Wenn Tie Stegmmcr 6. llm«sch>ed. Stigmain'« Bi'r ii> gr Li II ig.» ch^schädU«. Stegmaier Brau Kompanie, Bell. 456-R. R<u>«. tbZZ. Ebert-Frey Photographie Studio. 4SI Lackawanna Avenne, Scranton, Pa. «nden."" Niemand soll undefriedigt uns» Stil» llm g-n-lgt-n Zuspruch bittend Sbtrt.gr«». Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, »VS Lackawanna «ve>, Scranton. N-u-S Phon« ZVZ, alte« KBO-5. "Die Oüire.' 105 Wgaming Ave. George Uintmrk. Eigenthümer. W>». F. Kiesel, Passaqc- Notariats- und Bant- Geschäft, Aeuer-Berstchernng. IKtablirt K 855.1 Deutsche Tchö» Färberei, N. Washington Ave. Alle Arbeit »ach bester Weise vollsührt. Dem Reinige» und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eiqenth Eisenbahn Zeittabette. »el-»«re, tjaSawauna »«» Weiler» «atz». In Arast din Zt. Juni iso«. 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In New Uork starb Naphiali Herz Jmber, ein bekannter hebräischer Dich ter und Fühier in der Zionistbeweg ung. Au« New Jork wird gemeldet, daß ein Arzt, Dr. I, B. Shobar, ein Substitut für da« entdeckt habe. In Someiset, Pa., wurde da« unter dem Namen „Highland Inn" be kannte erste Hotel derlStadt durchjFeuer zerstört. Schaden N<X>,<XXl. „Charley" Tast, der Sprößling de« Präsidenten, soll von dem Klops sechter Jimmy Walsh in ders„edlen Kunst" de« .Boxen«" unterrichtet.««» Von Ex-Präsident Theodore Roo sevelt trafen au» Britifch-Ostasrika 64 mit Eisen beschlagene Kisten für da« Smithjonian Institut in Washington ein. Schlachtschiff« „Arkansas" der New Jork Shipbuilding Co. zugesprochen worden ist. Frau Ruth Bryan Leavitt, die Bryan, beabsichtigt demnächst nach Deutschland zu reisen, um dort ihre Rinder erziehen zu lassen. In ihrer regelmäßigen Versamm lung beschlossen die Mitglieder der Han delskammer von Washington ein Co. mite zu ernennen, da» alle» aufbieten soll, um die nächste internationale Vuft ballon-Weitfahrl sür die Bundeshaupt stadt zu sichern. Im Monat September wurden am Panama Canal 2,863,35 t) Kubikfuß Stadt befinden sich in großer Auf regung. In London, England, mußte der bekannte schwedische Gelehrte Pros. Dr. Martin Ekenburg einem Jrrenasyl über — Der bekannte irische Führer T. P. will. "HA Auf einer Forschungsreise durch den westlichen Theil von Canada starb in Winnipeg, Man., Dr. Heisser, ein bekannter National Oekonom und Pro fessor an der Universität Berlin. Unter glänzend vorbereiteten und großartig verlaufenen Festlichkeiten hat die „Berliner Liedertafel" da» Jubiläum ihre« goldenen Bestehens begangen. Die Feier nahm zwei Tage in Anspruch. Wie au» Elbing gemeldet wird, ist der dortige praktische Arzt Dr. Ernst Krau» da» Opser eine» Raubmorde« ge worden. Er ist auf einer Wanderung durch den Vogelfänger Wald erschlagen und ausgeraubt worden. —ln einem Hospital in Berlin, Deutschland, starb die Gräfin Augusta von Strachwitz an Wunden, die ihr ein junger Mann, Namen« Friedländer, in einem Anfall von Eifersucht beigebracht hatte. Friedender beging Selbstmord. Sein Kojädrige« Militärjubiläum beging in Berlin in voller Rüstigkeit der in Groß.Lichtcrselde lebende Leutnant a. D. Juliu» Winter, der Vater de« Ver waltungsdirektor« der Generalintendan tur der königlichen Schauspiele, Geheim rath Winter. Eine verhängnißvvlle Katastrophe, welche viele Opfer gefordert hat, wird au« Straßburg gemeldet. Ein Neubau an der Schinterstraße ist eingestlirzt. Unter den Trümmern wurden neun Lei chen hervorgezogen und zahlreiche Perso nen haben Verletzungen davongetragen. Die Verlobung des Großherzog« Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar- Eisenach mit Prinzessin Karola Feodora von Sachsen-Meiningen. Tochter de« Prinzen Friedrich von Sachsen-Meinin. gen an» dessen Ehe mit Adelheid Gräfin zu Vippe-Biesterseld, einer Schwester de» Fürsten Veopold von Vippe-Detmold, wurde offiziell bekannt gegeben. Die Gesellschaft für Deutsche Kunst de» Ausland» veröffentlicht ein PreiSfchreiben, welche« von Deutschen Argentinien» veranlaßt worden ist. Diese wollen für die argentinische Haupt stadt Buenos Aire» einen Monumen talbrunnen stiften und wünschen, daß sich an dem Wettbewerb deutsche Künst ler in möglichst großer Zahl beiheiligen. Henrik Ibsen in Grimstad. Ibsen hatte als Knabe den Wunsch, Ikien nach Grimstad in die dortig« llpotkeke als Lehrling, Der Besitzer der Apotheke, I. A, Reimann, be handelte den jungen Menschen rückte, gilt da»s«lb«. Ueber sünsJah r« (1844 —1850) weilte so Ibsen in rad und Bie aus die Ausnahmeprü „Prksse" fortsetzt«. Georg« Brand«» Aufenthalt in Grimstadt auf Ibsens und wo des Tag«» klein« Begeben heiten durchgesprochen wurden. Hier kannte jeder ««n andern in- und aus ßung oder Verrücktheit. Hier fand Ibsen die Urbilder der Philister und enggeistigen Wesen, die er später mit scharsen Brissel zeichnen sollte! hier entstand der Wille zum Wider jener bequemen sozialen Ordnung die ser Philisterwelt. Noch wichtiger war vi«ll«icht der Umstand, daß m die sem Milieu der Jüngling das Jahr 1848 Die Februar-Revolu tion in Pari», den MärzAusstand in den ersten deutschdänischen Krieg! Da» waren außerordentlich starke Anre gungen für den unruhigen Geist Ib sens, der noch mitten in der Ent wicklung stand. Und so regte die dich terisch« Krast di« Schwingen- Ibsen schrieb den Sonettenkranz „Erwacht zu Hilfe zu «il«n: er schrieb das ju gendlich begeisterte Gedicht ..An Un garn", darob sich die Spießbürger des Pech und Theer" verweilt zu haben. So erklärt es sich, daß die Grimsta der von heute milder und freund- Väter. Das alte Holzhaus Rei ten, die Ibsen» Gedächtniß bewahren will. Jetzt droht dem Hause da» det, der die Stätte «rhalten und si« Der Ausschuß will da» Haus ankau- in der Nähe des Bahnhose» Schus- Tchulterkiiochen, den Fußknpchen und der Wirbelsäule die recht« Schausel, Der wurde an da» Stuttgar- Tod gesunden haben Nur das Herz spricht zum Her- I«n und die ganze Moral eines Päsa ,han ist. (Rousseau.) Willard M. Nunncll, demokratischer Kandidat sür Lackawanna County. . Herr Bunnell, der gegenwärtig verwaltet, hat während . ne» Termine» den Steuerzahlern tau sende von Dollars mehr erspart, al« wie sein Vorgänger, und die« kann al« ein Bewei« seiner tüchtigen und gewissenhasten Verwaltung bezeichnet werden. Ferner hat seine Amtsstube für die Deutschen einen Vortheil, denn dieselben können in der Muttersprache ihre Geschäfte erledi gen. Er verspricht, wenn wieder erwählt, dieselbe gewissenhaste und zuvorkom mende Verwaltung in der Zukunft zu geben, wie in der Vergangenheit. Um Ihre Stimme bei der Wahl wird sreundlichst.ersucht. C. C. Ferber, republikanischer Kandidat sür Register os Wills von Lackawanna Counth. Wahl: Dienstag, den 2. November. Herr Ferber ist ein repräsentativer Deutsch-Amerikaner, der, wenn erwählt, sich verpflichtet, dem Amt seine persönliche Aufmerksamkeit zu schenken und die Angelegenheiten.desselben.«!» ein Beamter für da« ganze Volk zu verwalten. Chas. Gras, Demokratischer Kandidat für Clerk os the Courts (Gerichtsschreiber) Ein Beamter, der in den letzten drei Jahren seine Pflichten gewissenhaft er füllt hat zur Zufriedenheit Aller, und im Falle seiner Wiedererwählung verspricht, dasselbe auch weiter zu thun. Um Ihre Stimme wird freundlichst gebeten. Die Frau und da« Haidwerf. Tor Ausschuß zur Gründung eines Verbände» sür handwerksmäßig« Ausbildung der Frau hat kürzlich sta tistlsche Fragebogen an die deutschen festzustellen, in welchem Umfange ve reits von Frauen der Weg hand werksmäßiger Ausbildung beschritten worden ist. Die vereinzelten Nach richten. di« durch die Presse gehen, lassen vermuthen, daß der Süden m«d Westen Deutschland» in diesem Punkte vorgeschritten ist. So legten in Augsburg IS weichliche Handwer ker die Adeist»?rüfung mit Erfolg ab. darunter ein« Mschlerin. In Ulm bestand «m junges Madchen die Ge sellenprüfung al» Goldschmiedin. In Kassel und Detmold finden wir Weib lich« Lohrlinge mit ordnung»n«ßig« Lehrzeit (2 Jahre) in der Damen, schneideret und im Friseurg«wtrbe. In Jena machte ein junge» MÄdchsn die Gesellenprüfung als Buchbinde rin. Völlig unbekannt ist in weiten Volkskreisen die Thatsache, daß die Reichsgewerbeordmmg in i 11 k«ne Erfordernisse in Bezug aus da» Ge schlecht kennt. Die Bahn ist somit frei für alle Frauen, die ein« y-md werl»mäßi»e Ausbildung erwerben nen 'beglückenden Leb«nSberu.s gelan gen wollen. Niemand wünscht Herrn Harn mai > aufrichtiger gute Gesundheit und ein langes Leben als die .Bullen" Mit der Hordenmg des Truppen austausches stellt Grohbriwnwien di« Liebe der Kolonien zum Mutterland» Der Ps«u der Urzeit. Die große Fundgrubeprähistorischer Thierrest-, die Asphaltablagerungen aus demßancho la Larea beiLosAng«- les, die von den Archäologen der kali sorn. Universität systematisch durch sucht wird, hat jetzt der Forschung ein« n«u« Entdeckung bescheert: man hat einen großen versteinerten Psau- Hahn ausgesunden, den «rsten Psau der Urzeit, den man aus dem ameri kanischen Kontinent entdeckte. Der Fund «rregt nicht geringere» In teresse. al» jener versteinert- säbel ,ähnig« Tiger, den Professor I. C. Merriam in dem Asphaltbett ent deckte, und der al» der Vorläufer un serer Katz»n-rten g«lt«n muß. Der versteinerte Pfauhahn wurde von Loy« H Miller entdeckt, der ihn „Pava ealisornicu»" taufte. Der Psau von La Larea unterscheidet sich aussällig von den sossilen Pfauen, die man in Indien und in Europa gefun den hat: er bildet ein- Sond«rart sür sich, di« bither unbekannt war, Be sonder» aussällig sind die grsßen sehr stark entwickelten Sporen, die dem Urpsau al» VertheidigungSmittel djenten. Schwächlinge bilden sich bereit» viel «Nif da» em. Wa» sie thun wollen. Die Prohibition ist die schlwviH» Feindin der In Rstt-rdam ist di« Cholera auf getreten. Sie wurde von Rußland eingeschleppt. Bekanntlich kann «u>» Rußland nicht» gute» kommen. Es heißt, daß Väterchen von Ruß land in einer besonder» für ihn be stimmten Zeitung all« von der Poli zei verübten Greuelthaten dl au an streicht, Worum nicht roth? Roth ist die Farbe de» Blut». Der fehlende Punkt. mußte, sofort telegraphisch Mitthei lung zu machen. Das Telegramm traf auch wirklich ein und versetzte schlössen: der Leiter des Instituts was übrigens auch aus dem Tele gramm des Thierarzte» ersichtlich sein müsse. Nun erst merkte man. einen ganz anderen Sinn bekommen hatte, und daß es in Wirklichkeit besagte: „Chien mange. Pa» symp tomes rage". Tie Ucberraschungen der Heirath«- annonce. ..?l?tualit6" dem Jahre »wisch betrachten i ll>v.(X)0 Franken Mitgift, kleine» körperliche» Aebre werberinnen, und es wurden 74 Ant worten verzeichnet. Die Thiermigen »ls Kochtopf. Professor S. Torjanovic weist auf eine interessante Sitte gewisser Bal kanbewohner hin, die schon bei den die Verwendung von Thiermägen al» Kochtöpfe. Die Speisen, di« zu bereitet werden sollen, werden mit eigenthümlichen Geschirr wird dann da» F«uer «ntzündrt und so lang« unterhalten, bi» da» Essen gar ist. Au» dein Magen sickert nicht» durch und er verbrennt auch nicht, so lange sich im Innern noch Flüssigkeit be findet. Serben. Montenegriner und Makedonier kochen im Felde noch heutzutage auf dies« weis« und sin nen zuletzt ob«ndr»t» ihr »«schirr noch aufessen. . 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