Eeranton Wochenblatt, nschiini j«d>» Dounilftag. Wr»d. «. Wagner, Herausgeber, bll Lackawanna Avenue. Stock. Snanion. ?a, Mtzrli«,i» dm «n. Slaattn »2.00 «,»«Wonati, " t.OO U»ch vmtschlaad, poriostei vi« «ndnitung dt« „Eiianion Woche». I» kackawanna lount, ift g>oßn. al» die t?«e«d einer anderen in Gcranton gedruckten »«Ischm Z-iiung. s« die,«, d,«hald die defte ««leg-nhiil, dtisem Theil« de« Donnerstag, 11. November 1909. Wochen-Rundscdau. Inland. In Chicago sind seil einiger Zeit Bomben-Explosionen an der Tagesord nung. Fast scheint e», als od die Sonn tagSheiligen und Palentresormer die Bombt al« wirksamste Wafse in ihrem Kamps gegen alle« Böse in seiner ver schiedenen Form gewählt haben. Seit einiger Zeit haben sich die Herren Dy> genommen. Da« statistische Bureau de« Handels departemeni« verössenilicht eine Reihe in teressanter Angaben Über die wirthschast liche Entwickelung de« Landes im Lause lung sich in aussteigender Linie bewegte. Die Eisenbahnen hatte» im September gleichen Monat de« Borjahre«, und die Zahl der müßig aus den Geleisen stehe», den Waggon« nahm rapide ab. Aus einem fahrenden Zuge der Erie Bahn wurden zwischen Newark und Souih Paterson Versuche mit einem drahtlosen Telephon angestellt, da« so> wohl in commercieller Beziehung, wie sür Eisenbahnzwecke zu den schönsten Hofsnungen berechtigt. Der Zug fuhr, wahrend die Versuche gemacht wurden, mit einer Geschwindigkeit von 3b Mei len per Stunde, aber auch nicht einmal wurde die Berbinduug unterbrochen. >Da« RriminalgerichiSgebäude in New Jork mit dessen Bau im Jahre lU9l> getostet hat. ist von den Ingenieuren de» Gedäudcamte« al« bausällig erklärt worden. Da« Gebäude, da« au« Back steinen besteht, ist acht Stock hoch und wurde auf marschigem Grund errichtet. ES sind Risse in den Mauern vorhan den, die sich vom Dache bis zum Funda ment erstrecken. ES heißt, daß da« Gebäube'mil einem Kostenaufwand von t2tx>,oo» reparirt werden kann. Pastor Dr.J.H.Asbeck, einer der ange sehensten deutschen Seelsorger, in PittS burg, erlag dem Nervenfieber. Reo. I. H. Asbeck war gebürtig aus Deutschland nachdem er aus mehrere» Hochschulen de« alten Vaterlande« und zuletztjaus der Kaiser Wilhelm-Universi tät zuDStraßburg im Elsaß Theologie und Philosophie studirt hatte, nach Ame rika. Nachdem er eine Reihe von Jah ren in anderen Städten de« Lande« al« Prediger thätig gewesen, wurde er vor etwa 4j Jahren al« Pastor an die deutsche evang.-protestantische Gemeinde aus DuqueSne HeightS berufen. Mit dem 1. November haben mehrere sehr wichtige Veränderungen im höhe ren Beamtenpersonal der Ver. Staaten ster Treat hat sein Amt Herrn >Lee getreten, Pros. Andrews, eine aner kanntes Autorität aus dem Finanzge biete, hat die Leitung unseres Mllnzwe« sen« übernommen, und Herr OrmSby McHarg, der bisherige HilsSsekretär de« Departement« für Handel und Ar beit, hat seine Verbindung mit dem Ministerium gelöst und ist nach New Z)ork abgedampft, wo er al« Rechtsver dreher von sich hören lassen wird. Ein bekannter New Dorker Statisti ker, Namen» Frederick L. Hoffmann, liefert den Nachweis, daß die Zahl der Selbstmorde in den Per. Staaten in erschreckendem Maße zunimmt, beso». der» unter den gebildeten und wohlha benderen Klassen. Hofsmann zeigt an der Hand von statistischen Berichten au» Kü amerikanischen Städten, daß die Selbstmord-Rate. die ISO? 18.8 per lo.lXZv Personen betrug, im Jahre 1308 aus 21 8 stieg. Ausland. Unter Führung der Kronprinzessin Cecilie ist neuerding» das Bogenschießen in ganz Deutschland zum bevorzugten Modesport der vornehmen weiblichen Gesellschaftskreise erhoben worden. Wie eS heißt, verdankt dieser neu aufgetauchte Zeitvertreib der Damenwelt, der dem Bedürfniß nach gesunder Bewegung in freier Vuft entspringt, seine gegenwärtige Aktualität thatsächlich dem Kaiser, der ein ausgesprochener Gegner de» unlängst vom Amerika her importirten Rollschuh spart» ist, welcher in Deutschland so rasch und in einem derartigen Umfange Eingang fand, daß die ganze Nation von einem plötzlichen Rollschuhwahnsinn ergriffen schien. Die Pläne zu der beabsichtigten mo numentalen Verherrlichung der Bundes treue Deutschland« und Oesterreichs ge winnen festere Gestalt. Da» Comite, da» sich bald nach der friedlichen Lösung der Balkanwirren, dem jüngsten glänzenden Erfolge de» innigen Freundschaftsver hältnisse», gebildet hatte, ist unermüdlich an der Arbeit gewesen, den Gedanken zu verwirklichen, der sturmerprobten Treue ein würdige« Denkmal zu setzen. Der Mailänder Correspondent de« .Petit Parisien- will erfahren haben, der Herzog der Abruzzen werde Frl. Elkin«. die Tochter de» bekannten ame rikanifchen Millionär», Heirathen, sobald er den Rang eines Eontre> Admirals er langt habe, was demnächst der Fall sein werde. Die Amerikanerin werde den katholischen Glauben annehmen und zum Range einer Fürstin erhoben wer den. Im ManSselder Streikrevier sind die Aussichten aus baldige Wiederkehr normaler Verhältnisse wieder recht u» günstig geworden. Die Hossnuug aus Mederausnahme der Arbiet ist von neuem in weile Ferne gerückt. E» Hai eine Konferenz der Vertrauensmänner der Arbeiterschaft stattgefunden, und oiefe hat beschlossen, den Streik sort,u- Uiiler großartigen, eindiucksvolleu Feieilichkeiien und im Beisein eines er lejeiie» Kreises hervorragender Persön. iichkeiten ist im Voigaiie» der Friedrich Wilhelms Unioersi ät da« Ociiknial sür den am ersten November lüuv in Char lottenburg gestorbenen Historiker Theo dor Mommsen einhüllt worden. Das Denkmal, ein Gegenstück zu dem am neunten Octoder enthüllten Treitschke, Monument, ist eine Schöpsung des namhaften Bildhauer« Prof. Adolf " Brüll. ES ist in Marmor auSge. ' sithrt. Durch umfassende Veruntreuungen ' ist die Mitteldeutsche Kreditbank in Frankfurt a. M. schwer geschädigt wor " den, wie soeben ermittelt ist. Ein Be> ' amter des Finaiizinstiiut», hat, indem ' er lange Jahrehin durch Eintragungen ' fälschte, nicht weniger al« 7tK»,<xx> Mark " unterschlagen. Daß die Betrügereien " nicht eher an'« Vicht gekommen sind, er scheint al« ein Räthsel. Denn erst vor ' einem Jahr hat die nämliche Bank aus ' ähnliche Weise eine halbe Million Mark - eingebüßt. " Nach einem in der Wiener „Zeit" " vcrössentlichten Artikel hat ein dort all " gemein bekannter Ingenieur einen Vust ' Torpedo erfunden, der dazu bestimmt zu ' sein scheint, künftig in Kriegen eine de ' deutende Rolle zu spielen. Vouis Ber ' tuch—dieses ist der Name de» Erfin ' der»—behauptet, daß mit dem von ihm erfundenen Torpedo jeder Ballon und ' jede« Luftschiff bi« aus ItXX> Meter ' Höhe zerstört werden kann. Mit ungemessenem Jubel ist in allen ' deutschen Kreisen eine Aeußerung be ' grüßt worden, welche Kaiser Franz Jo< " seph dem Oberbürgermeister Dr. Karl ' Lueger gegenüber gethan hat. Da« ' städtische Oberhaupt war in der Hos ' bürg empfangen worden und dankte dem ' Monarchen sür die soeben von ihm voll ' zogene Sanktionirung der deutschen ' Sprachengesetze. Der Kaiser erwiderte ' daraus: .Da« habe ich gern gethan!" ' In drastischem Gegensatz zu der Be- friedigung der Deutschen steht die helle Empörung, welche infolge des Bekannt- ter den Tschechen entstanden ist. Gras Zeppelin ist gegenwärtig mit der Ausarbeitung seiner Memoiren be schäftigt, die in Bälde veröffentlicht wer ' den sollen. Die Herausgabe hat Dr. Eckenertübernommen. Da« Erscheinen der Denkwürdigkeiten, welchen begreifli- cherweife allgemein ein außergewöhn ' entgegengebracht wird, ' kann im nächsten Frühling erwartet " werden. Der Verein „Bismarck" erläßt einen Ausrus an die deutsche Bevölkerung der Alpen- und Donauländer, damit ein all« ' gemeiner Naiionalseierlag geschaffen werde. bringt Schiller's bevorstehenden 1b». Geburtstag in Vor > schlag, um einen Ansang zu machen, l Die Neuerung gilt der Abwehr der An- H / Achtet darauf, daß z euch ge- kauften Hüte vor- ? // stehende Handels- haben, da < 5 Garantie 5 des rechten Preises und der herrschen- iIIIIMIMUIUIIUIIIII>iI«IIU«IIIMUliIII,IIUIMMIIIIIiUNUUINMIU »IliMMMlMltlMiMillMtt I Snolv White Mthl. > z Beste str 3V Jahre. D»s beste heute, i Dickso« Mi« « Graii, Co., Scranton Pa. ?!>nuiiiiiiiiiiuniii»limn»»iiiiii»iiin»imu»limlniiiiiliiluiniii»iiiui>iminl»ln»n»i»iniiiiiiiii? Spezialist, der kurirt X Bruch, Stervöseund Krampfaderbruck. Harnröhre V Zusammenzirbnng, Krankheiten, 18»« Dr. I. C. WaUace-IStt» L»»luliation-I8 Zahre Srsahrung. Sprnre strafte, Äcranton, Pa. Oonger's Zsaunl. Schild Bnchft»»bcn. Kommet und f. hct mich. A. B. Conqer. 225 Vackawanna Ave, serantov. ! 530 Lackawanna Avenue. »nd «äs.. ? WD E. Robinson's Söhne Extrakt ist das Tonika-Getravke. daö . » nährt, wenn andere Speisen I ! WM' s Nährt die überspannten Nerven, wäh- Geschmack befriedigt. Sine Kiste von zwölf Flasche«, abge- Bestellt von dem Apotheker, Händlern >! oder telephonirt direkt an das Flaschenab füllung Departement «7« .Alt«»' 3,2 .Neues.' die Kleinen^ schlaffe Muskeln, sowohl bei Jung W M Ok?. Möbel für die Wohnung oder Office. I« einem Wort, diese« ist der Laden für prachtvolle Möbel >u «staunlich niedrige» Preise». Mischt» Druckerl > Nau hawe mir wieder en Stick Mehner vun d'r Welt gekriegt zu unserer Juneited Stehts. D'r Dot ier Koch (die Englische heessc ihn Kuck) Hot den Nordpol ersunne un die amerikanisch Fläg dort usgeplanzt un sell meent, daß mir nau Pose schen dervun genumme hen. Juscht waS sell foren Stick Land is, wcesz mcr noch net recht, bekohs d'r Koch Hot die Map noch net serrig, Awer wie ich versteh, i» es skrchterlich kalt dort, so dah iwen« im Juli die ebbe? anznvlcinze is es scheint'S nix. Wie ich versteh, is nir as wie Schnee und Eis dort. ES gebt ah noch ke» Tschab is, for hiezukumme, Awer daß die Trusts net des bescht Dhnl dervnn stehle, wie se's im Weschte wol schun Lotte ausgelegt, wo die die verdollte Muskiters gebaltert iS un net en halwer Dag warte breichl en Eisklumpe, un alleweil brächte se alle Johr «n bar Schiffe voll Gold vun dort, so daß es sich schun meh luhn. Wie ich gelesen hab, geht »is sor unser Land D'r Aleesch- Eich. seller Nordpol bringt uns voll ster die Brosperity. wo dheel Leit do bei un» noch net glahbe. Wann awer macht d'r Congreß en Lah, daß all die RäSkelS, so as wie Bänkboster», Ballotbaxestoser un wie de« Luder- M vaierlanl» ist Wer. Riikblick a»f die diesjährige« Kaiser minöver in Süddeutschlaud. Mergentheim, Ende September 'OS. Nur wenige Stunden waren ver flossen, seit das bekannte Signal, ein Fesselballon mit zwei Kugeln, erschien und den Truppen weithin den Abschluß verkündete. Durch die engen Stra ßen Mergentheims zieht ein buntes Gemisch aller Waffengattungen, ab mrd zu hört man einen flottenMarsch lichen Gesang eines Bataillon», Ar tillerie rasselt vorüber, manchmal übertönt von den Hupen der Autos, Cs geht nach Hause; alle Anstrengun gen sind vergessen. Die Mannschaf ten, die zur Entlassung komme», den ken an die Stunde, wo sie den bun ten Rock ausziehen, die meisten wohl auch mit einem gewissen Gesühl der Wehmuth i denn gottlob sind sast alle gern Soldat. Jeder aber, vom Ge neral bis zum jüngsten Musketier, ist froh, daß die anstrengenden Tage, die den Abschluß eines militärischen Jahres bilden, vorüber sind. Wer die einzelnen Manövertage, die verschiedenen Episoden, kurz, das ganze Manöverbild noch einmal in Gedanken vor sich Revue passiren läßt, der wird das zusammenfassende Urtheil abgeben: Es waren lehrreiche Tage für die Führer und sur die Truppen, sie waren ein neuer Beweis für die Schlagfertigkeit der deutschen Armee, und. was vor Allem hervor gehoben werden mag, sür die einheit liche Ausbildung des deutschen Hee> res, das vom äußersten Nordosten biZ hierher in den Süden ein geschlosse nes Ganzes darstellt. Besonderer Dank gebührt dem Ge neralstabe für die kriegsmäßige An lage des Manövers. Die beim Be ginn des Manövers angenommene Situation war insofern neu, als die beide» Führer nicht in die schon be gonnenen Operationen eines Feldzu ges eintraten, sondern am Anfang eines Krieges standen. Der Zweck dieser Manöveranlage war wohl auch der, einmal großen Kavalleriemassen Gelegenheit zu geben, das Plötzliche Einrücken in Feindesland unmittel bar nach der Kriegserklärung zu üben, und andererseits das Verhalten der Grenzschutztruppen zu prüfen. Bekanntlich wird auch bei uns der Schutz der Ost- und Westgrenze durch besonders für diesen Iweck^designirle gängig, an Landsturm- oder Land wehrtruppen übertragen. Die Grenz besetzung des rothen Reiches, wie eS in der Manöveranlage hieß, war ziemlich schwach, und, wie mir schien, etwas zersplittert. Die größeren Grenzschutzdetacheinents lagen wohl etwas zu weit zurück, jedenfalls be reiteten sie den vordringenden blauen Kavalleriekorps nur verhält nißniäßig geringen Widerstand. Ans der durch das Eindringen der blauen Truppen in das Gebiet des Gegners geschaffenen Lage entwickelten sich ganz von selbst die nächsten Manöver tage. Nur für den letzten Tag mußte sich die Leitung erlauben, eine etwas gewaltsame Annahme die Aufgabe der Neutralität des einen Nachbar staates einzuschieben, um einen z» beschleunigten Abmarsch der eng bedrängten Planen zn verhüten. Eine ganz besondere Anerkennung muß allen Truppen zugesprochen werden für die zum Theil enormen Marschleistungen. Fast die ge sammte Infanterie kommt in diesen süns Tagen aus eine Durchschnittslei stnng von SV Kilometern pro Tag. Ein Bataillon, die 8. Jäger, hat so gar an einem Tage 63 Kilometer zu rückgelegt. Das ist wahrlich eine ganz bedeutende Leistung, namentlich die großen Steigungen und den Um stand in Rechnung zieht, daß bei vie len Truppentheilen mehr oder we niger Reservisten eingezogen waren. Auch verdient besonders hervorgehe ben> zu werden, wie leicht die »rtille rie die enormen Höhenunterschiede überwand. Auf den Marschstraßen herrschte eine musterhafte Ordnung: ebenso war eS diesmal. Vergeblich ab. nichts von den 12Z,<XX) Mann. unter fleißiger Benutzung des «Pa tens, dem Auge des Feindes versteckt. Natürlich war so für die Kavallerie die Schwierigkeit der Aufklärung noch erhöht. Sie bethätigte sich zuin ersten Mal« an der Hand des neuen Exerzierreglements. Zu großen At tacken war das Gelände wenig geeig net, und es find auch, soweit ich gese hen habe, Kavallerieangrisse gri^» benutzt und der Beweis erbracht, daß auch die Reiterei im Feuergesechr Fortschritte gemacht hat. Nur ge wann man den Eindruck, als wenn gewesen wäre, zum Beispiel den An marsch des XIV. Korps mehr zu be unruhigen. In Bezug aus die ArM ten zum Ausdruck kommt. Wenn ich nicht irre, hatt» Überhaupt nur ein ober das andere Kavallerieregiment Munitionswagen mit. Eine Vor übung für diesen für die Schlagfer tigkeit der Truppen so wichtigen Ge genstand dürfte wohl, trotz der vor- Platze sein. DieSpezialwassen hatten ebenfalls reichliche Gelegenheit, sich erfolgreich zu bethätigen. Alle technischen Mit tel funktionirten gut. Bei den Pio nieren möchte ich die Schnelligkeit Tage Brückenstoge unid allerhand an dere UebergangSmittel herstellten. DaS meiste Interesse nahm, nament lich bei den sogenannten Schlachten bummlern, das Militärlustschiff in Anspruch. Ein Urtheil über sein« kriegsmäßige Verwendbarkeit läßt sich noch nicht abgeben: Wir stecken eben trotz aller Bewunderung doch noch mit der Lustschissfahrt in den Kinderschuhen, Ein zuverlässiges ein Lenkballon vorläufig nicht dar stellen. Im Uebrigen manöverirte, soweit ein Laienauge das Benrtbei len kann, der „Groß II" sehr geschickt in der Luft, namentlich wenn er, um der Gefahr des Beschüsses zu entge hen, größere Höhen aufsuchte oder in regnerische Wetter einmal erlaubte, gute Meldungen mit seinem Funken apparat erstattet. zogen, je nachdem es die Verhältnisse bedingten. Auch Stroh und Rauh futter wurden im gegebenen Falle freihändig beschafft. Ganz besonders dern, in welch' kurzer Zeit der Mann schast das Essen bereitet wurde. Es wird abgekocht, wo es gerade ist, und Truppe ist wieder, neu gestärkt, j>. weiteren Anstrengungen bereit. Hof fentlich wird im nächsten Militäretat wagen, die aus den meist guten Stra ßen schnell den Transport der Le bensmittel von den Proviantämtern Kaisermanöver hat von Neuem den Beweis geliefert, mit welchem Fleiße an der Weiterentwickelung des deut moderne Armee niemals erreichen: denn die Fortschritte der Technik zwingen sie immer wieder zu neuen Versuchen, zur Umgestaltung ihrer Reglements und besonders ihrer Fechtweise. Und das ist gut so: die Zeiten, in denen sich ein Staat auf
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