«erworrnem Wald, dulden Du heute Und jede Zeit hat ihre eigne Tugend, <?.' fürcht ich tast, das, D» mich miß Zum größten ü S ! Dich gepackt hat... Achl da seufzt sie schwer Und fühlt es tief, daß Rath »er- "bl Der verlorene Strom. Obgleich man in südlichen Landen gewohnt ist, Bettlern und Vagabun- eine Bewe^ Her oder was er war, trug halb india nische, halb spanische Kleidung, ein schier endloser, weißer Bart flatterte duf seine narbige Brust nieder, und sein Gesicht hatte die Farbe jener röthlichbraunen Thonscherben, die Zuerst waren Mutter und Tochter im selben Maße bestürzt gewesen und hatten dem Kutscher bedeutet, er fem Antlitz hell: „Carlos!" rief er, ,tann es sein, daß Du am Leben schmerzlich; JosS schloß ihn in seine Ittrs. Es sei hier gestattet, hier eine Stelle aus dem Reisewerke des Ame rikasorschers Barons N. anzuführen, jeder Reisende, der das Räthsel des Deutschen angethan, dem Berliner Naturforscher Karl Müggler, der «twa fünfzehn Jahre vor dem oben Stadt Argentinien» aus aufbrach, um den Mittellauf de« verlorenen Stro mes zu ergründen. Don JosS Calcaro unterstützte die Expedition und begleitete sie bis an die Grenze des Toba-Gebietes. Dort trennten sich die Freunde. Von Karl Müggler und seinen Gefährten hatte man dann nie mehr etwas gehört, es sei denn, daß ein arbeitsuchender Ma taco erzählte, ein großes Ungeheuer der Sümpfe habe die Reifenden ver schlungen, oder einer jener lügenhaf ten Halbblutgesellen am Lagerfeuer fei von den Geistern der Inkas, deren Gräber er zerstört habe, zur Strafe In einen Baum verwandelt worden. Bor seiner Ausfahrt hatte Müggler mit blutendem Herzen von Donna Afuncion, dem schönsten Mädchen der Stadt, einen bewegten Abschied ge nommen. Sein wissenschaftlicher Eifer wurde noch mehr angestachelt durch die verheißende Leidenschaft in den Schwarzaugen der Argentinerin. In einem Jahre hoffte er wieder zurück zu sein, und dann würde sein Name ruhmvoll und begehrenswerth strah len. Don JosS Calcaro war ein kluger Mann. Er sagte sich, daß es keinen Zweck habe, den wandermüden, welt entrückten Freund darüber aufzuklä ren, daß Asuncion ein Jahr nach dem Aufbruche der Expedition den reichen deutschen Kaufmann Alonfo Weber, alias Veber, geheirathet hatte und jetzt eine vierzehnjährige Tochter be saß. die man in kälteren Breiten für achtzehnjährig gehalten hätte, so rasch und üppig entwickeln sich dort die lich verstörte Geist des Freundes würde dann vielleicht nicht mehr im Stande sein, die wichtigen Ergebnisse eines vieljahrelangen Ausenthalts im Chaco ihm, Don JosS, in verständli cher Folge mitzutheilen. Und JosS hatte damals viel Geld aufgewendet und wollte jetzt endlich einen Gewinn davon haben. Daher beruhigte er Carlos Müggler. „Donna Asuncion wird Dich mor gen mit Freuden willkommen heißen. Die unerwartete Begegnung über mannte sie allzu plötzlich. Lenke jetzt Deine Gedanken von diesen Herzens angelegenheiten fort und erzähle mir vor allem in kurzen Worten Deine Erlebnisse." « » « „Wir schwammen den verlorenen Strom hinunter. Unser Boot machte gute Fahrt, nur mußten wir unab lässig auf die Alligatoren achten, die in jener Gegend sehr groß, frech und gefährlich sind. Die schlimmsten sind die von der rostrothen Art. Sie haben die Farbe eines verrosteten Thürna gels und riechen besonders stark nach Moschus. Am Lagerfeuer hörten wir von einem Mataco, der sich uns friedlich genähert hatte und um Brantwein bat. daß in nächster Nähe eine Be gräbnißstätte des „uralten Volkes" sei. Er sprach nur mit Furcht und Ach tung von diesem gespenstischen Orte; ich aber hatte sofort beschlossen, den „Uralten" einen nächtlichen Besuch abzustatten und womöglich eine der Mumien mit nach Hause zu nehmen. Ich ging denn auch vor Morgen grauen an jenen Ort mei nen zitternden Begleitern, den Hügel aufzugraben. Bald kam eine bauchige Urne aus gelblichem Thon zum Vor schein. Darin hockte die Mumie eines Häuptlings; um die abgeplattete Stirn war eine Binde gelegt, die einstmals purpurn gewesen sein moch te; jetzt aber war sie dodrig und sank in Fetzen herunter. Als wir die Urne zur Seite neigten, um die Knochen was Unerwartetes, das aus den aber gläubischen Sinn der Leute die schlimmste Wirkung ausübte. Wie ein Hanswurst auf den Druck des Fin gers aus seiner Pappschachtel auf taucht aber viel rascher noch so schoß der Leib des Häuptlings aus der rundlichen Urne, stand einen Augenblick drohend, ein entsetzlich grinsendes in d» un lich hatten irgendwelche Gase diesen Vorgang verursacht. Als die Genossen meines Frevels sich vom ersten Schre- Der Geist des Uralten!" Indes noch Was gleich darauf geschehen Ist, welß ich nicht zu sagen. Ich weiß nur, daß ich im schlammigen Wasser mit aller Kraft Schwimmversuche machte. Es gelang mir, das Ufer zu erreichen. (Es war das nordöstliche noch völlig unerforschte Ufer d«s verlorenen Stromes.) Als ich eben in Sicherheit zusammenbrach, verließ mich das Be wußtsein. Ich erwachte in der. ersten' Kühl«. Jetzt war alles still; doch die Schre ckensruse: Ayude! Ahude! Zu Hilfe!" gellten mir noch in den Ohren. Die grüngelbe Schlangt hing nicht mehr vom Baume herunter; ich sah sie am jenseitigen Ufer, in die Richtung des geplünderten Häuptlingsgrabes, mit faulen Bewegungen verschwinden. Das Boot mochte flußabwärts getrie ben sein. Aus einer langen Sandbank die beiden anderen wiesen ein grünli ches Schuppenkleid. Sie schienen gut zu verdauen, die Bestien! Blutkringel schwammen auf dem schwarzen Strome.... Ich besaß nur, was ich am Leibe trug: Kleider, einen Revolver, eine machte mich dann auf, Nahrung zu suchen. Die Nacht überfiel mich, ehe ich eines Wildes habhaft werden konnte. Ich verzehrte ein paar Wur sollte. In der Nähe des Dorfes stockte noch irgendwelche Nachkommen jener seltsamen Fauna sich erhalten haben könnten. Ich erkundigte mich einge hend nach dem Punipuj; gesehen hatte ihn ja keiner, aber einer der uner schrockensten Jäger hatte deutlich sein Schnauben vernommen. Jetzt erbot ich mich, dem Punipuj zu Leibe zu ge hen, falls mich ein Wagemuthiger an den Rand seines Sumpflagers gelei ten wollte. Schon dieses Anerbieten erregte Bewunderung. In der That fanden sich zwei junge Krieger, die mich durch ein Labyrinth von Schlammpässen, über Baumstämme voll von wunderlichem Jnsettenge wimmel und durch grausiges Gestrüpp zu einem Punkte führten, von dem aus eine lagunenartige Mulde zu überblicken war, an deren verschlamm tem Ostrand sich ein Etwas erhob, das man für einen Bafltrücken hätte halten können, wenn dieses Gestein in der Gegend vorgetommen wäre. In verknoteten Bäumen eine große An zahl prächtiger Vögel Ibisse und dickschnäbelige Tukans. Die Nachbar schaft des Ungeheuers schien sie gar nicht zu stören. Ich äugte durch y>ein Fernglas (das ich von den Wilden zurückerbeten hatte) und bemerkt« imkner nicht, ob Ich :?N Glyptodon, ein Gürtelthür von abnormer Größe, Ehre hatte." JosS hatte krampfhaft Notizen über Notizen in sein Diario geworfen. Es wenig pedantisch. „Die Kühnheit," fuhr Carlos fort gleichsam aus dem Traume zur Frau. Ihr hübsches Gesicht war mit einem Muster aus blauen Stri chen und Kreisen geschmückt, Schne ckenschalen verzierten ihren Gürtel. Denke nicht etwa, Freund, daß ich einen Augenblick nur vergessen hätte, an Asuncion zu denken! Ihr Bild, ihr Wesen war mir gegenwärtig wie ein mich wirklich erst morgen empfa.igen, JosS? Kann sie so geduldig warten, nun ich aus den Schrecken der Ein „Erzähle mir lieber von Deiner Flucht aus dem Gebiete der Mata cos." Fuchs schlich ich durchs Dickicht. Pfade Chacos erkundet. Mich schreckte sen. Ich wanderte in Wäldern, die selbst Wilde und Affen mit bebender Scheu zu meiden Pflegen. Denn dort haust ses Geschöpf erblickt, 'dessen Ge- Manche behaupten, es sei ein gespen stiges Weib, und wer ihr folgt, um sie in ihrem Jammer zu trösten, der Ver se? E/Mensch oder Thier, Gesichi seinen Qualen, seinem schluchzenden Weh zu messen! Doh alles war ver gebens... Die Stimme entrann mir vielleicht, weil ihr Elend doch nicht so gewaltig war wie das meine!" „Das sind Märchen, Carlos", un terbrach ihn Don JosS. „Bleibe lieber bei den Thatsachen. Und vor allem: Hast Du den mittleren Lauf des ver lorenen Stromes wirklich entdeckt?" „Ja. ich werde es Dir nachher sa gen ich habe alles ausgezeichnet, so gut ich konnte."... „Nur eines, heute nur noch eines, amigo! Ist es derselbe Fluß, der sich in den Paraguay ergießt?" „Ja und nein Du wirst es schon sehen. Erst muß ich sie begrüßt haben! Kannst Du mich nicht heute noch zu ihr führen, Freund?" JosS vscfuhr wie ein Diplomat. „Vielleicht. Doch zeige mir wenigstens Deine Kartenskizze." In diesem Augenblick wurden sie abermals durch CalcaroS' Diener un terbrochen, der meldete, daß eine schwarzverschleierte Dame den frem „Asuncion!" rief Tarlos, „Asun cion!" Er richtete sich auf, stand ver jüngt In stolzer Haltung da. Die Dame tra! ei > entschleierte sich der w>-ißbärklge Forscher stürzte oor ihre Füs-.' hin, haschte nach ihren Händen: „Asuncion!" Da entschloß sich Don JosS, rück sichtslos die Wahrheit zu sagen. „Unglücklicher Freund," rief er, „das ist nicht Donna Asuncion es ist Donna Clara, ihre junge Tochter. Fünfzehn Jahre bist Du im Chaco gewandert! Fünfzehn todte, verlorene Jahre! Aber nein, .licht völlig verlo ren! Nicht verloren für die Wissen schaft! Wetvi Du das Geheimniß des „Seilorü Meine Mutter sandte mich um Sie zu begrüßen um Ihre Verzeihung zu erflehen um Ihnen zu sagen, daß unser Haus das Ihre sei daß der Vater sich freuen wird."... Da brach der Weißbärtige in ein grelles, mißtöniges Gelächter aus. wie er es den Affen des Urwaldes oder grausamen, unbesiederten, schreiigen Hohe: „O Narr! Narr! Narr! Du zogst Sümpfen und Jrrsalen der Strom Deines Lebens! Meinen Freund JosS dünkt freilich, für die Wissenschaft sei kein Opfer zu klein. Darum ist er auch hübscki zu Hause geblieben, indeß ich von der Milde dieser Waldassen lebte und mit den Gespenstern des Chaco Zwiesprache hielt! Während ich für Euch arbeitete, hungerte, Unsäg liches litt, habt ihr Menschen mich um mein Glück betrogen! Und da soll ich Euch nun die Frucht meines langen Elendes gehorsam zu Füßen legen? Davor bewahre mich Gott!" chons. „Hier! Das Geheimniß des verlo renen Stromes! Es sterbe mit den Hoffnungen eines verlorenen Her zens!" Im Nu hatte die hoch aufschießende Flamme der Lampe das Blättchen verzehrt. Wie ein wüthender Puma sprang Don JosS den Wahnwitzigen an... es war zu spät. Aber vom An prall des zornigen Freundes war die Gestalt des Reisenden seltsam erschüt tert worden und mit schwerem Poltern stürzte er auf den Boden hin. JosS, Donna Clara, der Diener be mühten sich vergeblich. Ein Arzt kam nach bangem Harren. Auch er ver mochte nicht mehr zu helfen. Der Enttäuschte hatte das Geheim niß des Chaco mit sich genommen in jene Lande, die das letzte Ziel aller Das Bild. Von Lea Tavitschoff. Durch die Thüre ließ sich ein Stimmchen vernehmen. Manchmal hört man ähnliches aus Vogelnestern tönen, bevor di« kleinen Sänger ein „Du liebst Erik nicht mehr," sag te die Frauenstimme. Hinüber klang Helles Lachen. Schon mehr Wachtelschlag am Sommermor gen: „Eben dacht' ich an ihn." „In welchem Moment sahst Du ihn?" ' "h ß tl ne Wangen waren warm von der Be wegung in scharfer Luft, sie wurden noch wärmer beim Gruß, von der in neren Bewegung. Tief zog er den Hut; dabei fiel eine leuchtende Locke in die Stirn. . . . Bist Du nun zu frieden?" „Ich kann nicht einschlafen. An Deinem Athem hörte ich, auch Du schliefst noch nicht." „Versuch zu ruhen, Täubchen. Wir sind heute neun Stunden gewandert." „Gute Nacht." „Gute Nacht." Nach einer Weile kommt es wie der durch die Thüre, diesmal vom Kravatte. genau in der Farbe der Strümpfe. Sein Kopf, ach dieser Kopf, schien noch duntler wie sonst. sah ich eine ähnliche Bronze. . . Ei zärtlichen zu sein." „Wie kannst Du das sagen! Ge rade die herbere nordische Art ver tricks. Mir gefällt die Morbidezza, Fü/ den „ewigen Knaben" dort un ten ist die Liebe Lebensinhalt und -Zweck. Während sie in der „gemä digenden Aufgaben, fast eine patrio tische Pflichterfüllung bedeutet. Der germanische Mann läßt sich herab zu »Der kleine Einschlag von Weib lichkeit hilft ihm, uns näher zu kom men. Unsere sehr männlichen Herren „Nein" aber ich möchte ruhen/ Draußen bellte ein Hund. Ueber die ferne Landstraße rasselte ein Fuhr werk. Die Thurmuhr schlug Eins. Bald hoben regelmäßige Athemzüge zwei junge Frauenbriiste. liebten sie sich innig. Das heißt, sie liebten die Liebe, an der jede von ihnen krankte. Beide in dem Sta dium der Trauer um Verlorenes. Hes sen Andenken über leicht gedämpften Schmerz hinweg durch Thränen blinkt. Wenn Frauen gar so vielerlei zu sagen haben, sprechen sie gewiß nur von einer einzigen Sache. „Daß Du kein Bild von ihm hast!' „Phidias ist todt," sagte die Blon de ernst. Nach einer gedanklichen Pause fügte sie hinzu: „Auch der Göttliche hätte ihn nicht darstellen kön nen. Es fehlte der Klang seiner Stimme, die Mannigfaltigkeit der Ge ste, das anmuthsvolle Mienenspiel. Wenn er sich auf den Rasen gleiten ließ, das sehnsüchtige Flehen in je- Die offenen Vokale möcht ich hö ren. Ich bin in die hel len a und s der Lateiner verliebt. Wie komisch es klang, wenn er Deutsch sprach. Baakken, sagte er, nicht wahr?" „Nun, Erik war ein Phidias der Sprache. Das ist einer der Vor züge des Nordländers. Seine Sätze sind wie in Stein gehauen. Und das tiefe, volle Organ Erikas! Wie er damals, Du weißt, auf dem Fel sen stehend, aus „Odins Trost" rezi tirte." „Wenn Jlanco „Signora" sagte, war's Musik." Oben vor der Sennhütte streckten sich die Heiden, aus ihren runden Ar men Kissen improvisirend, auf den Bänken aus und sprachen, sprachen. Sie gingen über grüne Halden, über Geröll und schwanke Stege, auf schmalen Saumwegen eilten sie dahin und schlüpften durch Gestrüpp. Sie pflückten Pilze, wanden Kränze aus Enzian, steckten Alpenrosen an die Hüte. Dabei sprachen sie, sprachen. Zuletzt in den gesonnten Betten ruhend, hatten sie von Zimmer zu Zimmer noch so schrecklich viel zu er zählen. Ost krähte der Hahn, eh« der Redefluß allmählich versickerte. Um morgen frisch aufzusprudeln wie ein Bergquell. Ihr Thema gehört« auch zu den seit jeher aus unbekann mungen. l Nur sonderbar! Je länger sie au? dem unversiegbaren Born schöpften, desto deutlicher spiegelte sich darin ein nie geschautes Antlitz. Die Blond« sah den blauäugigen Recken, und di« andere konnte sich an dem Bronzekopf nicht satt sehen. Im Frühling hat te die Blonde den Römer geliebt, di« andere weinte um Erik. Jetzt, wo die Sonne hochstand, war es umge kehrt. Sie merkten's nicht, wie sie gleich im Tanz die „Herren gewech . seit" hatten. Jede war dem Part ner des Vis-a-vis in die Arme ge tanzt; wo sie sich hingeschmiegt wieg, te. Bis das Laub gilbte. Die Tren ! nung war sehr schwer. Als ob jede den Geliebten mit fortnehmen wollte, j Beim ersten Besuch in der Stadt brachte die Blonde die Reproduktion einer antiken Bronze mit und die Freundin zeigte das Bild Eriks. Lange schauten sie stumm. Also so sah er aus?! Die eine legte das Bild hin. Die andere legte das Bild hin. Plötz lich riethen beide eifrig, ob Heuer runde oder flache Muffs getragen Bon da an begegneten sich die zwei Freundinnen immer seltener. Der Verkehr hat bald gänzlich aufgehört. Sie hatten sich nichts mehr zu sagen. Beim Apotheker. Junge: „Forn Jroschen Flaster!" Provisor: „Es gibt viele Pflaster. Junge; wozu willst Du es denn haben?" Junge: „Vata wollte in'n Verein jehn, Mutta hat's ihn aba ausje.'idet!" - G wird!" Er opfert sich. „Was thun Sie hier?", fuhr die Hausfrau den Strolch an, der zit thun?" Hausfrau, die beinahe einen braven „Es freut mich, daß Sie Arbeit Ihnen umsonst gemacht."" „Durchaus nicht 8 Dollar? müssen Sie zahlen." Durch Glacehandschuh' etwa. Junge Mädchen laß er sprechen, Wie ein alter Forstmann spricht, Bis daß blauroth ihr Gesicht. Möglichst kras.volt und bestialisch Geh' er mit der Sprache um, Kater ausgeschlafen?" Verlockende Aussicht. Arzt: Nun, wie geht's heute? Pa tient: Besser. Herr Doktor, aber schrecklich Durst habe ich jetzt! So. so das freut mich, es ist dies nämlich bei der Art Ihrer Erkran kung ein sehr günstiges Zeichen: hal ten Sie nur heute noch recht hübsch aus, und von morgen an können Sie dann schon hier und da einen Schluck Wasser trinken! Umständlich. Frau (auf dem Bahnhof, zu ih rem zwei Fuß größeren Gatten): „Komm', Arthur, fetz' dich ein wenig, damit ich von dir Abschied nehmen kann!" Umschreibung für Ren tier. „Sagen Sie, Herr Leutnant, ist Ihr Schwiegerpapa in spe gut sun dirt?" „Jawohl, Herr Haupt mann!" „Was ist er denn eigent lich?" „So zu sagen schneidermeister", Herr Hauptmann!" In der Leihbibliothek. Köchin: „Ich möchte die drei Musketiere habe» oder wenigsten»
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