Schiffbruch im Hasen. (21. Fortsetzung und Schluß.) Nachdem noch das Dienstpersonal, waren. !rat eine längere Pause ein. Es stellte sich als dringend nothwen dig heraus, daß der überfüllte Saal gelüftet werde. Wessel ging in dem langen, gewölbten Gange des Ge richtsgebäudes auf und ab. Gelegent lich kam er Grippe gekommen war. „Ich kenne den Baron von Briesen dors sehr genau! Sehr genau kenne ich ihn. Ich halte es einfach für ausge schlossen, dag er Unsinn! Ein Ka- Wessel war in der Nähe der Grup dem Bertheidiger des Angeklagten Anlaß zu verschiedenen Zwischenfra gen. Er betonte wiederholt, daß Er verlangte die nochmalige Vorfüh rung des Zeugen Penzler, den er dann in ein peinliches Kreuzverhör verwickelte und dessen Beeidigung er verlangte. llärte der Staatsanwalt. „Blicke führen manchmal eine sehr beredte Sprache. Ich fordere das heißt, ich bitte den Herrn Vorsitzenden, de» Zeugen nochmals über seine Wahrneh mungen im Pavillon zu befragen. Ich lege ungeheuren Werth darauf, festzii- Ermordeten vorfand, nicht irgendwie zu Vermuthungen Anlaß gegeben ha be. Ich muß jetzt um so mehr da rauf bestehen, als wir von dem Stu benmädchen der Ermordeten gehört l.aben, daß nach der Meinung des Dienstpersonals, vor allem aber nach ihrer eigenen Meinung, die wir jetzt kennen, gewisse Beziehungen zwischen dem Angeklagten und der Zeugin von Lutter bestanden, die als ein triftiger Grund für die Eifersucht der Ermor deten genommen werden könnte." „Unerhört!" ertönte danach eine Stimme im Zuh >rerraume. Der Staatsanwalt sandte einen strengen Blick in der Richtung, aus der der Zuruf gekomme,. war, der Vorsitzende erhob sich und forderte, daß der Ru fer den Saal sofort verlasse, und drohte damit, die Tribüne räumen zu lassen. Der Hauptmann von Lut ter, der den Ruf ausgestoßen hatte, blieb ruhig sitzen, die Leute, die um ihn herum saßen, verriethen ihn nicht. Wessel stand mit einem bissigen Lä cheln an die Wand gelehnt. Der Vorsitzende mcHte den Zeu ge» Penzler auf seinen Eid aufmerk sam und forderte ihu auf, die Si- Penzler zögerte eine Weile/dann be gann er zu stottern. Ueber das S«. ficht des Staatsanwalts huschte ein Baron und das Fräulein." .Das hal-n Sie schon gesagt. Aber Sie haben eine gewisse Ver nein. Ich war über den Anblick doch selbst sehr aufgeregt." side»,t. / „Es ist sicher nichts Arges dabei „Was Sie meinen, hat für uns wenig Interesse! Es wäre Ihre Zeu genpflicht gewesen, uns diesen schwer wiegenden Umstand nicht ,u Verschwei gegen den grünen Tisch stemmend: „Ich ersuche den Herrn Borsitzen den, die Zeugin Elisabeth von Lutter, dem Zeugen Inspektor Penzler gegen überzustellen, damit er itine Aussage vor ihr wiederhole, und vorher den Angeklagten zu befragen, ob er sich zu der von dem Aeuaen Penzler an geführten Thatsache bekennt?" Hans von Briesendors erhob sich. „Es ist so, i.ie der Zeuge sagt." Gleich darauf sank er auf die An klagebank zurück. Durch die Reihen der Zuhörer ging ei» lautes Raunen^. ter des Mädels!" Wessel drückte sich fest gegen die Wand. Seiner hatte sich eine unge heure Erregung bemächtigt, Die Sa- Jetzt trat Else in den Saal. Penz ler mußte seine Mittheilung wiederho len. Des Mädchens Blick irrte von dem Angeklagten zu der Tribüne, wo bewuß!, den Kopf an die Schulter des Barons gelehnt." „Elfe!" ertönte ein Schrei von der Zeugin Elisabeth Lutter aus Miln. te: WcM! —!" sich die Äugenorauen des Staais anwalls piutzlich zusammenzogen. Fiel den beioen ein, daß zwischen drehen wollt? Ich, ich —!" sich drohend dem seinen. Justizsoldaten erschienen auf der Tribüne und führten Wessel in den klärte der Staatsanwalt mit vor in nerer Erregung bebender Stimme, daß er von der Anklage wider denßa ron Hans von Briesendorf zurücktrete, und daß der Prozeß wegen des an der Baronin Annette von Briesendorf be gangenen Mordes wider de» geständi gen Thäter, den ehemaligen Draqo nerhauptman» Felix von' Wessel ge fiihrt werde» würde. Der Vorsitzen de verfügte die sofortige EntHaftung des bisherigen Angeklagten und schloß zu ihm getreten und schüttelte ihm die Hand. Dil trat Penzler auf ihn zu, mit seiner derben Rechten g°g!n: Ms? Da erschütterte ein hestigesSchluch zcn den jungen Körper, die ganze Qual der letzten Monate, die Pein der letzten Stunden löste sich in heiße Thränen auf. Plötzlich ragte neben der kleinen Gruppe, die neben der Anklagebank stand, die hohe Gestalt des alten Hauptmanns von Lutter auf. Seine Augen funkelten, seine Mienen schie nen zu einem einzigen Drohen er starrt zu sein. Else war die erste, die ihn erblickte, sie stürzte auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. „Du mußt Dich nicht ängstigen, Vater, nein, nein —" „Aber wenn der Zeuge recht hat —?" „Er hat die Wahrheit gesprochen, Herr Hauptmann, aber dennoch la stet aus uns nichts, gar nichts. Aber wollen wir nicht gehen wir dür fend ja! Herr Hauptmann führen Sie Ihre Tochter hinaus! wenn Sie es gestatten, fahre ich dann mit Ihnen nach München zur Mutter!" Sie senkte den Kopf und eine hel le Nöthe trat in ihre Wangen. Dann verließ sie mit dem Vater den Ber ten sie beide nichts. Der Schwurgerichtssaal war leer geworden, nichts war darinnen zu- Schluß. ! Und wieder war es Frühling ge worden. In dem alten Parte von Stramitz grünte und blühte es, und die Hyazintenbeete vor dem Herren hause und dem Pavillon strömten süßen Duft aus. In dem Pavillon waren Arbeiter beschäftigt mit von Kalk und Mör tel bespritzten Schürzen. Der Pa villon hatte eine neue Bestimmung bekommen. Er, der einst fröhlichen Jagdgästen gastliche Herberge war und dann als Empfangs- und Spie lsaal diente, bis er zum »einen Was fenmufeum wurde, sollte jetzt zu einer Art Aedächtnißhalle umgewandelt werden. der Mitte der Halle sie enthüllt worden. Hans war an wesend und Else mit ihren Eltern, und sonst noch die wenigen Menschen, der alte Penzler. Und noch eine war dagewesen: Lydia Jork. Jetzt trat sie aus dem Pavillon, wo sie den Kieswege gegen das Herrenhaus hin. Da trat ihr der alte Penzler entge gen und zog seinen vom Wetter ge bleichten Filzhut vom Kopfe. Er „Sie Haben's doch dem Herrn Pa villon, das Haus, den Park. Al- Herr Penzler. in mir ist's jetzt so still, fast friedevoll, weil ich die schreckliche Angst los bin, daß zwei stehen, ich weiß es. ' Und er wußte e! auch. Dann hat er seinen Frie- I war." s Der alte Penzler nickte wortlos vor sich hin. Ende. i , Auch «ine Ansprache. Ein Arbeiter hatte in der Fabrik vierzig Jahre lang treue Dienste ge leistet und wollte sich nun als Alters rentner zur Ruhe setzen. Die' Chefs beschlossen, ihm bei dieser Gelegenheit ein» Auszeichnung in Form einer Geldspende zukommen zu lassen. Zur ein, die Ansprache an den Alten mög lichst feierlich und eindrucksvoll zu ge stalten. Infolgedessen sagte der Werk meister zu dem Jubilar: „Fritfche, Sie ffaben vierzig Jahre lang in dieser Fabrik gearbeitet?" .Ja!" „Sie wollen sich jetzt zur Ruh« setzen?" „Ja!' „Nun hören Sie! Die Chefs freuen tragt haben, diese S(X> Mark Tie Schlange» »ud der«novlanch. > Ein eigenartiges Mittel, sich gegen die Bisse von Schlangen zu schützen, von Liberia, wo in einem ungeheuren sumpfigen Gebiet unzählige giftige Reptilien leben. Wenn sie dieses „Reich der Schlangen" durchqueren müssen, dann reiben sie sich die Füße Flucht. Selbst die Boa Constrictor Zischen hören lassen. Tie vivetseft« «Sattin. Aus Mogilno in der Provinz Po sen wird ein artiges Geschichtchen von gebens seine Frau, die sich versteckt hatte. Da sah er aus dem Tische zwei Zettel liegen. Auf dem einen war z» lesen: „Jesaias S, 11. We sitzen bis in die Nacht, daß sie der Wein erhitzet." Der zweite Zettel lautete: „Psalm 3S. 3. Ich bin ver s-n." To« Rachtgevet. Klein-Lottchen ist nicht böse und ! noch immer etwas trotzig und regt. ihr Abendgebet. „Bitte, lieber Gott," sagte sie zum Schluß, „segne Papa und Mama und —" sie stockt „und Fräulein auch, aber Fräu lein nicht so sehr!" — Nicht zu rühren. „Du! Vor vierzehn Tagen haben wir Brü derschaft getrunken, vor acht Tagen habe ich dir zwanzig Dollars geliehen, die ich innerhalb drei bis vier Tagen zurück erhalten sollte, habe sie aber bis heute noch nicht! Das geht nicht so fort, da muß eine Aenderung ein- — richtig! Nennen Gut ausgepaßt. Professor (in der Schule): Wo sind wir in der vorigen Stunde stehen geblieben? Ein Schüler: Herr Professor, « Sie fragten zuletzt: Wo habe ich denn i»u? meinen Regenschirm gelassen? Der Fiihrman«. j Mit mächtigen Stößen trieb er das i Boot die Uonne hinauf. ln silbern leuchtendem Widerschein > heraus auf den Boden der Barke. Als er etwa zwölf Netze aufgezo- gen, die er sofort wieder in den Fluß senkte, fetzte Toussaint Ehicot sich mit einem zufriedenen Seufzer. Häuser sahen sich gegenseitig an, und ihre Kirchthllrme spiegelten sich in der Fluth es erschien, als wären sie mit Epheu bewachsen. Und sie zitter an dem steilen User von Cheron ließ ein Durchlaß die überflüssigen Was sermassen ablaufen, die sich mit dem zwei mächtigen Deichen dahinwälz- ten. Erde. ! „Ah, da bist Du ja, Toussaint!" geholt? thüiner todten darf, wenn er fein Be sitzthum betritt. Der Nachmittag verging für Tous saint ohne jede Ungeduld. Er war seiner sicher .... Er wußte ja, heute Abend acht Uhr würde er die hohen Fenster der St. Juliut- in die Mitte des Flusses. Doch an statt schräg stromaufwärts zu fahre», glitt das Schiff dem Deiche entge gen Plötzlich hörte er auf zu rudern und ließ es eine Sekunde lang ober halb des Falles halten. Und dann kreuzte er die Arme. Johanns Augen blickten forschend nach dem Ufer von Eheroy er hatte bekannte Schritte auf dem Kies des steilen Abhanges vernommen. Es war ihm daher nicht aufgefallen, daß der Na chen nicht die gewöhnliche Fahrtrich tung genommen. Erst als die Ruder stillstanden, blickte er überrascht auf unthätig und mit hochgezogenen Schultern stand der Fährmann regungslos da. Und sofort bemerkte er, daß tie Barke stromabwärts trieb. Er wendete sich um jede Sekunde kam das dro hende Geräusch des Wasserfalles näher .... Er mußte wohl einen unversöhn lichen Haß in den Augen des Fähr mannes lesen, denn er richtete sich jäh empor und stürzte sich drohend und wie von Sinnen auf ihn, um sich der Ruder zu bemächtigen und wieder stromaufwärts zu fahren. Doch als habe er nur auf diese Bewegung ge wartet, riß er die Ruder aus der Klampe und schleuderte sie weit fort in die Strömung, die sie mit sich fort .riß. „Aber das ist ja Wahnsinn! Es kostet uns beiden das Leben!" raunte Johannes Berrier ihm zu. Doch der Fährmann blieb immer noch stumm und schüttelte nur langsam den Kopf. Nur er allein kannte den verräthi rischen Strudel er wußte, wenn er in dem Augenblick, wo die Barke sich überschlug und den andern mit sich Augenblick aus den Grund tauchte, Metern stilleres Wasser und konnte ohne sonderliche Mühe stromauf wärts schwimmen, wie er so schon so oft gethan .... „Zu Hilfe!" rief der unglückliche Johannes, der das Schiff dem Ab grunde entgegeneilen sah. Und da plötzlich auf dem Ufer von Cheroy wmde ein anderer angst erfüllter Schrei laut. Toussaint Chicot hatte den Kopf erhoben und hoch oben auf dem stei len Abhang bemerkte er Lazarines leichte Gestalt, deren Stimme er er- Sie tonnte jede Scene des Dra mas auf dem blinkenden Wasser ver folgen, ohne jedoch die Ursache zu be greifen ohnmächtig mußte sie die ser Todesfahrt beiwohnen. „Zu Hilfe!" rief auch sie. „Tous saint ... Toussaint ... wenn Du mich lieb hast ... rette ihn ... rette Johannes!" Toussaint hatte sich wieder aufge richtet. Es war, als schluchze auch er wie ein kurzes Röcheln entrang es sich seiner Brust. Schon wurde das Schiff von dem Strudel ergriffen und drehte sich um sich selbst ... Und es wollte sich gen, als Toussaint auf Johanne» Berrier zu stürzte. Er griff ihn beim Rockkragen, hob ihn mit mächtigem Arm in die Höhe und schleuderte ihn in die wirbelnde Fluth. Und wah rend er selbst nachsprang, rief er mit heiserer, gellender Stimme, di« jedoch „Lazarine, fürchte nicht« ...!" Zehn Sekunden später tauchte dn rothe Kopf des Fährmannes einige Meter oberhalb der Schleuse wieder auf. Sein ausgestreckter Arm schob Johannes Berrier vor sich her. Mit dem anderen zertheilte er siegreich die Wellen und erreichte den Deich, auf> den Johannes mit seiner Hilfe hin aufkletterte. Und da schien es Toussaint Chicot. als tabe e: soeben ein Titamnwerk vollendet, als habe er eine über menschliche That vollbracht. Und eine Mattigkeit ließ seine Glieder erschlaffen. Eine unendliche Mr die Küche. Echwart« und einen Theil des Fettes, ceibt sie mit Salz und etwas Pses>cr nn, brät sie, indem man etwas Was legt sie auf ein? erwärmte Schüssel, stellt sie warm, verkocht die Bratbrühe, mit etwas in Butter brau» gerösteten» Mehl und ein bis zwei Löffeln Oli ven, schmeckt sie ab und reicht sie ne vtn auch Kapern genommen werdeii, was ebenfalls sehr angenehn» schmeckt. Gedämpftes Schweine fleisch. Ein Stück nicht zu fetter Schweinskamm wird entweder erst Butter gelegt. Während des Anbra tens bestreut man es mit Pfeffer und- Salz, gibt I—21 —2 ganze geschälte kleine Zwiebeln, ein Lorbeerblatt, ein Stück chen Citronenfchale und eine Messer spitze feingestoßene Nelken dazu, streut I—21 —2 Löffel Mehl darüber» gießt etwas Wasser und milden Essigi oder anstatt des Essigs etwas Weiß wein dazu, läßt das Fleisch weiche dämpfen (wobei man acht giebt, dnh nicht zuviel Flüssigkeit eindampft, weil beim späteren Zugießen oft die Sauce zu dünn wird) und rührt d>e Sauce, wenn das Fleisch weich genug ist, durch ein Sieb. Man kann sie mit etwas in Butter braun geröste tem Mehl oder mit etwas Kartoffel- Gefüllte Striezel. Ma» macht einen guten Hefenteig von Pint Milch wie zu Kuchen, doch et-, was derben; wenn es aufgegangen» treibe man es kleinfingerdick aus uno> bestreicht es mit folgender Fülle, rollt es zusammen und giebt es auf'Z- Blech, läßt es nochmals aufgehen unt» backt es schön lichlgelb. Füll«: 2 ganze Eier werden sehr gut mit Unzeir Zucker abgerieben, dann 2 —3 Unze» etwas geröstete Haselnüsse, damit di« Schale abspringt, fein geri«ben, dazm verrührt. ! Kalbs - Gulas mit NoB ckerln. In einer runden Pfanne rii stet man auf Fett, Speck oder fri scher Butter eine beliebige Meng» Zwiebeln, fügt Paprika und Salz hinzu, sowie 2»/!. Pfund in größer« Stücke geschnittene Kalbsschulter oder von den Knochen befreite Kalbs« brüst. Ist es weichgedämpft, dann giebt man Tasse frische sauer« Sahne, die mit einem Eßlöffel Mehl verrührt wurSe, eventuell auch eiih Stückchen dünne Citronenfchale, dt« nach einigen Minuten wieder entfernt werden kann, und einige Kapern da -2 Unzen Butter schaumig, ver» mengt damit 2 ganze Eier, Tasse Mehl und knapp 1/2 Tass« Milch nebst ein wenig Salz. Ein« Viertelstunde vor dem Anrichten wer den mit dem in siedendes Wasse» getauchten Eßlöffel längliche „No ckerln" ausgestochen und in das sie man sie fester wünscht, mit kalten! Wasser geschreckt) und in heiße» Butter geschwenkt. Gefüllter Kranzkuchen. Bo» 2 Pfund Mehl und li/H Un zen in Quart Milch aufgelöste» Hefe wird ein Hefenstück angesetzt: während dieses aufgeht, rührt man l/2 Pfund Butter zu Schaum, mischt 8 Eidotter, >/z Pfund Zucker, die abgeriebene Schale einer Citrone und etwas Salz, sowie zuletzt den Teig hinzu, bearbeitet diesen nun so lang», bis er sich von der Schüssel löst, läßt ihn nochmals an der Wärme auf gehen, rollt ihn zu einem langen gleichmäßigen Streifen aus, bestreicht ihn mit nachstehender Fülle, rollt se Zimmet hinzugefügt. Kartoffelsuppe mit Käse. Man rührt «in gutes Stück Butter !>» Löffel Mehl, Pfund recht flockiA Kartoffeln und einviertel bis drei achtel Pint Sahne oder Milch dazu, so daß ein geschmeidiger Teig ent ser vermengt, wie man Suppe braucht. Man läßt die Suppe, bestän dig rührend, noch 10 bis 15 Minu ten kochen, schmeckt nach Salz ab uni» aus das Feuer
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