' T»r «leve aber.. . Gleich als d«! Pfai!«i «intest «nd nach dem Jungen, d«m Axel, -fragt«, flog Fiau Inge an die breite Wiust des Gatt«n und küßte ihn zärt lich. Und sie küßte ihn, während sie ihr« Lügen vorbracht«, immer wieder. Axel habe heute die Schule versäumt, weil er sich nicht wchl gefühlt; mache er mit ihrem Bruder Gustav «ine klein« Radtour. Er bat«»um «ntschulidgung. des Vaters Eriaub «iß nicht eingeholt zu haben, aber er, ter Vater, sei gerade zur Nothtaufe des todtkranken Kindes gewesen, sagt« sie, doch daS H«rz klopfte ihr zum Zerspringen. Heinrich Groß merkt« nichts. Sein« Augen hatt«n ihren klaren, unbeirrten Blick. Er tätschelte die Wangen seiner seine», zierlichen Frau, lacht« tief und voll und wünscht« dem Schwager und dem Jungen viel V«rgnügen auf d«m AuSfluge. Er s«i kxiden zu gönnen, meinte er, dem ein«n sowohl als dem «mixrn! Dann setzten sich beide zum Essen Glieder. Während der Mahlzeit wa ren sie sehr einsilbig, erst nach Tisch, «ils Groß seine Cigarre rauchte, wur de «r wieder gesprächig. Er retxt« von der Trauung, die er am Nach mittag zu vollziehen habe. Doch im Grunde war es nur wieder seine Ver dammung d«r Lüge. Er äußerte, die kirchlich« Trauung f«i diesem 'Paare nichts als le«re Formsache, die heilig« Handlung werde "dadurch zur Lüge h«rabg«zsrrt. Die Lüg« s«i die Courschlepp« d«r Kultur. .. Er redete und redete mit wahrhaft fa natischem Zorn, in seinen großen grauen Augen glüht« s«in« Seele, und um seinen Mund lag ein harter Aug. Frau Inge saß mit gesenkten Li dern und krampfhaft im Schooße ge falteten Händen. Die Angst um ihren Jung«n und di« Angst vor di«fem Vater würd« immer schnüren der: Axel macht« kein« Radtour, er war in weiblich«r Begleitung in die W«lt hinaus, d«r Zucht d«S Bater hauses und des Schulleb«ns entflo hen, und Äustav, ihr Bruder, wai ihm nach, ihn «inzuhol«n, um, wenn irgend möglich, den unbesonnenen Jungen vo! den Folgen zu schützen, di« sein Schiitt so kuiz vor dem Abi iuiium nach sich ziehen müßte. Das wäi« eigentlich d«s Vateis Sache ge-- w«sen. Ja, wenn man d«m Vat«! das alles hätte mittheilen -können! Aber. . . Frau Inge hob die Lider, senkte si« jedoch sogleich vor dem hei ligen Zorn im Antlitz ihres Man- Wi« taus«nd stechend« Insekten um-' schwirrten sie die Wort«, di« in immer wachsender Leidenschast die Lüge ver dammten. „Heinrich, aber H«inrich! Die Lüg« ist doch menschlich", flüstett« si« mit zitternder Stimme. Er stutzte und sah si« an. „Ja, menschlich wohl. . . Die Schwäche «ines mark- und charakterlosen G«- schl«chts. Na", er ivechselte d«n Ton, und der Ausdruck seines Ge sichts wurde sonnig und liebevoll, «hab' fanatisirt, daß es Dir bange wurde. Aber, nicht wahr, wir sind beständig in der Wahrheit?" Er zog ihren Kopf an sich und küßte si« herzlich. wirr« Angst suchte nach Worten, ab«r ehe sie si« fand, küßt« er sie Zum zweiten Mal«, um dann fchn«ll das Zimmer zu verlassen. Si« Hörte ihn sein Studierzimmer aus suchen. Sie aber saß mit d«n Folterqua llen ihrer Angst allein. Sollt« i« nicht doch hinlaufen und ihm all«s sag«»?. . . Impulsiv erhob sie sich, aber sie war noch nicht bis zur Thür, da lehrte sie wieder um. Er würde für seinen Jungen nicht mit «in«r Lüge «intr«ten. Und das mußt« geschehen, dem Direktor, den Lehrern, der Schule gegenüber, um Axels Zukunft »villen. . . Nein, Heinrich Groß würde nicht lügen und durst« es auch gar nicht. . . Wi« hatte doch ihr Bruder, als sie heute früh in ihrer erst«n Angst mit d«m Abschi«dsbriese des Jungen zu ihm geeilt war, gesagt? „Am best«n, Heinrich erfährt von der ganzen Sa «he nichts; er mutz in d«m Glauben, der Junge sei nicht wohl gewesen, sonst. . . Umgeht er wissentlich die Wahrheit, so kann das bei seiner Stellung als Pr«diger eine üble Tragweit« haben, und hält «r's mit d«r Wahrh«it, so geht's dem Jung«n iib-l. . s , sich ' d sonnigen Kirchplatz hinaus. Di« Stille reizte und peitschte ihre Angst und «rfllllt« ihre Phantasie mit ffchreckensvollen Bildern. . . D«r Jun ge der Junge. Schon zur ersten Thakn und Selbständtgkeit drängte. Ablturium und akademische Lausbahn wollte «! üb«r Bold nxrsen, um Kaufmann zu werden. Ein junger Amerikaner, der seiner wissenschaftli chen Ausbildung wegen vor Jahres srist im Pfarrhaus« gel«bt, wollt« ihm drllb«n in Amerika hilfreiche Hand bieten. . . Das Geld zur Flucht hatte er aus der von feinem Vater lxrwahrten Kass« d«s christlichen so schrieb er, nur die Summe, die sich durch sein «igenes, im Besitz« d«s Va ters b«findlich«s Sparkassenbuch decken li«ß. . . Doch „Dieb ist Dieb", würde ihr Mann sagen. Frau Inge kniss die Lippen fest aufeinander, um nicht aufzuschluchzen. . . Ihr Junge ihr einziger Junge. . . Si« w«inte l«is«. Da klangen schwere Tritt« drau ßen, sie stapften unter ihrem Fen ster vorbei. H«ftig riß si« auf und sah geiade noch den Postboten inS Haus tieten. Beim «isten Klingel ton wai si« im Hausslui und öffnete selbst. „Füi die Fiau Pastoi", sagt« d«r Mann und reicht« ihr eine Depe sche. — St!" machte si« unwillkür lich. und ihr Blick suchte angstvoll di« Thür zur Studitrstube ihres Mannes. Der Depeschenbote ging, und sie barg das Papier hastig in ihr«r Tasche. Erst im Wohnzimmer öffnet« sie die Depesch«. Ihr Bru d«r theilte ihr mit, daß er heute Abend mit Axel einträfe. „O Gott —" Ein Dankgeb«t wollt« ihr über die Lippen. Aber ihr Mann stand da plötzlich in der Thür. Groß und breit, schon im Talar und mit der Bibel in der Hand. „Wie ist das, klingelt« «s nicht so eben, war nicht der Postbote da?" Sein« klar«n grauen Augen sah«n sie Das Mädchen, das gerade durch d«n Flur ging und ihres Herrn Frage gehört hatte, betheuerte, «s sei niemand dag«wes«n. Da fragte «r nicht w«iter, sondern v«rließ nach kurzem Abschiedsgrutze das lauschte, bis die Thür hinter ihm zugefallen war, dann sah sie ihm nach, wi« «r langsam, mit sin nend gesenktem Kopfe über d«n son nigen Platz schritt, um durch ein Seitenportal die Kirche zu betreten. Auf dem stillen Platz wurde es jetzt lebendig. Hochzeitswagen fuhren am Kirqenportal vor und Schaaren von Neugierigen strömten in die Kir ch« oder nahmen vor d«m Eingang Ausstellung. Abwesend starrte si« auf das Trei ben. Erst ein erneutes Klingeln an d«r Hausthür rüttelt« sie aus ihr«r L«thargi« auf. Eine Mä—>«rstimme sprach zu dem Mädchen, dann schloß sich die Hausthür wieder. Gleich dar auf stapfte das Mädchen mit einem Brief in der Hand herein. „D«r Schuldien«r hat ihn g«- bracht." „Geh. geh!" schrie Inge nervös. Sie riß mit bebend«« Händen den Briefumschlag auf und überflog mit br<nn«nd«n Äugen di« wenigen Zei len. Kuiz und nüchtern fragte de! Di i«kto! an. aus nxlchem Grunde der Primaner Axel Groß bereits drei Tage di« Schul« versäumt hab«, und was an dem Gerücht sei, daS aus sage, der jung« M«nsch hab« in zw«i felhofter weiblich«! Begleitung eine Reise angetreten. Inge litß die Hand mit dem Briesblatt sinken und stöhnt« laut „Was nun?" J«tzt muß der Vater lügen. . . Er muß. . . Es ist sein Fleisch und Blut. . . Es handelt sich um die Zukunft des Sohnes. „Er muh", flü sterte sie noch einmal, und es war, als ob alles in ihr zu Stein würde, und nur «iNe Flamm« brannte in ihr«m Herz«n. Die Lieb« zu ihrem Sohn«. > Ein paar Minuten später eilte Frau Inge an dem erstaunt grüßen den Kirchendiener vorüber, d«r am rusenen während der kirchlichen Feier den Eintritt zu wehren. Sie schlüpfte ülxr d«n schmalen S«itengang in den Raum hinein, der dem Geistli chen vor der Amtshandlung zum Aufenthalt diente. In dem s°?,^ kleinen schwarzen Thür mit d«m ge ' schnitzten Eng«lsköps«n schallte Or gelklang und der Gesang der Trau- Altar stand die höh: Gestalt ihres lassen. Sein« Gestalt wuchs. S»in« Stimme wurde üb«rmächtig. dröhnt« wie Org«lklang. Oder :«i>>, wi« die Stimme 0«s Tod!en ber sich össn«n. . . Immer schwere« fühlte Inge ihre Kni« w«rden boden und hat!« nui noch so viel Besinnung, nicht laut aufzuschluch zen. Die gewaltige Stimm« schleudeit« Woit« aus sie med«!, die wie sausen de Peitschenschläge ihr« Verheimli chung richteten. Di« Gießelhieb« trie ben sie zur Kirch« hinaus. Im Pfarrhause angelangt, trat sie sogleich in das Studi«rzimmer ihr«s Mannes und l«gte d«n Brief deS Sohnes, pi« Depesche ihres Bru ders und d«n Brief des DirektoiS auf den Schieibtisch, dann ging sie ins Wohnzimme! hinübei, setzte sich auf ih!«n Platz am Fenstei und wal tete. Endlich schlug die Uhi vom Kirch thuim mit vi«i dröhnenden Schlä gen. Auf dem Platze' wurde es wiedei lebendig. Die Hochzeitswagen fuhren in langer Reihe am Haupt« portal voi. Gaffend« Weib«! und Kindel stießen und diängten sich um den besten Platz. Doch ehe noch das Brautpaar die Kiiche v«rli«tz, kam als Erster der Pfarrer heraus. Sein« große Gestalt schritt langsam durch die grüßenden Menschen hin durch. Inge sah ihm entgegen, und plötz lich war Ftstigkeit in ihr. Wille und flammende Mutterlieb«. Si« ging in sein Zimmer hinüber, als er eintrat, stand sie mitten da rin. Er sah si« erstaunt an. „Ich habe Dir etwas zu sagen. Heinz." „So spricht Einen Augenblick wollte ihr di« Sprache v«rsag«n. Dann hatte si« sich wieder in der Gewalt. Knapp und klar berichtet« sie daS Borgesal- Der Pfarrer stand und sah sein« Frau an. Si« schwieg schon lange, aber er hatte noch keinen Ton geäu ßert. „Bist Du bei Sinnen?" fragte «r endlich. Sie nickt«. Er wandt« ihr den Rücken und ließ sich in einen Stuhl sinken. Im nächst«» Augenblick erhob er sich so heftig, daß der Stuhl pol ternd zur Erde siel. „Geh hinaus, Lügnerin Hinaus!" S«ine Stim mt überschrie sich. Er bebt« am gan z<n Körper. Frau Inge rührte sich nicht. Ihre Augen sahen auf den Erzürnten als sähen sie den H«nker. „Ich wußte «s", kam es tonlos üt«r ihre Lippen. „Daß ich die Lüge hasse, daß ich sie nicht in meinem Hause dulde, das wußtest Du. Warum logst Du trotzlxm?" Sein« Augen blitz ten sie an, ab«r er würd« doch ruhi ger. „Warum?" Si« richtete sich höher aus. „Aus Lieb« zu dem Jungen und aus Lieb« zu Dir." Der blitzende Zorn in s«in«ir Au gen verschwand, es drängte sich ein unsicheres Licht hinein. Sie sah es, und ihres Sieges sicher, flog sie mit ausgebreiteten Armen auf ih» zu. Aber er trat «inen Schritt zurück. Da fi«l sie auf die Knie vor ihm nieder und alles, was si« an Angst und Li«be durchlebt hatte, floß über ihre Lipp«n. Ihm hatte sie «s ja gar nicht sagen dürfen, er sollte un wissentlich den Entschuldigungszettel an d«n Direktor schreiben, er sollte nicht lügen, w«il er es s«ines Amtes nxgen ja gar nicht durfte. . . . Und jetzt flehte sie ihn an, nichts zu wissen und den Entschuldigungszettel zu schreiben. Immer inniger und tiefer strömten ihr Wort« auf, immer Hel ler brannte das Feuer in ihren Au nicht vor mir. . . Geh. . . Aber geh ... laß mich allein." Es klang bit tend und gequält. Dann blieben seine Blicke auf ein«m Bilde des Sohn«s hasten, das auf schlecht?. . . Liebe. . . Er las die Briefe. Erst den des Zungen. . . M fch ter, «ister Leidenschast. . . Das Geld aber? Er halte keinen Gro schen mehr genommen, als s«!n Wef.e. . . Der Schweiß p«r>t« aus seiner brei ten Stirn. S«in« zur Faust geballte Hand umschloß den zerknitterien Brief d«s Direktors. Die mußte verdamm«^, machtn lassen.. .Mußte.'. Mußte. . . ren, abwägenden Gedanken verzehrte G«g«n Ab«nd verließ er das Haus. Der Weg. d«n er sonst in emer knappen Vi«rtelstunde zurückzul«g«n pflegte, schien kein Ende nehmen zu doch noch. In der Privatwohnung des Direk tors, die im Gebäud« lag. wurde auf. Direktor Pauli, «in bebrillter, w«iß bärtiger Mann, kam ihm mit ausge „Mein lieb«r Herr Pastor, es thut „Aber bitte, setzen Sie sich. Herr „Ja, mein lieber Herr Pastor. . . leider. . . Ihr Sohn hat bereits drei ch«n, auf Wahrh«it b«ruht." ' Thatfache, in dürren Worten gege ben. . . Der Schüler Axel — fch«m Wege zu voller Fr«isprechung des Sünders gelangte. Mit sarkasti schem Hohne blickte Groß den Mann an, d«r da plötzlich nicht mehr der rerbindliche, theilnehmende Mensch, auch nicht der mit psycholo duld. . . kl«in«r Riese von Gestalt Axel Groß aus heißrothem Gesicht. . . Ein kampfsroh«r Geselle. „Guten Tag, Vater." Er reicht« fort: „Ich bin g«kommen. zu verhin-, dern, daß Du die Geschichte hier wie der einrenkst." „Herr Direktor", Axel trat «inen Schritt vor, auf den Direktor zu. „Es ist wahr, was man sagt. Ich bin ausg«knisfen. Mein Onkel holte nunst bringn. Doch es bleibt da bei, ich geh« zu meinem Freund Brown nach New Jork, um Kauf mann zu werden." gen. Der Dire'tor hatte seine steif», Wohlwollen in seinem Gesicht. Jetzt erhob er sich und reichte Ax«l die Hand., „Werden Sie ein tüchtiger Mann, Axe! G.oß Biel Glück aus den Weg." „Die Sache ist Wohl «rl«digt, Herr Pastor. Schicken Si« mir doch «ine „Noch heute, Herr Direktor und besten Dank!" Das letzte klang leiser, aber es lag all«s darin, Ivas ungesagt blieb. S«ite an Seite schritten Vater und Sohn durch die abendlichen Straßen. Noch hatte k«iner gesprochen. Ers! als si« auf d«m Kjrchplatz standen, hob Axel den Kopf. „Bater, bin ich ein gemeiner Dieb?" „Ich verdamme Dich nicht. Aber ich warne Dich vor Deinem Teinx«- Hanz von Sinn«n „Dirne?" Groß sah seinen Sohn von d«r Seite her an. Axei spie aus. „Ja, eine Dirne. ' Si« wollte nur nach Berlin!" „Und Du willst nach N«w Uork?" Wieder schwiegen sie. Jetzt stand«n sie vor der Thür des Pfarrhauses, zögernd hielt Axel sei nen Vater am Arm zurück. „Die Mutter sagte, Du wolltest alle? vor dem Direktor abstreiten." „Ich hasse die Lüge. Aber die Lieb«, siehst Du die Liebe. . ." mit ihm inS Haus. Sttldlütlx«. Ein Wiener Blatt hat sich eine „Der Fürst hat auf die Nachsicht dcne Beifallskundgebung gesandt." „Das Unikum' ist in mehreren Exemplaren in der Jagdausstellung vertreten." Die Rettungsgesellschaft reichte den Knaben Gegenmittel und transportirte dieselben in's Rvchusspital. „Der Fürst hielt sich in den B<?er Jahren des verflossenen Jahrhunderts in Ungarn auf und ist in der Nähe vermochte." „Man fand den Flüchtigen auf ei nem Baum, der herabgeholt und unter „Eine Sehenswürdigkeit bilden die Möbel und sonstige Einrichtungsge genstände. Dieselben stammen zum großen Theil aus der Zeit Kaiserin Maria Theresias und sind im Em pirestil gehalten." » » » „Trotz des abscheulichen Schmutz wetters stapfte Seine Hoheit durch die rechte Mittelallee gegen den Thiergar ten. der Wasserpfützen und Kothlachen nicht achtend, und erschien unangemel det plötzlich im Dickhäuterhaus." «»»hatte Gedankt». Die Gräfin Vera de Talleyrand- P6rigord, deren Gatte französischer Botschafter war, war geistreich, abcr auch recht boshaft. Bon einer F-au ohne besondere Reize sagt die Gräsni: „Sie hat weder den Reiz der Un schuld. noch den Reiz der Sünde." Bon einer sehr mageren Frau, die nur bis an den Hals zugeknövfte Kleider trägt, heißt es: „Geschlossen wegen Abwesenheit." Echt diplo matisch klingt der Gedanke: „In der Gesellschaft herrscht, wi: unier den Mächten, das herzliche Einver nehmen gegenseitigen Mißtrauens .." Vom Manne wird gesagt: „Man heirathet eine Frau, liebäugelt mit einer anderer und liebt nur sich selbst." Die Frauen kommen aber auch nicht besser weg: „Das erste, was die Frauen wiüen. ist. daß sie schön sind; das lebte, was sie merken, ist. daß Ter Traum des Freiherrn v. Batoncourt. Dii Wittwe des Gesandten von Schönburg hatte Empfangsal'tnd. blaue, goldv«rschnürte Attila des zivei schwarzer Flor. DaS Gesicht des jungen Offiziers war ausfallend blickten unruhig umher. „Das ist lieb von Ihnen, Baron," sagte sie freundlich, „daß ich die Erste besuchen. Aber jetzt erzählen Sie uns. Heilanstalt des Doktor " Ihren Gästen die seltsame Geschichte deren Umständen hätten hören können. Wir hatten die erste Etappe unseres Neiseprogramms erledigt und waren fasenf>>ß. Auch der L'stboy lächelte Lift. Der Boy folgte rasch und setzte ein furchtbares Kracken, einen mark erschütternden Auffckrei hörte. Ich floa die T«pve hinunter ein ent zerouetscht " Die Gesichter der Anwesenden hat ten sich verfärbt Alle Behaglichkeit Vestllschafi. ile taar säiNche Echiddelrelme. osd der schmissen! Es ziehd der Schlissen Metaphysik der Modc. „Warum trag'n eigenili d' Kava lier all'wei Stiefel mit so breite Sohlen?" ! „Ja woaßt: damit s' net umfall'n, dalt s' bsuffa san!" Bettler-Schüttelreim. Aus der Schule. Lehrer: „Wer hat gesagt: Di« schönen Tag« von Aranjuez sind nun zu End«?" Schüler: „Wie m«ine Mutter der Vater gesagt!" tragen. Der Kaufmann erwiderte ihm: „Dein Freund Pitter hat vor 14 Ta gen genau dieselbe Hose gekauft, er Nette Aussicht Si«: „So bin Ich also Deine Braut?" Er: „Und sollst es ewig bleiben!' Mißverstanden. Photo- Er fühlt sich schuldlos. gangen ist. Meinetwegen, mich trifkt keine Schuld.
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