 15 Liter Wasser kommen. In dieser Lau ge wird das Gewebe 24 Stunden be -10 Kilogramm starkem Leim aus 100 Liter Wasser bringen, dann in jene Lauge und nach nochmaliger Trock nung noch am 13 bis 20 Stunden in Leinöl, Endlich kann man das Gewe be auch nach ersolgter Entfettung und einer Behandlung mit schwarzer Sei senlösung 20 bis 30 Stunden in ein Bad schassen, das in einer Lösung von fünf Kilogramm Kupfervitriol au! 100 Liter Wasser besteht. Die Einfalt aus Böhme«. Hausfrau: „Aber Maschinka, Sie haben ja zwei Gedecke zu viel, aufge- ' "dch O 'ss' schu men, muß man sich richten gleich s»rr Dreiel" Sine feine Taschenuhr oder Diamant »25.»0-»I.WWe Woche. «SV.W-51.W die Woche. »I«X).0»-<2.M.die Woche. Bee Hive Jewelry Co., Alt Wekdelderg» Restauration» X lil Orte, I'akle «I'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Albert Zente. Sigenth. Penn Avenue« »,OhN!SNIT*S, Sprue« Straß,. .Club» Frllhstilck. Dinner und Kausmann's Lunch N.3u bis 2. A la Earte immer. Tdea'er Geielljchasien Spezialität. Musik von bekannten Solisten. 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