Am Hochzeitstag. (5. Fortsetzung.» „Wie soll ich armer Sünder mich da vertheidigen?" meinte er in drolli ger Zerknirschung, während ihre Au gen eine ganz eigene Sprache mitein ander redeten. „Ich gestehe «umll thig ein, mich wieder einmal ganz unverantwortlich benommen zu ha ben. Und ich muß an Ihre Nach sicht appelliren zum wievielten Ma le, Fräulein Eva? Aber als ich si ungeahnten Urlaub erhielt, ist es wie ein Freiheitsspruch über mich gekom men. Ich mußte mich einmal auslo ben eine andere Lust kosten als hier zwischen den grauen Mauern. Und der letzte Schnee in den Berge". das ist eine Lockung, der man schwer widersteh» kann. Na da habe ich meine Skies aufgepackt und bin Hals über Kopf zum Bahn hof gefahren in meine geliebte Ber- „Jawohl davongeflogen! Und die armen Vögel, die im Käfig zu rückbleiben muhten, haben Sie ver gessen. Nun, eS soll Ihnen noch einmal Pardon gewährt werden, Herc Doktor. Nur müssen Sie mir zur Strafe ausführlich beichten, auf wel chen halsbrecherischen Hängen Si« wieder Ihr Leben gewagt haben." Er kam ihrem Verlangen bereit willig nach. Er erzählte lebhaft und anschaulich, und sie hörte ihm ausmerlsam zu. Aber als er ihc eine besonders schwierige und ge fahrvolle Tour schilderte, erblaßte sie willen Hören Sie auf!" sagte sie, „soll ich mich denn immer ängsten, wenn ich Sie in den Bergen weiß? Nein solche Touren müssen Sie nicht machen. Das ist nicht hübsch." „Wirklich Sie haben sich «m wenig um mich g«ängstigt, Fräulein Eva?" fragte er, und es war ein tiefer Klang in feiner Stimme. „Wis sen Sie auch, daß ich allein dafür auf die Berge steigen würde?" Sie vermied es, seinem Blick zu begegnen. Aber es klang nicht ganz unbefangen wie zuvor, als sie lachend «ntgegnete: ' „Nein so grausam werden Sie nicht sein, Herr Doktor! Aber wenn ich mich nun wirklich geängstigt habe habe ich da nicht eine kleine Entschädigung verdient?" „Selbstverständlich!" versicherte er. «Verlangen Sie dafür, was Sie wol len es ist alles im Voraus zuge- „jcht so ungeheuer viel, was ich verlang«. Sie müssen mir nur versprechen, dah ich es be komme." „Ich gelobe es!" „Nun wohl ich will, daß Sie nicht wieder allein solche Touren un ternehmen." Sie freute sich wie ein Kind, ihn auf's Glatteis geschickt zu haben, und angesichts ihrer Freude erh«llte sich seine niedergeschlagene Miene sogleich wi«der. Ich weiß ja, wie köstlich es ist, so auf Schnee frei und ungebunden zu sein ich kann das Gefühl nicht b«fchr«iben, aber es ist etwas Herrliches. Nur allein soll man so gefährliche Sachen nicht machen, wenn man weiß, daß daß —" Sie verwirrte sich und wußte nicht, wie sie den Satz zu Ende bringen sollt«. Aber als sie ihm mit einem laschen Blick ins Gesicht gesehen hat« aber mir ist meine Stadt so lieb wi« di« Natur!" ten; unendlich hoch, losgelöst von der Erde, standen die Kuppeln der üb«r den Dächern. ab«nds. Tief athmete Doktor Rudolf Gerling die würzig frische Luft. Er liebte diese Stadt, die geliebt sein will wie keine andere, mit deren We sen und Art tie Menschen in ihr so tief verwachsen waren. Er fühlte, wie er hier zu Haus war, wie sich nur h'.er sein ganzes Sein frei ent falten kannte mit Entzücken fessellm. So standen sie beide und als sie das Bild der Stadt in sich auf- L«nomm«n hatten, da trafen sich wie« der ihre Blick«. Aber si« irrt«n so gleich wieder auseinander, und schwei wortkarg geworden, und es wurde wenig mehr zwischen ihnen gespro chen, bis sie das Haus in der Goethe straße erreicht hatten, in dem Frau Margarete Willisen mit ihrer Tochter wohnte. Hier wollte sich der junge Arzt verabschieden aber er that es sehr zögernd, und Fräulein Eva Wil lisen gab es nicht zu. „Nein nun ich Si« einmal ge funden hab«, dürfen Sie mir nicht wieder entwisch««," sagt« sie, und sie hatte ihre vorige Munterkeit wieder gefunden. „Mama würd« böse sein, wenn ich Sie nicht mit herausbrächte si« hat Ihren ärztlichen Beistand nun ohnedies volle vierzehn Tage ent behren müssen." „Nun freilich w«nn es die ärzt lichen Pflichten verlang«» —" ent gegn«te er scherzend, während er die Hausthür vor ihr öffnete. „Aber 'ch bin, weiß Gott, ein schlechter Arzt. Da habe ich mich noch nicht einmal nach d«m Befinden meiner Patientin erkundigt." „Sie werden mit ihr zufrieden sein, Herr Doltor! Seitdem si« durch Jhr«n Beistand so gut über den letzten Anfall fortgekommen ist, hat sich ihr Leiden nicht wieder g«- Eine Thür im dritten Stockwerk war es, die Fräulein Eva mit ihrem Schlüssel öffnete. In ein einfaches Wohnzimmer führte sie den Besucher in ein Zimmer, das keinen ande ren Schmuck aufzuweisen hatte als den der peinlichsten Sauberkeit und Ordnung, und das doch anheimelnd und behaglich wirkte. Dieser trauliche Geist mochte wohl von den altväterli chen, wunderlich geschweiften und^ge deren°blanke Positur das der Petroleumlampe spiegelten zum guten Theil aber auch von der Frau, die sich beim Eintritt der beiden von ihrem Platz an der Nähmaschine er hoben hatte, ihren Gast zu begrüßen. Nicht über Mittelgröße, war etwas unbeschreiblich Mildes und Gütiges in ihren ruhigen Bewegungen wie in dem Lächeln ihres von zahlreichen fei nen Linien durchzog«nen Antlitzes. Alter oder Kummer mochten diese Linien eingegraben haben; die Augen aber blickten noch jugendlich hell her vor unter dem weißen Haar, das sich wellig um ihren Kops legte, es freude der Tochter in den Augen der Mutter. Mit herzlicher Ehrerbietung be grüßte Rudolf Gerling die Matro ne. Und mii dem Recht des vertrau ten Hausfreundes zog er sich ohne besondere Aufforderung einen Stuhl heran. „Ich sehe, daß Sie noch immer fleißig gewesen sind, Frau Willifcn", sagte er. „Aber als Ihr Arzt muh ich mein Veto einlegen. Millich Sie sollten Ihre Augen ein wenig wahr?" Eva schmiegte sich zärtlich an die Mutter und sah ihr mit einem feucht schimmernden Blick ins Gesicht. „Ich habe so viel gebe ten, daß du Abends nicht mehr nähen sollst. Nun hörst du ja, daß «S der Herr Doktor verbietet." „Vor so überlegenen Streitkräften muß ich wohl die Waffen strecken." entgegnete die alte Dam« lächelnd. „O wie hübsch die Blumen sind. Sicherlich bist du dafür wieder den ganzen weiten Weg gelaufen, du un folgsames Kind!" „Ach ich' mag ja die dumme Fahrerei gar nicht, Mama! Lie ber laufe ich stundenlang, als mich in so «inen Rumpelkasten zu setzen. Und es ist so herrlich heute draußen so wundervoll! Nicht wahr, Herr Doltor?" schen Blick, ab«r sie wartete seine Antwort nicht ab. Rasch schlüpfte sie ins Nebenzimmer, und durch die offe ne Thür rief sie zurück: „Jetzt müssen Sie aber gleich sehen, was mir mein Muttchen inzwischen geschenkt hat. Aber Si« brauchen die Augen nicht dazu nur hübsch still müssen Si« sein." Gleich darauf ertönten die Klänge eines Klaviers Eva spielte ei nen übermüthigen Walzer. Frau Willifen schüttelte lächelnd den Kopf; der junge Arzt aber stand leise auf und stellte sich in den Rahmen der das von Hellem Frühlingsjubel er füllt ist wi« kein anderes. Erst summte sie leise dazu; als si« ab«r an die letzten Strophen «am, sang sie Der Frühling ist kommen, der Win ter ist aus!" Rudolf Gerling fühlte fein Herz schaft? Habe ich nicht ein prächti ges Muttchen?" Er stammelte einige Worte; der Blick, mit d«m er sie ansah, mußte denn wieder stieg jenes feine Roth in kleidete, und hastig schloß sie den D«ck«l des Klaviers. Dann saßen sie ter mit einer leichten Handarbeit be schäftigt, und Rudolf Gerling er zählte von dem, was er auf seiner Frau Willisen schüttelte wie in Be den Kops. „Ich weiß nicht, wer es sein kann, Kind," sagte sie. „Geh' doch einmal hin und öffne." Mädchen und ging hinaus. Auf dem Treppenslur war das Licht noch nicht angezündet, und «S war dunkel hier. der höflich grüßend den Hut zog, „Wünschen Sie Frau Willisen zu sprechen?" fragte sie ein wenig un wirtlich nicht mehr? Nun freilich < — es ist wohl mehr als vier Jahre her, daß wir uns nicht gesehen haben. „Doch nicht Herr Frank ?" „Gewiß Herbert Frank! Es ist zwar unbescheiden, daß ich so spät Jetzt streckte sie ihm die Rechte ent- Mutter ist?" Polizei-Arzt Gerling. Wollen Sie „Polizei-Arzt sagen Sie?" stieß kranken. Als sie das Wohnzimmer betrat, sah ihr die Muttcr erwartungsvoll entgegen. „Was ist Ihnen, Fräulein Eva s'- gegnete sie hastig. ich habe gessen!" , war unruhig und zerstreut, und mehr ! Mals erhob sie den Kops, wie um zu lauschen. Rudolf Gerling hatte die die Ursache dieser Veränderung den Kopf. Aber er wollte nicht bleiben, wo man seine Anwesenheit drückend eA ge bl'ck /si den Ausdruck tiefer Bckümmerniß. 9. Kapitel. Wenn der späte Besucher der Un halb hat meine Tochter Sie hier in der Küche —" „Es geschah auf meinen ausdrück lichen Wunsch, Frau Willisen," siel stehen. „Ihre Tochter sagte mir, daß Sie fremdete, so wußte Frau Willisen ihr Erstaunen doch sehr gut zu verbergen. „Der Herr wird nichts von unserem Zimmer, in die sie ihn führte ein Stäbchen, dessen Einrichtung woh! noch aus ihrer Mädchenzeit stammen mochte. Mit der sorglichen Vorsicht, die all ihren Bewegungen eigen war, Sitzen auf. „So hier läßt sich's doch besser red'n," sagte sie, in dem offenkundigen ge?k. war sie wunschlos geworden für ihre Person, und sie hatte in ihrem stille:! Dasein bei all ihrer Güte und warm rechte Verständniß verloren für di», vom Pfade der Pflicht. In einem langen Leben hatte sie sich eine fel senfeste Ueberzeugung von dem Werth und von der Heiligkeit der bestehenden Gesetze bewahrt. Und es dünkte ihr fast unmöglich, daß gerade dieser Mann, auf dessen lautere Rechtschaf- sii mehrmals au^ Möglichkeit, vor das Gericht gestellt Gott das ist das das —" einmal in seinem Leben hat doch am Ende Jeder geirrt." Es war sehr viel schauspielerisches Pathos in sei er glaubte wohl auch, in diesem Au genblick ganz aufrichtig zu sein. „Seien Sie versichert, daß ich schwere: als tausend Andere vielleicht darunter leiden würden. Ich kann Ihnen nicht sagen, was ich gethan habe und ,u fragen. Aber ich habe auf Ihre Hilfe meine letzte Hoffnung gesetzt es giebt keinen Menschen, an den ich Labyrinth, in das sie sich plötzlich ver strickt sah. Ihr Herz verbot ihr, ihm die geforderte Hilfe zu versagen; und sie war edel genug veranlagt, die vor dem, was er von ihr begehrte. „Ich will Sic gewiß nicht fragen," sagte sie, „und ich kann nichts Schlech tes von Ihnen denken trotz dem, waZ Sie sagen. Sie haben so viel Gutes für mich gethan. Aber Sie hier bei Ihre Braut soll ein so reiche? undi schönes Mädchen sein." hatte, hatte er der Wirkung seiner be stechenden Persönlichkeit und seiner einschmeichelnden Stimme noch immer ziemlich gewiß sein können. Und er zweifelte nicht daran, daß gerade diese Frau, die ihm ohnedies verpflichtet war, ihm am Ende zu willen sein würde. Seine anfängliche Verlegen heit hatte er längst abgestreift, und er war gefaßt darauf, ihre Einwände zu widerlegen. „Wie gern ich es thun würde, brauche ich Ihnen nicht zu sagen/ erwiderte sie auf seine letzten Worte gequält. „Wenn es nur möglich wäre. Man sieht Sie doch im Hause; waZ soll ich den Leuten sagen, von denen i-ns die meisten kennen! Sie glau ben nicht, wieviel in der Nachbarschaft geredet und geklatscht wird. Man lebt wie unter polizeilicher Aufsicht nicht für fünf Stunden würde es ver bvigen bleiben, daß Sie im Haute sind." „Können Si« denn nicht sagen,, daß Sie ein Zimmer vermiethet ha ben ?" Frau Willisen schüttelte entschieden den Kopf. „Das ist ganz ausgeschlossen. Es wurde Niemand glauben. Die Leute wissen, daß wir nicht darauf ange wiesen sind, und ich habe leider seh? Ss! gesagt, daß ich es niemals thun Ein unbehaglicher Gedanke ging Herbert Frank durch den Kopf. „Der Polizei - Arzt —" sagte er. „kommt er oft zu Ihnen?" „Ja er kommt fast jeden zwei ten Tag. Ich konsultire ihn, und er ist auch fast der einzige Freund, den wir hier in München haben. Ich könnte ihm mein Haus nicht ver bieten, und es würde natürlich auch unmöglich sein, ihm Ihre Anwesen heit zu verbergen." Nun bemächtigte sich seiner doch sait die Verzweiflung, und er begann da vor zu zittern, daß sein Vorhaben wirklich undurchführbar sein würde Fieberhaft arbeiteten seine Gedanken in dem angstvollen Suchen nach einein Ausweg. „Haben Sie denn nicht irgendei nen Verwandten jemanden, für den Sie mich ausgeben könnten? Es ist doch nicht so unnatürlich, daß Wieder schüttelte sie den Kopf. „Ich habe niemand, und Herr Dok tor Gerling der Polizei - Arzt kennt meine Familienverhältnisse. Was sollte ich ihm erzählen?" Da endlich glaubte er den retten den Gedanken zu haben. Und leb haft in der Freude des plötzlichen Einfalls sagte er: „Ihr Neffe er ist doch seit lan gem verschollen und er muß unge fähr in meinem Alter sein. Kön nen Sie mich nicht für Ihren Neffe.i Abwehrend erhob Frau Margarete die Hände. „Für meinen Neffen? Nein nei.i dürfen Sie nicht von mir Versündigung sein. Es muß noch einen anderen Ausweg für Sie geben; ich will Ihnen ja mit allem helfen. kleines Dorf gingen irgendwohin, wo sie niemand suchte —" „Es ist unmöglich. Ich muß hierbleiben und ich habe keinen anderen Zufluchtsort als bei Ihnen Für wenig- Tage ließe sich die «lei ne Lüge doch durchführen wenn sie überhaupt nothwendig ist. Ich will ja nur ein paar Tage bleiben. Und ich werde nicht aus dem Hause gend etwas. Wenn ich dann wie der fort bin, wird sich niemand wei ter den Kopf darüber zerbrechen," waS soll ich ihr sagen? Und wie soll sie sich zu Ihnen verhalten?" „Ich werde ihr aus dem Wege ge hen und vor den Leuten brauch« ja keine Berührung mit Ihrer Willisen." - ? (Fortsetzung folgt.) Nothwendig. Fräulein: .Mein Bräutigam erzählt >>- Redlich verdient. A.: .ES ist doch ein kleiner Unterschied, wie man zu Vermögen kommt. Ich ,um Beispiel habe mir das meinige selbst erworben!" B.: „Na, ich voch auch! Oder denken Sie vielleicht, ich habe meine Frau gestohlen?" Für die Kücke. Rindfleisch auf verschie dene Art. Ein Pfund Rindfleisch zerrieben, Ei und ein Stückchen die Masse nach Belieben mit Zwiebel, Schnittlauch oder Petersilie abge gen, mi! Aurzelwrll gekocht wurde. Dieselbe muh etwa 4 Tassenköpfe voll betragen. Der Braten wird immer feln und Salat. Klops von Rindfleisch in i t Sardelle n s a u c c. Man werden runde, breite, aber nicht zu dicke Klöße gemacht, in einem Tiegel Butter gelb gebraten und die Klöße richtet man eine Sardellensauce auf folgende Art darüber an: 2 Unzen gewässerte und abgegrätete Sardel len werden mit einer Zwiebel recht fein gehackt, in hochbraun eingebrann tes Mehl mit einigen Tassen voll kochender Brühe oder Wasser gethan, Citronenscheiben, einige Löffel Kapern zugesetzt und unter stetem Rühren gar Kalter Fleischkuchen. Man benutzt zu diesem Fleischkuchen vor theilhaft allerhand Wild-, Braten- und Geflügelreste. die man sehr fein Kalbsmilch, Zunge, Trüffeln, fowi» etwas gedünstete Kalbsleber so zer theilt. Man vermischt alles mit eini, gen Eidottern, mehreren Löffeln dicker saurer Sahne und etwas geschabtem Luftspeck, Salz, Pfeffer und MuSkat» blüthe, und drückt die Masse in eine mit Speckplatten ausgelegte Form, be legt auch die Oberfläche mit Speck und bäckt nun den Fleischkuchen im Ofen eine Stunde. Jndez bereitet man aus Anrichten mit dem fein gewiegten Aspik verziert. JtalienischerKartoffel sal a t. Gekochte Kartoffeln, rothe Rüben, Pfeffergurken, nicht zu weich Kalbshirn-Suppe. Zwei Unzen Butter und 2 bis 3 Eßlöffel terSauce. Man zerschneidet glied weise I—2 Ochsenschweife, thut si«, übergießt sie mit Fleischbrühe, thut I—2 zerschnittene Möhren, Zwiebel, ein Stückchen Knoblauch, ein Kräuter bündelchcn. I Lorbeerblatt, 3 Nelken, nimmt sie dann aus der Brühe. Man seiht letztere durch, verkocht sie mit dunkler Einbrenne, einem Glase Ma- Prise Cayenne - Pfeffer, 4 —5 kleine Zwiebelchen und einen gehäuften Eß angerichteten Sauce. Nudelgemüse. Man bereitet entweder aus Mehl. Wasser und Eiern allein einen guten Nudelteig, den man ausrollt und zu mittelseinen Gemüse nudeln schneidet, oder man bedient sich
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