Flamme«. Schade nichts zu machen mit cheo Beiden nichts, auch nicht der Kleinste unschuldigste Flirt. Die Er kenn sie sind hübsch, die Beiden. Die Hannel Panzer ist fogar eine wirlliche Neine, fein« Schönheit mit dem vollen Besicht umwellt, und den klaren 'Krauen Augen, die nur allzu zufrie- Z»en und glcichinüthig in den Tag hin- Nur wenn sie die Freundin über tcn Arbeitstisch hinüber ansieht, Bricht aus d«n Tiefen ein warmer Strahl von Dankbarkeit und Zärt lichkeit hervor. Und di« Laura Ruck täfchel grüßt mit leichtem Lächeln zu rück. Schwestern können sich nicht in niger lieben als die beiden sich geliebt von dem Tage an, da Frau Rucktä- Ding, die Hannel, mit nach Hause Krachte. In dem armseligen Webernest, wo -»och die Handstühle polterten und t>i« Zilriiiethei in den dumpfen Stuben «lohnte, hatte Frau Rucktäfchel das Mädchen, das eben confirmirt und Groß, das blaffe, unfertige Geschöpf »o«it überragte, war so voll starler Treude üb«r die neu« Schwester, daß Mit Vorzugsstellung unter den Mu- d«s großen Geschäftshau ses ein. Selbst der Chef, der sich doch >Wtolz und Ehrgeiz. Daneben hatten P- noch etliche kleine bescheidene Ideale: ein hübsches Sümmchen auf altersschwache Häuschen der Wittwe Aucktäschel lehnte, oder in der ge müthlichen warmen Stub«, wenn die Kaffeekanne dufkte. Keine leiden sck-aftliche Note beunruhigte das „Ver hältniß", nur ein feiner Einschlag von Verliebtheit gab ihm einen ge lassen Reiz. Und vielleicht wurde aus Z>em Verhältniß heiliger Ernst. Warum auch nicht vielleicht... D«nn d«r Mai wühlt im Blut«, di« Seele wird krank vor Sehnsucht wie tu sonnengoldene Luft vom Dufte Des Flieders. Der bildet Heck« an dem lan- und goldene Sonnenflecken tanzen niber lachende Mädchengesichter. Und chciße, lockende Blicke fliegen hinüber zv d«n Mannsleuten, die am Gatter, ras den Platz vor dem Kesselhaus ab grenzt, ihren Frühstllckssitz haben. Zxm die Augen nicht loskommen. Die Laura Rucktäfchel, di« ohnehin einen strengen, herben Zug in d«m derbge schnittenen Gesicht stehen hat, sieht trn ein wenig vorstehenden Augen. „Eine Schande ist's, wie sie jedem Neuen, der kaum hereingerochen, auf «bergossen ist. Wie hingemalt mit Hiellem Contrast. Aus der Arbeits tluse schwarzem blitzen schön wie die stolzen Glieder ist das sreie bartlose Gesicht. Nur das Kinn kurz und weichlich, aber die Lippen iie Augen beiß und zwingend. Aus ihnen lacht das naiv« Sicgerbewußt .sein. , Sieghaft blitzt er die beiden Mäd s chen an. Und in einem jähen, wirren Ueber Lauras Gesicht flackert eine eines Gedankens, der sich von Seel« zu S«ele legen will, hinwegfegt. Und sonst hatten sie doch soviel zu schwä tzen, Was ist das? Frau Rucktäfchel sieht sie beim Essen erstaunt an. „Nanu haben Euch die Hühner das Brot fortgetra gen, daß ihr stumm wie die Klötzer dasitzt?" reden?" „Oder habt ihr Euch gezankt?" „Was die Mutter nur für dummes Tisch und sieht die Mädchen scharf eine Faust den Topf jählings in Scherben schlägt. Wär ein Jammer, Frauenfreundschaft ist selten, aber Jetzt haben sie alle beide wieder ihr gutes, nachsichtiges Lächeln. Wenn Mutter ins gescheit« R«den kommt, findet sie so leicht k«!n Ende. Ab«r andern überspringt und zwischen ihnen vibrirt. Und daß sie sich nicht mit einem Wort an den Menschen vnd doch wieder wie eine große, starke Freude überfällt sie, als sie zur Vesperpause wieder an der Flieder- Tag, Und werden nur leben in die s«n karg«n Freizeiten. Er wird Besitz ergreifen von ihnen, sie an sich reißen welche? Herrgott, es kann ja nur eine sein sechs aus dem Geschäftshaus treten, sluthet ihnen noch weicher Sonnen glanz entgegen. Vom Flusse weht an genehme Kühlung herüber. „Du," sagt Hannel ein wenig zaghaft sie hat so eine feine, sich unterordnende Art „gehen wir noch ein Stücke! hinaus?" Zu Haus« wartet zwar di« Wäfch«. Aber Laura nickt und geht mit ihr mit starken, fast fliehenden Schritten in entgegengesetzter Richtung die Ka stanienallee entlang. Bienen summen noch um die weißen und rothen Blll thenkerzen, und ein ganz leiser Wind fingert so ein wenig verträumt mit den Blättern. Noch drängen, die schiebend, und spüren nichts vom heimlichen Abendfrieden. Die beiden Mädchen empfinden diese Stumpfheit wie etwas Störendes. Sie biegen in einen Feldweg ein. Aus dem grüngol denen Dämmern in die strahlende Weite. , sagt dann derb und gerade: „Du, wir > sind schon rechte Gänse. Die, Mutter hat recht. Aber das ist über uns ge tommen, weißt Du.wie ein Fieber emen anfliegt. Und nun müssen wir beide sehen, wie wir damit fertig , »Verden, Nehmen thut «r schließlich , leine von uns. Der sieht schon aus, t Sie meint es ehrlich. Eine herbe > Entschlossenheit preßt ihr den Mund - brennt di« Leidenschaft wie eine Fa > ckel. Wo ist sie hin, di« schöne Gelas- der theilt, sind für sie doch nur Mtt leidsbrocken. Wendet er sich zu Han nel, werden seine Blicke zehrend, durch seine Stimme zittert heiße Zärtlich keit. Und über Hannels zartem Gesicht liegt der Glanz beglückter Liebe. Un heimlich schön ist sie. Wenn sie Abends das Haar löst, daß es wie ein feuri tcrn umhüllt, dann quillt in Laura eine fremde wilde Regung auf, und sie ballt die Hände Herrgott, nur nicht schlecht werden... Der Sommer geht hin. Schwül, xährend. Schwere Wetter wechseln mit glühendheißen Tagen, denen dumpfe, drückende Nächte folgen. Nicht auszu halten ist's in den Arbeitssälen. Und Stuben hocken oder in der dumpfigen Bohnenlaube? Die steht verlassen. Längst haben sich die Sonntagsnach inittagsausgehherren grollend zurück gezogen, die Ziehharmonikas sind ver stummt. Sind die feinen Gartencon cert« nicht weit schöner? H«i, und warum sollen wir nicht tanzen und genießen, daß die Gesichter glühen, t«r Athem fliegt, und das Blut wie besessen durch die Adern rast? Der schön« Emil sagt es ihnen ja lachend täglich wir sind nur einmal jung! Was hilft Frau Rucktäfchel alles Jammern und Predigen? Durchge hende Pferde werden von gescheiten Reden nicht aufgehalten. Und ver bissen trumpft Laura auf: „Was geht es Dich an, was ich mit meinem Gelde mache? Mein Verdienst ist es, und ich kann damit thun, was ich will." Nitch mehr eingezahlt wird's ins Sparlassenbüchel, nur abgeschrie- Lcuf der Leidenschaft? Wohl versucht Hannel noch zuwei len, den alten, herzlichen Ton anzu schlagen, aber der klingt ja nach Mit leid. Und wie darf sie reden von dem, was beider Seelen bis zum Rande füllt? Offensein ja ehrlich gemeint war's aber könnte sie's wagen und reden von der Seligkeit heimlicher Minuten mit dem Geliebten? Wie lönnte sie bitten „sei nicht töricht, Du siehst doch, daß er mich liebt". — Das Verhältniß der beiden zuein ander wird immer unerträglicher. Im Geschäft lachen und spotten sie. „Ei. seht doch, wie die Narrheit der Freundschaft zerbricht, wie die Apar ten verrückt geworden sind und die bcchmüthige Laura sich wegwirft" da kommt Hannel mit dem Ent- Logis" „Ist r«cht," gibt Laura kurz zurück. Aber dann springt die Eifersucht auf wie «in wüth«ndes Thier: aus ist's nun ist er dir ganz verloren verfluchten Schönheit. Da ist einige Tage, bevor Hannel ausziehen will, der Turnerball, zu dem der schöne Emil sie beide geladen. Für Laura so ein letztes Gnadenge schenk. „Geh nicht," gebietet der Stolz. „Geh es ist das letzte und viel leicht An dieses dämmerhafte un heimliche Vielleicht klammert sich ihre Hoffnung. Stumm ziehen sie sich in dem Stübchen an, das sie seit Jahren zu sammen bewohnt. Wortlos nur schweres, heftiges Athmen. Hannel hat schon die weiße Spitz«nbloufe an, die ihrem zarten G«sicht so reizend s:«ht, und holt di« Handschuhe aus dem Kasten. Lange weiße Glaces, die ihr die Frau des Chefs geschenkt. Und eir Laut des Aergers entfährt ihren Lippen. Die Handschuhe sind schmu tziger als sie gedacht. Sie nimmt vom Wandbrett «ine Flasche. Die ist ganz voll, voll von Benzin. Ueber Lauras Gesicht fliegt das Erschrecken, Hannel Unbedacht. „Um Gotteswillen, thu's nicht jetzt nicht bei Licht" will sie ausschreien. Aber kein Ton dringt ihr aus der Kehle. Unwillkührlich weicht sie bis zum Fenster zurück, während die eiskalten Finger zitternd Lauras auf „geh weg von der Lampe schnell —" Hat sie schreien wollen, und ist der Ruf in der Kehle erstickt? Oder ist er ze Haus gellt, einmal und wieder und jäh aufgeloht, zur Thür stürzt? Regungslos wi« zu Eis erstarrt suchen die Flammen zu ersticken cas Schr«i«n aufgeregter Menschen! dann Schritte, schwer unter einer Last, hinter der sich die Thür zu Mutters Stube schließt. Aechzend schlägt Laura auf der Diel« hin. Tritt l«ise auf, daß du di« Schmer still scheuche si« nicht auf aus ihrer Höhle. Und siehst du di« dunkle Gestalt hinter dem Bette mit der Wage in der Hand? Wie das Züng lein schwankt und zittert wird sie herabsinken, die schwarze Schale des Todes, und die goldene des Lebens wie nichts emporschnellen? sagt die Schwester und zieht Laura von der Thür des verdunkelten Zimmers zurück, in dem da» Schmerzensge schöpf liegt. In unsagbarem Grausen schlagen Lauras Zähne auseinander. „Ob sie entstellt bleiben wird?" Die Grauen des Gesunden vor der Stätte des Leidens kriecht ihm durch die Nerven. Da kommt Laura zurück. Weiß Gott, das bißchen Hübschheit haben die letzten Wochen vollends weggelöscht. Das Gesicht ist hart und gealtert, der Mund unheimlich streng. Aber in den Augen lodert etwas Wil des. Ja, w«nn nicht das Haus wäre und das gute Stück Geld, das di« Alt« zusammingehandelt. Laura liest ihm die Gedanken vom Gesicht ab. Und doch nimmt sie seinen Arm und preßt ihn. „Du" es klingt fast wie ein Schrei der Ver zweiflung und der Gier. » « « Johanna Panzer üb«rd«ntt beim Frühstück die Tagesarbeit. Frostig schaut der Spätherbstmorgen durch das Fenster. Frostig und ungemüth lich wirkt die billige Eleganz des Raumes, der zugleich als Anprobier zimmer für di« Kundinn«» dis Fräu^ kalt, wie leblos, ist das blasse, aufge richtet« G«sicht, starr wie nach innen gerichtet, in gesammeltem Nachdenken di« klar«n grauen Augen. Die Mast« des liebenswürdigen Lächelns, das si« für ihre Kundinnen hat, ist abgelegt. Die finden Fräulein Panzer hübsch, ja, eigenartig fesselnd, selbst mit d«n Brandnarb«n in d«m blassen, schma len Gesicht, das dunkles, kurzgehalte nes Haar zwanglos und reizoll um lockt. Di« leise Schwärmerei d«r Da men, die aber nicht minder den ge schickten Händen und dem feinen Ge schmack Fräulein Panzers gilt, nimmt Johanna mit ruhiger Selbstverständ lichkeit und einem heimlichen Spott freut sich des Wohlgefallens an ihrer Person nicht aus Eitelkeit, sondern nur, weil diese Schwäche ihr Verdie nen erhöht. Arbeit und Verdienen, das ist d«r «inzige Pol, um den ihr Interesse kreist. Alles andere ist todt, ausge brannt seit jenem Augenblick, da die sterben aber das Fieber, das sie Wohl aber streckten sich hilfreiche Hände nach ihr aus. Die Frau des bei, als sie sich selbständig machte und ihr Atelier einrichtete. Das Glück kam: Ich entschädige dich —arbeite, Wozu? Für wen? Ihren Geschwi nein den verlangt sie nicht. Und Liebe? Das Wort macht sie voll Ver achtung lachen. Sie weiß, was die Heimatb mit Nachricht bedient und weiß selbst nicht, wie sie nach den spärlichen Berichten hundert. Und Schutthalde einer Brandstätte, wenn n:an ihr schreibt, wie der schöne Emil mehr und mehr verlumpt, den Ver dienst der Frau versäuft und si« da für mißhandtlt. Trost ihre Kinder? Und sie? Es kc>m«n doch Augenblicke, oft mitten im Arbeitsgetriebe, da sprang in Johannas Seele «ine h«iße Sehnlucht auf, da wühlte sie, wie der Abge brannte im Schutte fein«s Hauses wühlt, nach irgend etwas, was ihr das Herz füllen konnt«, das le«re, ausgrbrannte, da quollen Neid und fordert der Tag? Da bringt das Mädchen die Mor genpost. Offerten, Geschäftssachen. Und da «in Brief, dessen Aufschrift sie all«s andere hastig beis«ite schieben laßt. Die einstige Collegin aus der Fa brik schreibt: „S«it acht Tagen ist der schöne Emil verschwunden. Gestern Nacht ist das Jüngste gestorben, und Ende der Woche müßte die Laura cus dem Hause, das der Emil ver ludert. Gut, daß das ihre Mutter nicht mehr erlebt. Die kleine Leiche Sarg gelegt. Dann ist sie mit den beiden andern, das älteste Mädel hat ich Hab's Dir ja früher schon ge schrieben ein Mal im Gesicht wie eine Flamme nach der Mulde hin los. Jetzt liegt sie im Kranlenhails".. Noch am Abend dieses Tages klin gelt Johanna Panzer an der Pforte Mit entsetztem Blick starrt Johan voran zum Krankensaal geht. „Vorsicht Ruhe" mahnt die. Das Fieber sei plötzlich gewichen, aber In einer Ecke des Saales liegt sie. Bett getreten. Aber der Hauch des umweht, der so wunderbare unirdische Blick, klar und ergeben, die leise Stimme, doch so fest in dem Geständ sicht Hannel ihr Leben, und zufam n.«nsinkt di« Eiseshülle, mit der sie sich umpanzert Ein paar schwere, aus den Stuhl neben dem Bette nie der. Ihre Hand legt sich auf die er kaltenden Finger. „Still alles, wie's kam, war gut Du warst nur LS' Dir dafür und küsse dankbar jeden Tag auf dem Gesicht Deines Kindes die Flamme." «ünstleriaunen. Gustav Dor<s, der berühmte Bi belillustrator, pflegte jeden Sonntag zahlreich« Pariser Künstler, Musik«r und Schriftsteller, zu einem fröhlich«» Mahle einzuladen und gastlich zu be wirth«». Der Maler , benahm sich bei diesen Sonntagsbanketten, denen gewöhnlich auch seine Mutter bei wohnt«, nicht selten wie «in zu aller lei tollen Streichen ausgelegter Kna be. Die Amüsements, die er aus heckte, wurden in ganz Paris belacht. Einmal ließ er eine riesige Gänsele berpastete auf den Tisch tragen. Mit poetischen Worten sprach er von den Vorzügen dieser Pastete, rühmte die Güte der Trüffeln und erzählte aus führlich, woher das Meisterwerk stammte. Als er merkt«, daß den Gäst«n das Wasser im Munde zu kannten Künstler hin und ersuchte ihn feierlich, den Leckerbissen aufzuschnei den. Da stellte sich heraus, daß die Pastete aus Pappe war und ein lebendiges Meerschweinchen enthielt. D«n Wein li«ß Dor6 in vier Fla schen serviren, und diese Flaschen spielten, wenn sie zu den Gläsern Walzer. Einmal lud der Maler den Gene ralpostdirektor zu Tisch. Der Spei sesaal war für diese besondere Ge die Pastetchen hatten die Form von kleinen Briefen, und das Gefrorene war wie Briefmarken inodellirt, Ei- Hand, that, als wenn er daraus gan ze Abschnitte vorläse obwohl er alles, was er sprach, ganz frei er- Die Landwehrübungen im sturm bewegten Jahr« 1848 war«n nicht sel ten geeignet, zur Belustigung des Hosen antreten!" Man laim sich den ken, welches Assortiment in Farbe und Schnitt da zur Verwendung mich, daß unter anderen auch ch« Kni«hosen mit Wadenstrümpfen und buntgeflickte Antiquitäten zum Einreden, man habe keine Beinkleider bei sich, nichts ausrichten und mußten den Spott ruhig hinneh men . . . Man würde heute vor Er staunen sich nicht fassen, sähe man «in Bataillon in solch bunter, larne valistifcher Verfassung." Ein Sachverständig«?. Freier: „Ich war 10 Jahre Schenk te! kaufen. Ich hab' j«doch das nö thig« Geld nicht dazu und da dacht' ich halt an eine Heirath mit Ihrer Tochter!" Wirth: „So —'lo Jahr' kein Hotel kaufen?! Gauckler (sprich Gocklär), chic, Pari sch«n Köter Höflichkeitsbezeigungen Madame G,: „Tifi, Tifi, vienl Tifi, viens!...." Nach einig«n Minuten süßen Bit tens, geruht Tifi, sich wieder einsän — Gut gegeben. Ede: „Wo warst Du denn, hab' Dich schon «in bischd, ehr Konterfei hoschde uff deim P«ifekopp." „Was dr net in bildscht, s'Raache will ich mr abge wöhn«." Praktisch. .Warum angeln Sie den ganzen Tag? Das muß doch schrecklich lang weilig sein." „Das stimmt; aber beim Fischen vergeht einem die Zeit so furchtbar langsam und da glaubt ich, dah Echt w « iblich. Er: »Ich begreife nicht, weshalb Du immer zwei chen!" Sie: „Na, das ist doch sehr Die Alte. „Zur Verlobung >c«lcher Ihrer Töchter darf man den» S'! Es ist wieder die Paula!"
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