Geranton Wochenblatt, >«».«. w-gner, Herausgeber, »11 Lackawanna Avenue, <»,»« «»<l. Sr,°»t°n, V-, AM««, t» d,n Bn. Staate» »2.00 «S»«°na,.. t.ov Wich vmtschland, »»toftel 2.50 <r«»d einer andmn In Ecranlon gkdiuctirn »Mischn, Zetiun». «t« bi-i-i d,«halb dl» dch- DileDNtcil, Anjklgt« in diistw Thiile d« «>»-t«« et»« w<i» V-idi-liung ,u gebe». Donnerstag, 11. August IVIO. Demokratische Rominationen. Staat. Für Gouverneur—Achtb. Webster Grim von Bucks County. Für Lieutenant-Gouverneur—Samuel B. Price von Lackawanna County. Kür Sekretär der Innern Angelegenhei. ten—Jame« I. Blakeslee von Cor- Kür Schatzmeister-Samuel B. Phitfon von Somerset County. County. Wr Kongreß—P. F. Calpin. Kür Senat—E. F. Blewitt. Mr Repräsentanten—l. Distrikt, Nich ola« Burke; 2. Distrikt, John Mul lin ; 3. Distrikt, Henry W. Zeidler ; , 4. Distrikt, Dominick ff. Dempsey; j b. Distrikt, John F. Mannion; K. . Distrikt, Fred. Naylor. Wochen-Rundschau. Inland. Im Mercy.Hospital in Baltimore, Md., starb William Frisch, der Nestor unter den Journalisten Baltimore'». Er war von einem Automobil überfah ren worden und ein Beinbruch und aus« gerenkte« Schultergelenk waren die Fol gen de« Unfall«. Dann bildete sich noch «in Blutklumpen am Gehirn. Die un mittelbare Todesursache war jedoch ein akuter Anfall der Bright'schen Nieren- Zeitung vierzig Jahre, davon die letzten dreißig als Chefredakteur. Er war SK Jahre alt und stammte au» Oesterreich. man, der Präsident de» Elgin Board of Trade. Der letztere hat den Prei» für Butter um einen Cent pro Pfund er Gegen die Methoden der Prohibition» isten erhebt sich jetzt sogar schon Oppo sition im eigenen Vager. Der Methv distenprediger John R. Whitfvrd, einer der ältesten und fähigsten Prediger der Michiganer Conferenz, widerspricht in einem veröffentlichten Artikel den Me thoden, die er „repressive" nennt, und hält den ganzen Prohibition»ruinmel in der gegenwärtigen Form für „Humbug." Seine AmtSbrüder kann er mit seinen vernünftigen Darlegungen nicht über zeugen, weil sie sich einfach nicht über zeugen lassen wollen. Da« au» Beamten zusammengesetzte OrganisationS-Comite sür da« Postspar bank-System hat sich dasür entschieden, die Errichtung von .Central Clearing HoufeS" in allen Staaten zu befürwor ten, um die Bereinigung der Konti von Depositoren der, Postsparbanken zu er leichtern. Da von der Information, um welche ausländische Regierungen er sucht worden sind, bis jetzt nur wenig eingelaufen ist, so wird über die bei dem Postspardanken. System zu gebrauchen, den Formulare erst später definitives beschlossen werden. Der allgemeine Plan sür die Errichtung der Postspar, danken ausgearbeitet. Ein in Brooklyn verbreitete« Gerücht, daß Dr.'Frederick A. Cook, der seit Nv- Jahre« verschwundene Polarreisende, heimlich nach der Stadt der Kirchen zurückgekehrt sei und in der Wohnung seine« Bruder« William L. Cook sich versteckt halte, wurde seitens de« Bruders aus'« energischste deinen tirt. William L. Cook, der in Brook lyn ein Milchgeschäft betreibt, erklärte da« Gerücht für eine haltlose Erfindung. In einem Miethshause in Jamaica, L. 1., brach ein Feuer au», dem sieben Menschenleben zum Opfer fielen. Von den Opfern der Flammen waren fünf Männer und zwei Frauen. Sie schlie fen, al» da« Feuer ausbrach, und als sie durch den Rauch und den Lärm dei Feuerwehr geweckt wurden, war an eine Rettung nicht mehr zu denken. Sämmt liche Leichen wurden gesunden, nachdem das Feuer gelöscht war. Da» Hau« wurde vollständig zerstört. Man ver anschlagt den Schaden aus t3O,tXX>. Herr Walter Michaeli«, einer der Eigenthümer und Herausgeber der „Illinois StaatSzeitung" und „Freie Presse" in Chicago, ertrank im Oquaga See bei Deposit, N. D,, und seine Leiche Mit seiner « Jahre alten Tochter hatte fahrt unternommen. Der Hut de» Kin de» fiel in » Wasser und dei dem Ver such, ihn greisen, fiel es ebensall« über Bord. Herr Michaeli« sprang, um die Tochter zu reiten, in'« Wasser, faßte diese und hielt sie über Wasser, bi« sie Wasser gezogen werden konnte. Herr Michaeli» hat sich während der letzten Jahre sehr lebhast an deutschen Beweg. men. Au«tand. Zwei Korpyhäen der medizinischen Wissenschaft scheiden au« dem Lehrkörper der Universität Berlin au« : Prosessor Dr. Robert Ol«hausen, der namhafte Gynäkologe, und Professor Dr. Her mann Senator, der gleich berühmte Kli< ste Lebensjahr überschritten. Die Ge zeichnet worden. rüchte, daß der kürzlich sür amtlich todt erklärte Erzherzog Johann Salvatore, amt zu der Erklärung veranlaßt, daß alle diese Geschichten Enten seien. Der Tod des Verschollenen stehe über jeden Die chinesische Gesellschaft sür Selbst regierung in Canton erhielt ein Schrei, ben der chinesischen Bewohner von San Francisco mit einem Check sür tl,<xx>. Diese Summe soll zur Propaganda im land zurück gehaltenen chinesischen Ein. Wanderern angeblich zugefügte rückfichi«. lose Behandlung sein. Im achlundsiebzigsten Lebensjahre ist in Berlin der General d. Ins. z. D. Alexander v. Spitz dahingeschieden. Er am l. November ItM in Bonn gebo ren und trat am 1. Oktober Ivb! al« Einjährig - Freiwilliger beim damaligen dition die Reife nach Spitzbergen an trat, um die nöthigen Vorarbeiten für die eigentliche Nordpol Expedition au«. nach Berlin gemeldet, daß die Mitglie der der Expedition erst ganz genaue Un tersuchuugeu anstellen werden, ehe der erste Versuch gemacht wird, den Nord pol zu erreichen. Die Regierung von China wird einer eingetrossenen Nachricht zufolge dem nächst Austräge zum Bau von zwei Schlachtschiffen erster Klasse, vier schwe> ren Panzerkreuzern, zehn Torpedoboot. Zerstörern und einer bi« jetzt noch nicht genau spezifijirten Aeroplan. AuSstatt ung kontraktlich vergeben. Die Schisse sind die ersten, die seit dem von der chin esischen Regierung bekannt gegebenen Flottenprogram gebaut werden. China hat die Absicht, seine Flotte allmählich so stark zu machen, daß sie mit den erst, en Ländern der Welt konkurriren kann. Furchtbare jUnwetter und Wolken briiche haben in den verschiedensten Ge genden Deutschlands die größten Ver heerungen angerichtet. Die Reich«. hauptstadWelbst ist von einer wahren Sintsluth heimgesucht worden, und ge. räume Zeit war der Verkehr aus da« empsindkichste gestört. Hiobsposten tra sen von allen' Seiten in Berlin ein. Be. sonders schwer sind Thüringen und Schlesien betroffen. Für die Landwir the bedeutet es enorme Verluste. // / Achtet darauf, daß // 6t' s >1 »^—// kauften Hüte vor- . >»// »F / U ' stehende Handels-^ //V/ luarke haben, da < / ////^ dies eine Garantie 5 A/V/ des rechten Preises -» und der herrschen- Mode ist. 530 Lackawanna Avenue. und «is^^ Möbel für die Wohnung oder Osfiee. 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Nutsrm und «r»c» L»», sg j »».«<» bis ,».<»<». 2«w verkanf I» alle, kssen» geschZNe». ua6 A4. Vor^. Mischter Druckerl Verzollt s«i, nau glahb ich enihau, «v lanq kumpie se iwer'S Meer geflo ge. Wer hat so ebbe« vor finfzig Johre for meglich geholte? Awer so geht ». Di« Mensche werre Kol zu gescheid Wi« ich vor «baut zeh lohr Lurick de« erscht Automobil ge sehne hab, do hab ich gsdenkt, sell Släbk Hot bal j«ider dritt Mann sv en >»n den Girnvmer i» es arg. Se k«n>mr bai die Hunnert uf'S Land n»et>ges><chre stvder a« de« Wetter scher iS un roll« «n Gtahb uf, doch mer »et kam, die Fenster offe losse bei dere Hitz. Un verdollt sei. vheei vun un seve Bauer«leit hen «h schun de« Fie ber krtsgt un so e« Dino k«chst, wo s« ftteher en Deiselivarre g«heehe hen. Go g«ht «6 ar>»' eeri Nwrr macht hunnert Narre. Ich wsetz net, od et welft« i«, «e en Haul un ZdärMch. Ich «lechb awer net, de? ochs so en Waschin e«lscht die, Ge7d, se muh ah versteh, geht «Ades kapnt, tt«S ah wie»er viel «Seid koscht. Dver mer kann ewe viel >gejchwiicher gehe demrit a» nte mit ein spreiste Kcrul, un sell i» e«, was heitzmldag nemint. Schnell usus! alles gehe, iwen« Wenn's sichies geht. Go hawe sich die geite geönnert un «S werd allsort Reit g"hat hab? Schur I Hel, des hüt Ihr net gedeM vmn alte Hans jirg l Des Diing is so gevumme: D'r -nner Sumiidvig vorTwittag hob >ich Vissel sricher. Ms neil" Wie ich noch net gswellt hab, ldo hen se mich ansenge zu twse, daß ich bang wär. Sell hst's gestttelt un ich hab ihne gewiese, daß ich net bin. Ei, was Hot ner gefragt. Mas weiH ich dann? Ich geh jo «d'r sehm Weg, wie Ihr ah, un wann Ihr sehs dorchkummt. werd mer sehne, wie gschdvind Qs mer gehe bat. .Nau sor Insten« gehe mer ju/scht znxmzig Merl die Stund." Dann Hot er en Sprung ««der «dbes geidrickt un gesaht: „N«u gehe mer dreißig Meiil." Jwer en Weil fegt er, MeN die Stuiild. D'r Deiwel noch emol, sen do Ne TelsgrSsposchte an sckMnlder gehe mach« soll, Hot er ge. srogt. „Des loh ich Au Dir. Du werscht wisse, was Dei Karre stäirde kann!" „Du ho«scht «Mich Pluck Des Hot ihn lache mache. Die Wohret dollter Respekt g°hat vor die Automo ber sen. Awer nmi denk ich annerscht. Mer Hot als gssaht, armselig gefahre wär als noch besser, as wie hochmüe nei. Un selle nemme eem net mit, wann merken GeSd Hot. Verlaßt Eich drus. Sehen mich bis an mei BolÄing srah bot sich schier us d'rKopp gesteA, se des Ding sehnt un wie ich rmiSgeistepPt bin. Se Hot erscht ge. eneent, es wär Tnir ebbes gehäppent ~Wo in d'r Lewe Welt s« gesrogt. „Ei, »es sechnst jo automobil« war ich." „Un Du warst net bang?"—„yor wa» bann? E« fallt jv ken Spatz vum Dach ohne den Wille b«» Herre. Was werd ich dann außem Automobil solle," sag ich. „Well, well, de« biet alle«!" D'raltHanijörg. Steganie Herren. lebe, die starke» Ai>firdtr»»gc» de» heutigea Kleidermode, Rennen gelausen war, ichnn in Som meradjusti«rung den Turf verließ. So genau nehmen wir «S nun fteilich Gesellschastsbilde entschwunden ist, ben wirklich eleganten Mann zu pas sen scheint man muß es al» einen argen Euphemismus auffassen, wenn spricht. Das Wort gehört in die Reihe der niemals revidirten Uche» lioferungen. Immer sagt man noch: die «»uuserZleider der grau und d«r Gommeranzug des Manne». Als ob der Hör? der Schöpfung heutzutage bloß einen Somineranzug hätt«! DaS war früher einmal s», etwa vor zwanzig Jahren. Jetzt aber lä cherlich! Wenn ein Mann, der auf seinen Außenmenschen etwa» hält, den Reisekoffer packt, der ihn in seine Billsggiatur begleitet, so muß er zochlreiche Pantalon» in ihr« Bügel- l«zrn und di« mannigfachsten mittelgrauen Univerlalan«ug von früher, der jetzt auch schon staubgrau, rauchgrau, nickelgrau, wolkengrau, erster Linie die Sportanzüge. Sie sind aus Flanell, auS Leinen, Shan tung oder Rohseid« g«s«rtigt, und morgendlichen Etrandbummel. An zweiter Stelle steht da» Promenade kostüm: da« ist entweder ein elegan» kleid zum dunklen, zweireihig ge knöpften Sakko. Den Ueberzieher nicht zu vergessen. Natürlich ist das lange noch nicht alles, denn eS solgt das Touristen» oder Jagdkostüm, mit dem Lodenhut und Wettermantel, die folgen Smoking und Frack zur Table d'hot« im Hotel und zur eventuellen Reunion im Zur V«r«oll. Kot, mit dem man sich aus dem Strande wälzt oder in die Fluthen steigt, und schließlich der Bademantel aus Rubiberstoss und der Pyjama. Und d>Hsind erst di« Kleider! Sie dienen ungefähr zehnerlei verschiede nen Richtungen, verkörpern also fozu sagen die Interessen des modernen Mannes, jene Interessen, di« so viel seitig, so lustdürsteiid, bewegungs hungrig und so äußerlich sind. Aller dings, die inneren Interessen lassen sich nicht so stilvoll in der Toilette zum Ausdruck bringen, wenn man nicht gleich mit so primitiven Momen tätSschlip» kommt, oder etwa die schlecht sitzende Individualitätskra watte. oder den wüsten, ungepflegten Lyrikeriopf meint. Mit dem Voll bart, der noch vor einigen Jahren als Träger und Beranichaulicher der Männlichkeit gegolten hat, ist es jetzt sichtes in Schwung gebracht worden ist. Man will also versuchen, durch veräußerlichungen auf Jnnerlichkei ten schließen zu lassen. Da spielt vor allen Dingen die Harmonie als Hauptmerkmal jeglicher Kultur eine große Rolle. Man trägt das Hut band des jetzt sehr breiten Matrosen- Strumpse und die Krawatte. Denn Socken, gibt es natürlich nicht mehr, wie es keine abzuknöpfenden Man schetten mekr gibt. Man ein mal gewählte Farbenschattierung alh gewissermaßen in drei Etagen an sich: als Piedestal, als Krönung und zum Abschlüsse Kopfes. Wer noch ein besonders scheint un< der Sachver ständige deZ „Neuen Winer Tageblat tes" jene Spezies von Leb ernannern im Auge zu haben, die ihre „Eleganz" auS den billigen Basaren beziehen. Die Rodaktron.) Die Knopflochblumc nichts zu vergessen. Oskar Wilde hat hin verwerflich. Es sieht so aus, als ob die Klei dung d«s modernen Manne» einen stark weiblichen Einschlag erhalte» hätte. Als vor «iniger Zeit die ge hört« und auch der männlich« Mann sich die Pflege seines Außenmenschen angelegen lassen sein durst«, ohn« daß er darum riskierte, in den Augen sei. ner Mitmenschen an geistigen Quali täten zu verlieren, da hat man aufge> athmet. Es war so hübsch, baß di, brutalen Zugstiefel abkamen, und dak 'in Mann im Sommer leicht angezo- Schuhe, die lichten Hüt« und di« lich t«n W«ften, sie fordern peinlichst« SaiHerkeit geradezu herau», und Nun aber sieht «S im Ausbau die ser an sich so überaus anerkennens werthen Ideen au», al» dem dem Spiegel gestanden. Di« Z«it ist doch s« ««waltig im Werth« gestie» gen, daß her Mann davon nicht zu Udännerkleidung ist «ußerdem von nicht »u verkennender Abfichtlichkeit. Dos verlecht ihr den femininen Zug, Frage der Das klingt s»ndei<bar, wenn von einem Mann Rede. Man möcht« über diese Ding» steckt doch ein Stück Ernst Wollen neben die vermännlichte Hrau nun d«r verweiblichte Mann stellen? Tie männlichen Männer werden revoltie gen Männermode emporgebliiht sind, die sollen sie behalten. Die Harten akkorde zwnchen Brieftaschen und geführt hatte, strömten ihm von überall die Austräg« zu. Die Engel chöre im Kölner Dom, das Urtheil Hans des Wallras^ichartz-Dtuseums rienkirche in Aachen und endlich die des Chore» des Straßlburger Mün sters sind die Hairptetappen seiner Thätigkeit. Dem 70jährigen wurde noch vom Frankfurter Dombaiiverein der Auftrag ertheilt, das Jnn«re de« hat einn umfangreichen Entwurf ge. liefert, cid er die Ausführung nicht mehr in allen Theilen in der Hand gehabt. Diesen Anstieg ins Monu mentale hatte keiner dem jungen weißchen und Roienrotb und ..Was ihr wollt" illustrirt hatte. Seine stimmungsvolle und ins Großäugige gesteigerte Kunst vertreten die schönen Bilder de« VioüinspielerS und des Thürmers in der Valerie Schock. Die größte Uebervajchung aber vielleicht sür die Freunde des Künstlers war das große Bildnitz seines Töchter chen», das aus dem Besitz seiner Fa milie auf die Berlin« Jahrhundert- Ausstellung kam: trocken und etwas flau in der Farbe wie fast alles von Steinl«, aber mit einer unmittelba-
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