Stegmaier Bier Qualität. Ihkurr, da «Ir mir die drst«» H?p!en und Mal, ankaufe». E« ist da« drste für dt« W«hnunq, Stegmaier Bra» Companie, »I. tbk-R. «NU«, ISZZ. Ebert-Frey Photographie Studio, 421 L>cka»a«»a At>e«»e, Scranton, Pa. len'igle» Zuspruch bi»e»d Sbrrl-gie». Union Ticket Agentur. Unis« Ticket Agentur, »VS Lackawanna «ve., Scranton. N-U-» Phone ZOZ, allr« K8»-S. „Hotel Belmont," Lackawanna und Adams Avenues, Si»«achkr ä- Wcnzrl, Eigenthümer. Wi». H. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Akuer-Berficherung. IGtablirt 1«z».I Deutsche Schön Färberei, L 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollführt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. Zu «rafl d«n 2t> Juni ISN« Eidlich—vrrliß, «rranton Nr Nr« Zlorl I» Z.OÜ. Z.2«. K.NS «.<M. IN.ZN, «„m ! tZ.W, z.<o Nachmlllaa«. ft»r Lod»l>ann>. k.tN Nachmitta»«. Nirdlich -?ü,Buffa>-> um I,tz,<i>ZSu Vl°r,! S.tNund fto, VI»,«,»«o">«lmIra und Zi»lschenffa,ion.„ 6.0 S nn? tN.M M-ra-n« > ?,!» und Midlich !llir vulalo um 112 »n> t sS-irel «liiie./ " Unlängst wurde der Bankbeamte AlphonS Roever der Darnistädter Bank in Frankfurt verhaftet, der d>ie Schliche des Betrugers kam man auf folgende Werse: In-den letzten Monaten erstatwten fünf Frankfurter Höhe von IvIXX) bis 2t),IXXI Mark Wochen ««Miete sich der letzte der ter Bank um Ill.lXX) Mark geprellt worden war, Während in allen frü- Betnrge ine Adresse des Hotels Na gerte, dvh na<l> der Ausführung de? Hand in« Spiele habe. Der Dienst- und unter d« Maske eines Lmol«uu lvgers wach und noch durch all« Fnmkftmter Bankinstitute geführt, Frankfurt kommen, der die letzten 10.IXX1 Mark an den Empfänger im ist niicht geständig, doch sprechen zahl nur 130 Mark MoimtSgehalt hatte, von 37,(XX) Mark beschlagnahml.Au- Monaten halte er sich für IL.VtX) Verlassest Farmen. Seit geraumer Zeit ist das land wirtschaftliche Departement des Staates New Aork eisrig bestrebt, die der Stadt New Aork hat da» De partement ein Bureau eingerichtet, das Auskunft ertheilt über die Art und Möglichkeit des Erwerbes, Viele Leute stoßen sich jedoch an dem Aus- Ländereien handelt, Dah dem nicht so ist, hat der Leiter des New Aorker Bureaus, Herr Julius Motdenlhawer, Assistent im Staatsdepartement für Landwirthschaft, dargelegt, Molden hawer schreibt! Viele stoben sich an weder verkaust oder verpachtet, und das Wort „abandoned" bezieht sich imn meistens nur aus Feldev, die ver- Eine von 10LlX) armen Frauen unterzeichnete Petition gegen das wurde nicht öffnen, und hreNachtruhe werde durch den Lärm gestört. Es würde grotze Abhilse bringen, wenn die 000 V ov?' k^Lnri j i > -.- .ft - »r»p» tkss in its sil - ,er lixkt. <Z«xi »ixktl klo niM jz ) . > !, > o»°s»csAÄo. , N , ?< ?' jI l « 5' -- ! 7 /> — ! df ' V IAI tt>»t >«t viLdt »Ii«» 6e»td »k»Il d» Vv» di»! Im 7n 6- ->«>, nis >ok <iir ru. Lu> / i'.'ü > > s. ! ' ' t t ' ?''?/j .' " l . i o , p »mo»-sa7!cko. IM .5' />/ . > j »« ' ! ' » -s- Erinnert « . beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- M / Abtheilung deS „Scranton Wochenblatt" >. eine der besten i» der Stadt ist. F. Stipp S 5 Co., Allgemeine Eontraktoren und Baumeister, Ecke Prlce Straße und Newtonlßoad. Sirparati»«» irder Irl. T«ie»h»»«. Gesundheit und IchSnheit. Di« Eitelkeit al» Triebfeder z»r »er» »S»fti,e» Pflege de« Airper» eS nicht in Wirklichkeit traurig wäre, daß sich viel« Leute freuen, wenn sie ihrem Arzt ein Schnippchen schlagen können. Sie sind wie unvernünftige Kinder, die ja auch meinen, sie lernen für den Lehrer, und eine Heldenthat verrichtet zu haben glauben, wenn sie ihn an «der Nase herumführten. Die wenn sie sich den Anordnungen des Arztes fügen. Noch viel mehr ist dies jedoch der Fall, wenn es sich um die alltägliche Gesundheitspflege han- lm allgemeinen überlsgen es allein sich selbst schalen, wenn sie Un. terlassungSsünden in hygienischer Beziehung begehen. Namentlich jün gere Leute lassen sich durch Gedanken losigkeit verleiten, viele« zu ttiun. was besser unterbliebe, und manches gen Menschen zu Geumth« fuhren zu müssen, dah die Natur keine Versün digung gegen ihre Gebote ungeahn det läßt. Nun giebt es aber der Thö richten viele, die dies genau wissen, jedoch aus Bequemlichkeit, aus Man gel an Energie oder Ausdauer den sätzen der Hygiene lebt, der möge e aus Eitelkeit thun. Allen diesen Thörichten fei gesagt, daß nur ein ge- Lust die Blutjirkulation beleben, di« Lungen und Herzthätigkeit stärken, isl wohl schon bekannt! aber die wenig. ist es dasselbe. Wer nichts aus Zahn Zierde des menschlichen Antlitzes, au ein tadellose- Gebiß, verzichten müs sen, und wer dem Uebermaß im Esse» und Trinken huldigt, trotz aller da raus entstehenden Beschwerden, wird müssen. Denn nichts übt einen solch nachtheiligen Einfluß auf die Stini mung aus. wie Verdauungsstörun gen, und ein Mensch mit grämlichem Laune ist niemals anziehend. Als ob der moderne Anzug, der schicke Hut, das geschmackvolle Kostüm einen Schleier decken könnten über sen hat! Kleider machen Leute, aber wirkliche Schönheit basirt in der Hauptsache aus Gesundheit. Darum vereinigen sich alle Schönheitsmittel in einem einzigen, dem billigsten, ei nem jeden, auch dem Aermsten zu> gänglichen, der aus vernünftigen Grundsätzen aufgebauten Lebens weise. Ter P-.t-ffelheld. dich. Piepmatz: ich «Acht» euch heraus und darf nicht Eine fei»e Taschenuhr oder Diamant macht Eilifaffuxz, »ei Protirt unsere schönen Termine: »ZS.(X>-»l.<X) l»ie «,che. »S0.«0-«l.00 »ie «»«e. »l0«.0«-»2.00:»ie «,che. 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