Helle Augen, Rosige Wangen, kommen «on gesundem Aö,PN,»stand, D«»»-, blasse Lm» eidatten nichl die richtige R-Heong. tlwa« ist nöihig^ Gtegmaier S Porter. NnUe r»l»mmendli>n ihn al» «o>>lig liche Raheun». gettts«, in einer jwm, die leiltl asiimiUeend und verdaulich ist. Peodlet id» heule. Stegmaier Bra« Compauir, »I. «SS-». «eue«. IM. Evert-Frey Photographic Studio. 4SI Lackawanna Aoeuue, Teranton, Pa. »nd«"" Niemand soll undeftiedigl unser Sl«. »<» »erlasen. a> ,-»etgl!» Zuspruch dittend «der«.Are,. N«ion Ticktt Agentur. rampfs^iff^in- U«io» Ticket Age>t«r, Neue« Ph-ne ZOZ, altt« «80-5. „Hotel Belmont," L>ck«»a»»> ««> Ada«S Ave«»eS, i» oichSee Rid» de« ?aur»l Linie und de« Ki»«l>cher ä? Wcnzrl, Eigenthümer. W,n. A. Kiesel, Paffak?- Notariats- >»d Bant- Seschäft, Feurr-Berficherung. l«tabiir» I»z».i Dentfche Schön Färberei, Z 27 N. Washington Ane. Slle Arbeit nach bester Weise vollsiihrt. Dem Reinige» und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Seo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. » liwire Li«,»»»» »»d «efler» >,h» Zn »rast den 2». Juni ISN6 «ttltch-Berläßl G-ranton für Re« »ort »m 2.05. Z.2 V.«.05. S.W. l».20. B«rm.! t?.to. Z.25 und Z.t» Nachmittag«, zsi um B.W v-rm.i -»ii-Vuffal» um 1^15.«.25u.5.NN Mor.! t.ss.«.tound ll.l<>Nachmittag«, giir «,»,»»»,»». «lmira und Z«isch.n»a>i°nen. -m !0.10 Mor. und 1.05 Nachm. »ür O««igo «»raeuse und Uiiea. um I.tS und «.25 M,r.i 1.55 Nachmittag« O«weqo. GDraeuse und Mic» Z»g »« « 25 M«. ljus« «Lglich, au«,e. ya««l,n «ee»m«dali°n.um'k.ls Nachmittag« >l»,««»»r, D>»>H»»— BerlSK, Geeanion um »!,Z5, IN2N M°r., GonntaqS-Aüg». Gttzlich— Für Ne« z»rl um 205, Z.20 «.05 und 1v.20 Morgen«; 3.Z5 u»d Z.to Nach». Rir»Uch Klr Luffalo um 1.15, und S.2S Mor. I 1.55, «.tn und lI.IN Nachm S»r «Ingdamlo» und Z«ischenftattonen, S.OO und 10.10 v«r»ittag». «t,»»«t»r, Didiflo»-Verls«, Geranton » » «OLO «°r. »»d S.«v Nachmittag«. L»<»»»»»» t «yoming v»lleh. l«»»rel «>»ie.) nnlen tl« iXl Na<tl«,"«/Wi!. »r,nß,«ae, »ur in Pitt«,«» andaliend, «er »ffe» Sc«»toii alle Einnde läalich. au«ae. »«»»«, S«n»«aa« und Feimaae». «on 7,1« 5,Ä1» «^afta-^S"zuU^?""'^'' In dem Städtchen Herreid in Süd Dakota ist der GeschiistStheil abgebrannt. Schaden »130.000. Verhandlungen im Schneiderstreik in New Jork lassen baldige Beilegung der Streitigkeiten voraussehen. Waldbrande haben in dem Stove- Distrikt nahe gort Colli»«, Col., einen Ichaden von sast tKM.ooo angerichtet. Im Alter von 77 Jahren starb in New Jork Dr. Friedrich Lilienthal, einer der leitenden deutschen Aerzte der Stadt. In einzelnen Theilen von Kentucky haben furchtbare Regengüsse Ende letz ter Woche einen Schaden «on.einer Million angerichtet. Die diesjährige Pfirsichernte von Georgia Übertrifft die rekordbrechende de« Jahre» 1909 noch um etwa 300 Bahnwagenladungen. Ein Feuer zerstörte in Waukegan, Jll»., die Anlagen der Durand Steel Lacquer Co. und der Thoma» Braß <K Jron Co. und richtete einen Schaden von tSSO,<XXZ an. In Auburn, N. A., starb Jame« Richard Cox, der einst der vertraute Freund und Rathgeber de» Staat«fekre> tär» unter Präsident Lincoln war, im Alter von 90 Jahren. Präsident Gomper» von der Ame rican Federalton of Labor erklärt« in tigten Rücktritt erfunden sind. In New Orlean» traf die Meld» ung ein, daß da» Verbot der Bananen au»fuhr au» Honduras nach den Ver. der Friede herrscht. George Hall, ein Pionier und be kannter Geschäftsmann im Staat Wash ington, der in Seattle Selbstmord be ging, hat der .Humane Society" von Seattle tzIS.OOO mit der Bestimmung vermacht, daß da« Geld dazu verwandt werden soll, um die Lage der Arbeits pferde zu verbessern. Die unter dem Namen .United ButcherS os America- bekannte Organi sation will in ihrer vom lb. bis zum 19. August in Chicago abzuhaltenden Eon. vention darauf hinarbeiten, daß unab hängige Schlachthäuser errichtet werden, um dem Fleischtrust Conkurrenz zu ma chen und die Fleischpreise herunter zu bringen. Au« Rußland wird gemeldet, daß vom 25. bi« zum 29. Juli inklusive ZOO Juden au« Kiew vertrieben worden sind. Wie au« Dresden gemeldet wird, hat die dortige Luftschiffgesellschast sich gezwungen gesehen, ihren ConcurS an zumelden. Bei einem Orkan, der über Mai land, Italien, hinwegte, haben sechzig Personen ihr Leben eingebüßt und mehr al» zweihundert sind verletzt worden. Ein regelrechter Lustschiff - Passa gier-Verkehr ist zwischen Gens und Lu» zern eröffnet worden. Der Prei» siir eine Fahrt ist aus ?40 pro Person fest gesetzt. Bei einem Wolkenbruch, der da» Städtchen Beel (?) im Comitat Bihar heimsuchte, fanden fünfundzwanzig Per fönen ihren Tod. Der an Gebäuden in Budapest, an Gärten und Feldern in der Umgegend angerichtete Schaden ist enorm. Der namhaste Staatsrechtslehrer der Universität München, Professor Freiherr Karl v. Stengel, beging die Feier seine» siebzigsten Geburtstage». Dem Gelehrten wurden namentlich au« akademischen Kreisen große Ehrungen erwiesen. Im Alter von fast 90 Jahren ist in Berlin Gustav Tölde, der Begründer der deutschen Obdachlosen-Asyle, au» dem Leben geschieden. Der selbstlose Wohllhäter und Freund der Armen lebte seit vielen Jahren still und zurück gezogen und war beinahe vergessen. Soeben ist in Berlin eine nur für Frauen bestimmte Genossenschaft« Bank gegründet worden. Dieselbe hat den Zweck, selbständig geschäftlich thätigen von den anderen Banken gewöhnlich nicht derselbe Kredit gewährt wird, wie den Männern. Die Reich«hauptstadt Berlin hat vom Forst - Fisku« da« ganze Waldge lände auf der Wilheide für SO Millio nen Mark käuflich erworben. Der einen sehr beliebten Ausflugsort der Berliner bildende Wald wird in einen Park ver wandelt und sür die Anlegung eine» großartigen Wasserwerke« benutzt. Aus einem Theil de» großen Complexe» wird eine Villenkolonie geplant. < Die Scdöut Doli») playeä in tlie l4tli Ltreet l'keatre, Vorlc .ait.. »» ». »> < -V p »-S-jt t » 5 5 »j. . » . - -sl -° - » u l» . -- » -» -» X X - >» M ri Ms «'i' <--- W» ' ' d? XllLliicXl» ULIXIVV Lo„ »-» ?ork. - -fi ' -- -», p l i' »-^>—»— > I» ' ?,«»»»»». PtnsionSschwiadler v»» den Philip pinen. Seit Wochen wurde ein« Anzahl vornehmer Pensionate Berlin» durch Scheckbuch erhöhten den glänzenden Eindruck de« ausländischen Gastes, der von den Philippinen zu kommen vorgab. Da der neue Niether kein deutsche» Geld bei sich hatte, seine Bank aber angeblich geschlossen war, mit 20 bis 100 Mark auszuhelfen, gnllgen bereitete, vor dem Postamt 12 bis 20 Mar? zu verauslagen. Darauf schickte der Ausländer den oder Reisebureau, um seine umfang reichen Kols«» Leider stellten sich die Gepäckscheine als ab gerissen« Stücke von englischen Frachtbriefen »der von deutschen Sil srachrbrlefen heraus, hl« vollständig werthlos waren, yortg«tetzte War- Advokaten VaStano Sena au» Uru »uaq stell«n solle, der fem« Anmel dimg hintertreibe und dessen Papiere na ins Präsidium bitten Dort ent puppte sich der ..Advokat" in der That als der langgesiichte Pensionsschwinl». nehmen müssen. Die Haxsslieze. Gegen die Hausfliege soll eine heiten verursacht, als irqend etwi>« anderes, Dr, H, K, Beyer von New den Gegenstand zum Spe^ saz, sondern auch viel andere Krank heiten verursache. Deshalb sei es nothwendig, Drahtfenster an den Häusern anzltbrinqen und auch die Thoren durch Drahtgeflechte gegen das Eindringen der Fliegen zu schützen. Auch sollte man alle Na>>- zugedeckt halten, damit di« Fliegen diese nicht verunreinigen können. Besonders vorsichtig sollten die «tallbesitzer sein, denn nirgends ge deihen die Fliegen besser, als in den Exkrementen der Thier«, Aus dem Kranken»uniner sollten die Fliegen mit Sorgfalt serngehalten werden, da sie nicht nur die Kranken belästi gen,-sondern auch ühre Leiden inten siver machen und Keime aus an dere, gesunde Menschen schleppen. Auch die Babies sollten vor Fliegen geschützt werden. Wenn eine Haus frau eine Fliege in ihrer Wohnung findet, dann sollte sie sosoi^Jagd^aus aufhören, als bi» sie solche getödtet hat, Mt der Anbringung von Drahtfenstern sollte man nicht war ten. sondern schon bei Beginn der warmen Witterung die Wohnung schützen, das sei von größter Wich tigkeit, Den Milchhändlern sollt« ausgetragen werden, nicht nur ihre Plätze vor den Fliegen zu schützen, sondern auch ihre Mrlchkoiiiien mit Drahtgeflecht zu bedecken, Ei» filscher Ttaatsa»walt ist in der Person des 31 Jahre alten Handlungsgehilfen Gottichalk in Dresden verhaftet worden, Gottschalk ist einer der gewandtesten Hochstapler Deutschlands, Bald trat er als Se» kretär der italienischen Botschaft auf, der einen Reisebegleiter suchte, bald legte er sich den Namen Dr. Me» Kvswich bei, bald bezeichnete er sich als Mitglied de» Bor,nundschaft«g«. richt«; überall arbeitete er mit gutem Erfolg und prellt« seine Opfer um erhSliche Summen. In Frankfurt a. M, gab er sich als Staatsanwatt au» und erleichterte einen Fabrikbe sitzer im «nschlub an ein Sektgelage um WOO Mark, Seine Verhaftung erfolgte, als er in Dresden in der Uniform eines Stab»or,teS einem Zieisegejährten, den er auf der Bahn fahrt nach Dresden angesprochen hatte, m«hvere hundert Mark ab »ahm. > » Eine feine Taschenuhr oder Diamant macht Einfassung, de» Probirt unsere schönen Termine: tzSS.OO-»l.0Y I»i- «oche. »S».W-»I.00 die «»che. «IOV.VO-«2.00 die «oche. Bee Hive JewelrylCo., »l? Sprue« Straße. Offen'Samftag »dend. MMLKMOB., Großer Sommer Verkauf Anzügen, Schuhe» und Hüteu 325 Sacka»»«»« A»e«»e. W. F. Vaughau, Grundeigenthn« Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 42l Vackawanna Avenut, Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Alt Wetvelvers» Restauration» I» L»rte, 1»dle 6'dote von 12—2 Uhr Nachmittag». Allbert Jenke, Eigenth. so« Slo Penn Avenue. Lohmanu s .. .. Restaurant, Z2Z nnd Z 25 «pruce Etr»ße. lSarm« »»» talte Speise» ,u jeder r»ie«,eit >ll« D-litaleffe» der z»tz re»,«it, «>ne reichhaMg« >u«»aht der deß«» Ignatz Jweldopf, Hermann Gogolw, Besitzer de» „Hermann Cate's." 318—3! iv Spr«ee Strafte, (neden de« Hotel Jen»»».) Hiefige« »n» imdoriirle« Bier stet« frisch «» Zapf. Hein?« iilöre und Cigarren. Jakob Geiger, fr. »17 Uetz»» A»e«»«. Hindier I» Geiger'» „Puich" (10 Ie»t»1 »»> „«»lid «,»s»ri" (S ,te ale» Lieddatern einer ,»d «i,», I« „ne de«-»« I» e»»fehln> ß»d. >en»» tz«II lch ei»e »,I« «»«»»»l«,»««, llt»rre», N,»ch »»«,. pfeife, »>» y,l«che «rM^.
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