Stegmaier's Porter ift «In köstlich-», nfnschind«« N-chrgi «ränl« fu, Solch«, dl« „ni-dttg'l-uf«»" und ift l-ichi »irdauiich. ftrag» d«n gamiliinaij« üb«» dl« Gilt» uns««» Port,««, und Hill» «uch «or d«« billig«» „gcrad« so gut" Sort«. In halben Pint«, Zu?«nt« da» nid. Pint«, SN S«nl» da« Dutz-nd. ««in« «Bwaa,«n «Ii»»,« ift auf j«d«m V-ck-t. Stegmaier BranCompanir, B«I>, tse-R. «-U-«, tbZZ. Ebert-Frey Photographie Studio. 421 Lackawauna Avenue, Scranton, Pa. ' w« m Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, „Hotel Belmont," Lackawanna und Adams Avenues, Wni. Giesel, Passaii.-- Notariats- und Bant- Gesch.ift, lEtablir» I«z».I Dentscde Schön - Färberei. 327 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsiihrt. Dem Reinigen und Plätten speziell! Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Tchmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabelle. In Kraft d«n Zt. Juni I9NK Eidlich ?cranton kür N«w ?lor> um Z.05. 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Der anonyme Absender hatte für 24,500 Lire italienische Banknoten in den Briefumschlag gelegt, der den Adresse die Angabe „Enthält Doku mente" und den Vermerk „Rekom mandiert" trug, Tas Kuvert barg kroch ein zweites, das in ausgeschnit zeigte, „24,500 Lire von der Zeil dung der Unionbank", Ter Dieb hatte also 600 Lire von dem entwendeten Betrage für sich behalten und den Ziest, einer plötzlichen Gewissensre- zurückgesandt, Trotz ein Werkzeug der entlassenen Köchin Vincenot gewesen zu sein. Der Apo theker, dein der Doktor Marsau ver schiedene Getränke und Speisen zur Analyse übergab, hat diese Analyse nicht vorgenommen, weil ihn die Sa chen in wahrscheinlich ungereinigt ge bliebenen Medlizinslaschen übcrbracht wurden. Daß man unter solchen Um ständen im Mineralwasser Digitalis umd in Fleischresten Chloroformspu ren entdecken konnte, ist nicht ganz undeirkbar. Frau Cialis Berton, „die Einstellung des vorschnell eingeleite ten Verfahrens dürfte baldigst zu er warten sein, Schicksalsschläge. Von einem herben Mißgeschick ist Herr Joseph Eiböck, Redakteur der ,Sta«sjeining" in des Moines, be folge eines Ztarleidens ihr Augen licht eingebüßt. Das ist wahrlich mehr als genug sür einen einzelnen i °Ps»t. kviMiWK I'. c>. o ! ZT— —> ' ' I s —-—4 > z- I? -O 0 « G'WWMIMD^MZ^W >! ;; ; ?? F ?- ? ? >.;. >» -» 5 z—S z . ? * ! . -» -K. -» M' IT' V "^... > » 1 » - - - » - " ' .' -> -.-' > j s ?.. Ü-S >» > PHS * - > . <- - . -- - - - 1 ? ???» ?55 ?? ? s° i -O j" ) - —d, * * « > * ' -— * . -i^.- ' '« - P st -jn- — '^B - « Sl'-- - —— » ? /»5 »- itk :i» Italien» König und die Fne»en»ti>« > der Machte. Die Daily News läßt einen nicht genannten Gewährsmann, der an geblich aus bester Quelle schöpft, über den dem Könige von Italien zuge schriebenen Abrüstungsplan zu Wort« kommen. Dieser stellt sest, daß die italienischen Minister der Meinung wareil. daß Italien nicht den ersten Schritt in dieser Angelegenheit un ternehmen dürfte, doch widersetzten sie sich nicht dem Wunsche des Kö nig», persönliche Vorschläge zu ma chen. Der König begann damit, dem über seine Ansichten und Pläne über internationale Abrüstung zu senden. Das geschah nicht aus dem üblichen ossiziellen Wege, sondern es ist, wie der Gewährsmann der Daily New» Handen, anzunehmen, daß Viktor Emanuel sein Manuskript Theodor RoSsevelt zur Ueberreichung an den Kaiser gegeben hat. Man wird sich erinnern, daß sich kurz vor dem Be suche Roosevelts in Berlin das Ge- Später, bei seinem Beiuch in Chri sliania, deutete Roosevelt in einer Rede mit Bezug aus die Nobelpreise an, daß eine Lösung der Friedens frage vielleicht ul j>«r <Lrü«dung «in« Liga von Großmächten gefun den werden dürfte, wie sie der König von Italien dem Deutschen Kaiser vorgeschlagen habe. Auch der Teut sche Kaiser, so will der Gewährs mann der Daily News wissen, be rührte diese Pläne in seinem Ge spräch mit dem französischen Minister Pichon in London zur Zeit des Lei chenbegängnisses König Edwards. Der Kaiser soll Pichon damals unter anderem gesagt haben hier ist der Matin angeführt die großen Mächte von Europa sollten sich im Interesse der Zivilisation und des Menschenthums so eng wie möglich zusammenschließen, sich gegenseitig helfen uird eine große Föderation des Friedens bilden. Aehnliches hat Roo sevelt in seiner Rede in Christiania geäußert. Damit glaubt der Ge währsmann der Taily New» den Beweis daiiir gebracht zu ha/ben, daß wunes einer Friedensliga der Mächte an Kaiser Wilhelm war. Die Taily News ist angeblich geneigt, an d e Zuverlässigkeit ihres Gewährsman nes zu glauben. Schlecht belohnte Wohlthat. Wer das Geld hat. hat die Macht, und wer sich des goldenen Mittels be gibt, darf sich uicht wundern, wenn er bei Seite geschoben wird. James B. Hainmond, der Erfinder einer Schreibmaschine, hat die Erfahrung gemacht. Unlängst übertrug er 520 Aktien der Hammond Typewriter Eo. im Werthe von über einer Million Dollars an die Angestellten seiner Fa brik, und jetzt versucht er, die Kon trolle darüber mit Hilfe der Gerichte wiederzuerlangen. Er sagte, es sei seine Absicht gewesen, die Kontrolle über die Aktien bis zn seinem Tode zu behalten, dann sollten die Trustees sie unter die Angestellten vertheilen, die länger als fünf Jahre in seinen Dien sten standen! dieser Plan sei aber fehl geschlagen. Anstatt nämlich zu war ten, rissen die Trustees die Kontrolle des Geschäfts jetzt schon an sich und versuchten, ihn zur Seite zu drängen. Der Superintendent der Werke, der Sekretär der Gesellsckiaft und vier an dere Beamte in Erckutivstellungen, iellichaft dieser angehörten, sind die Beklagten. Versuche zur Rettung von Unterste- Die schweren Verluste, die Frank reich in der letzten Zeit durch den Untergang von Unterseebooten erlitt, sind jetzt die Veranlagung dazu, daß im Hafen von Chervourg zahlreiche Projekte zur Sicherung der Beman nung bei Unfällen von Unterseeboo ten studirt werden. Am meisten Aussicht aus Annahme hat der Ge danke. die Unterseeboote mit einem Ausbau oder Kiosk zu versehen, in den die Mannschaft bei Alarm flllch ten kann. Der Aussatz kann leicht vom Körper de» Unterseeboots ab^e secboots mit anderen Schissen oder mit Landstationen werden gemacht. E» gelangen Verständigungen bis zu vier Seemeilen. erregt in Belgrad großes Aussehen. ciers Ljubica Matavulj starb vor ei nigen Wochen und hinterließ ein Te stament. worin si« ihr Vermögen von einer Haiben Million serbischen Wohl zweistöckiges Hau» für da» serbische Museum hinterließ. DaS^eswme^t Advokat, während die Stisterin au' der Bahre lag. gestohlen hat. um Ver wandten der Verstorbenen zu Vermö gen zu verhelfen In der Angelegen hei» wurde eine Untersuchung einge leitet. Sine feiae Taschenuhr oder Diamaut »2S.M-»I.00!»ie «oche. die Woche. »l«».»0-»2.«0.»ie Woche. Bee Hive Jewelry Co., KKMMMOB., Herbst Stile ia Anzügen, Hüten und Schuhen für Männer und Knaben 325 Lackawanna Avenue. W. S. Vaughan, Grundcigenthnm Gekauft, Verkauft, Verbiethet. Office, 421 lackawanna Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprocheil. Alt Meidelverg. Restauration t la 'l'sdle 6'kote von 12—2 Uhr Nachmittag?. Albert Henke. Eigenth. SU« 21» Penn Avenue. Lohmann s . . .. Restaurant, 82Z und S2ü Eprure Straße. lgnatz Jmeibopf. Hermann Gogolin, Besitzer de« .Hermann Cate's," 318-320 Spraee Strafte, (»«de» dem Hotel Im»»».) Hiesige« u»d im»ortii«r« vier lii» frisch I» Zapf. Alto?« Liköre »»d Sigarre». Jakob Geiger, jr. »»? »«dar «»«»»«. IVeiger', „Punch" (10 Cent») aa» „e»lid «»mftrt" (b «rat»), ,ie -11-n Liedhader» eine« «»I«» I»» re«»e» It ->-«,« teste»« >» empfehle» ß»». S"»er tz«N Ich ei»> «»Ili U»«»>dl aodenr «I«»rre», R»»ch ladak, Vfeife» »>d IH»lichr »rttlel.
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