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Der neu erwählte Bürgermeister Gaynor in New ?)ork hat die Berfüg ung erlassen, daß sorlan alle städtischen Beamten von 9 Uhr Morgen« bi« d Uhr Nachmittag« arbeiten müssen. —ln San Francisco starb ganz plötzlich Dariu« Ogden Mill«, Philan throp, Finanzier und Vater der Gattin de« Botschaster« der Bereinigten Staa ten in London, Whitelaw Reid, an Herzschwäche. Erzbischos Glennon von St. Loui«, Mo , erhielt unlängst, als er sein silber ne« Priesterjudiläum feierte, 144 Ge> mälde, Copien von .Tissot'S Bibel studien de» Neuin Testaments". Sie repräscnlireii einen Werth von ZSS,- <xx». Au» Berzweifluug darüber, daß beging in New Zoik ein KS Jahre alter Mann, Namen» Samuel Paris, Selbst mord, indem er von dem Dach eines 6siöckigeii Hause» aus die Straße sprang. Die Zahl der Schisse, welche im vergangenen Jahre den New Aorker Hafen berührten, betrug laut Ausweis der Barge Office 1»,76i1. Bon diesen waren Dampser und 3957 Segel schisse. 3«21 Dampfer und 45t>2 Seg ler kamen aus dem Auslande, die übri gen Schiffe au« heimischen Häsen. Ausland. Au» Athen, Griechenland, wurde gemeldet, daß die olympischen Spiele Im irischen Canal collidirten die englischen Dampfer „Ayrshire" und „Arcadian". Da» letztgenannte Schiff wurde so stark beschädigt, daß e» in fünf Minuten sank. Die Mannschaft wurde gerettet. In dem idyllischen Kurort Ischl, wo Kaiser Franz Joseph einen Theil des Sommer» verbringt, soll dem Mo narchen zu seinem diesjährigen Geburts tag, dem achtzigsten, ein Denkmal er richtet werden. Nach einer soeben veröffentlichten amtlichen Schätzung sind im letzten Jahre rund 4(X>,tXX> Italiener nach der Neuen Welt ausgewandert, und über Die »Leipziger Zeitung" beging die Feier ihre« zweihundertundsünszig jährigen Bestehen«. Da« seltene Er eigniß hat zu ungezählten Glückwünschen sür die Jubilarin Anlaß gegeben. Die Leipziger Zeitung, welche amtliche« Or gan der sächsischen Regierung ist, besteht seit IkKO. In der Untersuchung gegen Ober leutnant Hosrichter, den muthmaßlichen Absender der verhängnißvvUen Gift briese in Wien, ist, wie au« sonst gutun tcrrichteter Quelle verlautet, nachgewie sen worden, wie der Ossi;ier da« Cyan kali sich beschafft hat. Er bezog es durch einen Feuerwerker, dessen Bruder Dro guist ist. > det worden. Cin lange aus dem Wunschzettel gestandener Plan ist damit , zur Ausführung gelangt. Die Ein wohnerzahl Leipzig« ist nunmehr aus rund S7U,cxxi angeschwollen. serte. Als der Bahnwärter beim Mor gengrauen das räthselhaste Ver- Auf Veranlassung des Vorsitzers des Kunstkomites des „Busineß Men's l!lub" von Cincinnati erließ Mayor Manor ord!«lc außerdem an. daß die zetlel dem Polizeiches zuerst vorgelegt werden müssen, ehe sie angeschlagen >len T!,eaiernnlernehmcrn wurden gleichzeirig Abichristen der Ver krschosseii und zwei andere Aufseher den. Es sind dies die («ebrüder Qste dann weiter zu den beiden Brüdern Oste aus, die »chensalls die Mordthat eingestände? ' Vtoeral Hertule«. In seine „Denkwürdigkeiten" er zählt G. Friedrich von Eisenchart von einem altpreußischen Original, dem General v«n Favrat, der von 1794 bis IBUI Gouverneur von Glatz war: „DaS Regiment gab fortwährend ein Kommando von einem Offizier mit 5!» Pferden zur Disposition des nein Vertrauen beglückte. Der Ge neralleutnant v, Favrat gehörte un streitig zu den merkwürdigsten Män er hatte auch eine ausgezeichnete Gei stesbildung sowie ein vortressliches Herz, Schon in seiner früheren Le- Fata erlebt und sich in jeder Bezie hung ausgezeichnet. Besonders muß ich hier seiner außerordentlichen Kör lich erscheinen würde, wenn man nicht ähnliche Beispiele aus der Ge schichte wüßte. Aus seinem eigenen in Italien in Venedig, wenn ich mich recht entsinne zum Verhör durch einen langen Gang deSKlosterS die Brust/' Als sich der General aus konnte sein Mit acht Pferden bespaiin ter Wagen zwischen Polnisch-Warten berg und Kempen wegen der äußerst Lebensweise des Generals war sehr gleichmäßig, er aß mit starken, Appe tit, vom Rindfleisch nur die Zehnen zu er sie selbst aussorderte, Der ihn, zur linken Seite Sitzende mußte je desmal. wenn der General das zweite Gericht aß. in dessen Glas de» Wein einschenke» und. sobald er einmal da vollfüllen, sonst wurde er unruhig, schwieg aber still. Wenn er aber hierin befriedigt und durch muntere er der angenehmfte Wirth, und man konnte ihn dann leicht zu Mittheilun gen aus seinem Lebe» bewege»," ster Gaynoi von New?lork bezüglich Auslegung der Sonntagsgesetze die Entscheidiiugen manchmal stark über raschte. Mit dem Distriktsanwalt Witman stimmt er darin überein, Erholung auch am Sonntag unbelä stigt bleiben sollten, sintemalen es nicht angehe, eine Weltstadt von dein Winkel zu verwalten. Damit soll nicht etwa gesagt sein, daß die New gorker einen sogenannten «weit ofse ziger. sondern in duldsamer und vernünstiger Weise zur Durchführung Der Verbrecher im Frack. Mit der Verhaftung des Belgier» L<>on de Meuleinecster, der einer rus sischen Millionärin 25, MW Mark ab daß er sich die wenigen Pfennige zur Absenduug des Briefes erst habe lei- Heu müsse«, und daß Meulemeester ihm Geld senden müsse, wenn er »ach In ihren Briefen reden sie sich^mit „mein süßeS Lieb" und anderen Kose worten an. Meulemeester, der, wie schon berichtet, don wohlhabenden Eltern stammt, scheint überhaupt un. ter dem Einfluß Banden Endens ge standen zu haben und ist wahrschein lich von ihm zu den Hochstapeleien verleitet worden. Durch Erkundi gungen in dem Wohnorte der Eltern Meulemeester» ist festgestellt worden, daß er wegen seines liederlichen Le benswandels anf Antrag seines Va ters bereits vor sieben Jahren unter Vornrundschast gestellt wurde. Bei seiner ersten Vernehmung auf dem Polizeipräsidium erklärte Meulemee ster, der anfangs kein Wort Deutsch sprechen wollte, daß er unschuldig sei. Es stehe ihm doch wohl das recht zu, sich von einer Dame Geld zu leihen, Portefeuille 11,lXX> Mark in Tau kehrte. erzählt, daß er eine jährliche Rente von 70,<X)0 Franken beziehe, während ihm in. Wirklichkeit nur 6<X> leiten, ihm die 25,<X>t1 Mark zu lei hen, Meulemeester stellte ihr einen Schuldschein über die Summe aus. Ein Unfall des Aviatikers de Caters, Aviatiker Baron de Caters bei nebli gem Wetter und Schneesall einen Ausstieg, der nach einigen vergebli che» Startversuchen glückte. Als d. Caters eine schwierige Werodung aus führte. berührte der Aeroplan di Erde und gerieth in heftige Schvan kungen, die seine Steuerfähigkeit stark herabsetzten. Der Apparat fuhr mit großer Geschwindigkeit aus einen Schutzmannsposten los. der unbe weglich au seinem Platze stehen blieb. Um den Polizisten nicht zu todten, mußte der Aviatiker seinem Aeroplan eine plötzliche Wendung geben, wo bei dieser gegen die Umzäunung der Bahn stieß und dann zu Boden siel. De Caters blieb unverletzt, der Flug maschine wurde die Schwanzkammer abgerissen und der linke Flügel zer trümmert. Ter Motor blieb dagegen unversehrt, Das Publikum brachte de Caters wc>gen seiner Geistesgegen wart lebhaste Ovationen, Der Scha den beträgt etwa K?öOO, Um ein Hundeleben. Um das Leben eines „Skye Ter rier" zu erhalten, der zur Korpulenz neigt und an einem sein werthvolles Dasein bedrohenden Unterleibstumor leidet, reisten Frau Margareth Hughes und ihre Tochter Caroline aus Gleudiver, Mont.. nach New ?)ork, damit ihr „Proto" im New ?lork Veterinär» Hospital von einer thierärztlichen Berühmtheit operirt werde, „Proto" ist 14 Jahre und 8 Monate alt, und wenn er vor seinem 15. Geburtstage sterben sollte, so ver liert Caroline McLennan, eine Toch ter der Frau Hughes aus deren er ster Ehe, ein Erbe zum Betrage von K 20,000, von dem sie seit dem Tode ihres Stiefvaters im Jahre 1900 die Zinsen gezogen hat, Schreckensthat zweier Wilderer. Bei Wimmelburg in der Provinz Sachsen bemerkte ein Bahnwärter in der Nacht, wie zwei unbekannte Män ner, anscheinend Wilddiebe, einen un bekannten etwa 25jährigen Mann unmittelbar vor dem Eüi'aufeu des Zuges auf den Bahnkörper der Bahn Halle— Kassel legten und dann hinter einer Hecke warteten. Der Zug ver stümmelte den Körper furchtbar. Die Wilderer flüchteten. Weder sie noch der Todte konnten bisher rekognosjirt werden. Die Fälschen« der bulgarische» Aktenstücke. Mit der soeben verstorbene» Prin kiönigin konnte es ih n nicht verges sen, daß das Haus Hessen-Kassel lB>ig Prinz von Wales, jetzigeEduardVll,, deutschen Politik nicht eben wohlge sinnte Fürstlichkeiten einzufinden er eine besondere Neigung hatte, die berühmten gefälschten bulgarischen Aktenstücke in die Hand gespielt, durch die Rußland gegen Deuttchland ein genommen werden sollte Als dann Alexander 111, auf der Rückreise nach Petersburg, die er wegen des stren gen Winters über Berlin unterneh men mußte, mit Bismarck zusammen- Dokumente gefälscht seien, und daß der deutschen Politik jode Feindselig keit gegen Rußland fern liege, In jener Heit wurde der Name der Prin zessin Waldemar viel genannt. Einige Jahre später machte sie, als ibr politischer Ruhm im Verblassen begriffen war, durch allerlei Aus gern in Männerkleidern einher und suchte die Mode des Tätowirens in der Damenwelt einzuführen. Aus einer Photographie aus jener Zeit kann man sie in Soireetoilette sehen, ihr linker, dem Beschauer zugewand ter Arm ist aus dein Bilde mit einem Anker tätowirt Mit diesen Berschro benheiten hat die Prinzessin jedoch noch weniger Glück, als mit ihren po litischen Ränken, Ihr Name kam immer mehr in Vergessenheit, und wohl nur die wenigsten erinnern sich heute noch der Rolle, die diese Frau einmal gespielt hat. Ans Wunsch ihrer Söhne deportirt. Aus Veranlassung ihrer eigenen beiden Söhne, die in Haminond.Jnd,, ansässig sind, ist Frau Anna Gernaz, eine Ungarin, die von New Jork eine Bcjuchsreise nach Europa gemacht hatte, aus Ellis Island zur Deport», tion verurtheilt worden, Frau Ger naz traf dort vor einigen Tagen ans Ausiro Aineriean-Liuie ein. Vor Ankunft des Schiffes hatten die Söhne au die Einwanderungsbe- Hörde geichrieben, daß die Mutter al ler Voraussicht nach in Begleitung ei nes bedeutend jüngeren männlichen Reisebegleiters, Namens Lazar Ho tanches, eintreffe» werde, und auf alle gleiter der Frau, fondern auch letztere selbst ausgeschlossen. Zu der Gladbeck» Tiebstahlsaffäre hat nuuinehr auch der zweite Verhaf ieie, der Maschinensteiger Opel, ein sein Der Zlviger Opel hat, nachdem die Mittliärerfchaft unter Eid ge leugnet ln», seine Betheiligung an deni^ dieses Geständnisses gruben die Berli tere Mark, Der Steiger Neuß hatte, als er seinerzeit zurßerg inspektion gerufen wurde, etn>a !Z3,< NW Mark Papiergeld in der Tasche; in seiner Angst warf er die ganze Kinder, denen er regelmäßig rückgelassen, Nach einiger Zeit ver nahm er. daß seine Frau ein Liebes- Verhältniß mit dem Osterienwirth Rachedurstig ster Nachbarhäuser zerbrochen, sonst hat das Attentat des betrogenen Ehemanne» kenen Schaden angench» >t«t. Ein einzelner Dollar erlangt Ihnen einen Diamant Ring. Sie nicht wissen, wie ange nehm e« sich fühlt, einen Dia mant zu besitzen, so treten Sie in unseren I'aden und wühlen Sie sich denjenigen au«, dessen Besitz schon seit Jahren Ihr Wunsch war. Es nimmt nur ein paar Dol lar als Anzahlung und Nur eine» Dollar odcr so die Woche Bce Jcwelry <so, Januar Verlans Annen Anzügen Ucbtiiöckcn KKMLKSIM.. A«sst>,ffirer, 325 Lackawnnna Avenue. Philadelphia Zahnärzte. Luckawanna Avenue. Alle Arbeit garantirt. Schmerzlos Ausziehen. Besten Platten tlii.W-waren H 15.00 Natürliche Zähne ohne Platten. Perfekte Crown- und Briickenarbeil. Pbil„delvb»a Zahnärzte. 3IZ Avenue. Keine schmerzen. Keine hohen Preise. Deutsch gebrochen. W. ö. Vaughan, Gnndcigenthum Gekauft Verkauft, Vcriuiethet. ?ci»lch ttesplöcheii. Alt Weivelverg. t la Isble «l'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Albert Zenke. Eigenth. Svtt Penn Avenue. Lohmann s . . .. Restaurant, 323 und 325 Epruce Straße. Ignatz Jwetdopf, Jakob Geiger, fr. 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