Eeranton Wochenblatt, Fred.«. Wagner, Herausgeber, bll Lackawanna Avenue. Stock. Sn°»i<>». Zjhrttch, >» d«>> Vn. Giaaien k2.M «'chÄuilchi-nd p-r'-stt« 2.bv Vle «ndnliung d>« „S-i°nl°n W°ch">- tlatt" t» Sackawanna Sount» ist gioßn, at« die traeiid ein« -ndeien «n Seianio» gedruckten dniischev Heilung. Es dielet »««halt die deft, »Neii. i» di.s-m Thetle de« Staate« eine «ei» Vndreitung »u gide«. at tt.s öcr»iitov, Donnerstag, 30. September 1909. Demokratische Stominationen. Staat: Kür Richter der Supreme Court—C, La Rur Munson. Lycoming County. Für Staat« Schatzmeister- George W Kipp, Brabsord County. Für General Auditor-I. Wood Clark, Indiana County. County. Fllr Scheriff-P. F. Connor. Für Distrikt Anwalt—Joseph O'Brien Für Prothonotar-Willard M.Bunnell Für Gerichtsschreiber—Charte« Gras. FUrCounly Schatzmeister- P.F.Dufsy Für Recorder os Deed«-W. P. Judge Für Register os Will«-H. V. Lawler. Für Jury Commissär—A. F. O'Boyle ZLvcdeii-Rundscbau. Inland. Auf Veranstaltung der historischen Gesillschast von Lancaster County würd, in dem kleinen Ort Fulton House, Sc Meilen ,üdlich von Lancaster. Pa., dem Geburtsort de» Erfinder« Robert Ful> ton. im Beisein seiner Nachkommen, eine« großen Publikum«, de« Gouver neur« Stuart und seine« AnitSvorgän ger« Pennypacker, die beide Ansprachen hielten, eine Gedenktafel, welche di< Stätte bezeichnet, wo er da« Licht de« Welt erblickte, von Frau Alice Crarlj Sulclifse au« RcwUork, einer Urenkelin Fulton'«, unter angemessenem und wür digem Ceremoniell enthüllt und die ge sammte Einwohnerschaft feierte mit. Polizei-Inspektor Edward McCann wurde in Chicago von' Geschworenen schuldig besunden, von Spelunkende sitzern und den Inhabern von schlechten Häusern BestechungSgelder'angenoinmeii zu haben. Erlsoll, wie der Vertretet der Anklage behauptete, viele Tausendi auf sdiese Weise erhalten haben. Ei wird verurtheilt werden, wenn der An trag auf Bewilligung eine« neuen Pro zesse«>entschieden sein'wird. In der in>Springfield.!Jll., abgehal tenen Convention der „Illinois Stall Liquor Dealer» Association" wurden dii folgenden Beschlüsse einstimmig an genomme»!: „Da« Verlausen von Ge- weibliche Personen in eine, Wirthschaft über den Schanktisch soll abgeschafft werden, wie auch da« Glücks spiel in irgend'>einer"Form in Wirth schaften. Jede Wirthschaft soll so ge führt werden,"daß' Rachbarn keine Ver anlassung! haben,ltsichs zu beschweren, Da« Verkaufen!»»!, Bier für 5 und ic Cent« in Krügen soll aus solche Personen beschränkt werden, die dem Wirth be kannt Bilder unl Karten' sollen in>keiner Wirthschaft ge duldet werden." E. Corey.i der Präsident der Unstet State« SteeliCorporation, die Organi sation einerjVereinigung'von Kupferpro ducentensletwa nach dem Muster de« Stahltrust« an. Diefe Idee hat dii leitendentGeistertderlKupferindustrie bei Lande« und heut« spricht>man>lbereitS ganz bestimmt von der Organisation eine« neuen Trusts, der dielKupserpreise im Interesse eines gesundes Markte» reguliren soll. Lee McClung, Ouiistor der Jale- Universität, ist als Nachfolger des un> längst!zurück getretenen Charles H. Treat zumjSchatzmeister der Vereinigten Staa ten ernannt worden. Der neue Bun deS-Schatzmeister stammt aus Knoxville, Tenn., und war, ehe er die Stelle eines OuiistorS der erwähnten Universität übernahm, einer der ersten Beamten dci Southern Eisenbahngefellschast. Er ge nießt den Ruf, die GeschäslSmcthoden der UnwersitiitS-Ouästor modernisirt zu haben. Von den Regenten und dci Fakultät wird Herrn Lee McClung das glänzendste Zeugniß au«gestellt. Vier Dämme, von denen einer ganz besonder« solide au« Concret gebaut war, wurden in'Fergu« Fall«, Minn., vom Wasser durchbrochen und Vernich tet.MSie swaren mit einem Kostenauf- wände von tzko.tXX) sllr die elektrischen l BeleuchtungS-Anlagen gebaut worden. Die Anlagen mit den darin ausge> stellten Maschinen sind durch den Dammbruch vollständig ruinirt worden, so daß der angerichtete Gesammtschaden aus t2OO,(XX> veranschlagt werden kann. Herr Dr. C. I. Hexamer, der Präsi deut des Deutsch-Amerikanischen Ratio. nal-Bunde«, hat eine Einladung der Houston Deutsche Tag.Gesellschast. am li. November in Houston der Feier de« Deutschen Tages beizuwohnen und die deutsche Festrede zu halten, angenom men. Herr Julius Moersch, der Prä sident de» StaatS-Verbande« von Min nesota, wird von der Rational-Eonven tion in Cincinnati nach Texas reisen, um Vorbereitungen sür Gründung eines StaatSverbandeS von Texas zu tressen. Besonders die»neuen Stadtverbände von sind ersucht, ihmldabei behilflich'zu sein. Ausland. Eine surchtbare Heimsuchung hat die Bevölkerung der an einander grenzenden Ortschasten Banina und Kotowka in Galizien betroffen. Durch die Unvor sichtigkeit eines Arbeiter» geriethen meh rere Petroleumlank« in Brand. Eine ge waltige Explosion war die unmittelbare Folge. Bon dem ausfließenden Rohöl wurden nicht weniger als einhundert fünszig Häuser ersaßt und in Asche ge> legt. Mehrere Kinder habe» in den Flammen ihren Tod gesunden. Die Flammen verbreiteten sich >mit solch' rasender Geschwindigkeit, daß Hunderte nur mit knapper Noth das nackte Leben retteten. Eine Bemerkung, welche Oberbürger meister Or. Karl Lueger in der letzten Sitzung de» Gemeinderathe« gemacht hat. hat sich in Wien wie ein Lauffeuer verbreitet und ist m alle» deutschen Kreisen mit stürmischem Jubel ausge nomine» worden. Anknüpfend an einen Antrag, der gerade au« der Mitte de» Gemeinderath« gestellt war und die bei den Debatten vorgeschriebene Sprache betras. erklärte Dr. Lueger mit erhobe ner Stimme: «Die Verhandlungs sprache muß stet» die deutsche sein. So lange ich Bürgermeister bin, wird hier im Gemeinderath kein tschechische» Wort gesprochen werden. Ich glaube nicht, daß ein Bürgermeister nach mir e» wa gen würde, anders zu denken." Im Triplan Hobiel in Krain. in den Julische» Alpen, haben bübische Hände sämmtliche Wegetaseln de« österreichi fchen deutschen Alpenvereins zertrüm mert, die in deutscher Sprache abgefaßt waren. Durch diesen Streich ist nicht nur jahrzehntelange Arbeit des Alpen verei»S>ver»ichtet, sonder»! sind ""ch die Besucher der Bergt besonder« angesichts der herannahenden Winterszeit Gefah ren ausgesetzt. In Prag herrscht unter der deutschen Bevölkerung von neuem die größte Er bitterung über eine Zurücksetzung, wel cher sich die maßgebenden Gewalten schuldig gemacht haben. Bei den soeben angekündigten Ernennungen neuer Rich ter hat da« deutsche Element kläglich ab geschnitten. Nur ein einziger Deutscher ist erkoren worden, während nicht weni ger al« drei Tschechen die Richterwürde zugefallen ist. Auf deutscher Seite ist man nicht gewillt, den Schlag ruhig hinzunehmen. Die von Vondon auS verbreitete Nach richt, daß am jüdischen NeujahrStage in der russischen Stadt Kiew surchtbare Judenhetzen inscenirt worden seien, wird iu St. Petersburg mit spezieller Ge nehmigung des Premierminister« Stoly pin nachdiücklich demenlirt. Man glaubt dort, daß der Bericht von dem angebli chen Massacre sich auf einen Zwischen fall bezieht, der sich am 7. September in Solbadka, einer kleinen Borstadt von Kiew, zutrug. Au« absolut zuverlässiger Quelle ist in Erfahrung gebracht worden, daß Kai- in Mün- Goldenen, Bürgermedaille der Stadt München im sestlich geschmückten Rath- Hause dargebracht worden ist. In Madrid, Spanien, neigt man sich immer mehr Ider^Anstcht'zu, daß die Schwierigkeiten in Marokko zu einem regelrechlen Krieg zwischen Spanien und dem SultanjMulai Hasid von Marokko blicklich mehr al»tW,<XX»'Mann tüchti ger und auserlesener Truppen in Ma rokko und die Regierung ist damit be schäftigt, weitere Il.omi Mann mobil In Kopenhagen,«Dänemark,jstarb Erz. bischos Roerdam, ber.Primas der däni schen Landeskirche.! H / Achtet darauf, daß i / / «4/7/7/! die von euch ge- >» v kauften Hüte vor- > // stehende Handels- haben, da < dies eine Garantie des rechten Preises v und der herrschen- ' den Mode ist. > Snolo White Mehl. i z Beste sür ZV Jahre. Das teste heute. I Diekson Mill 8 Grain Co., Scranton. Pa. ÄMMiMMMIIMMIMMMiIIIMMMMMMMMMMIMUMMMMIIiMMiMMiiMNMMIIUII»»!? Ein Spezialist, der knrirt Bruch, Stervöseuud Krampfaderbruch, Harnröhre Ausammenziebnng, Krankheiten, //> Messer, Einspritzung oder Schmer!»». l8S« Dr. I. E. Wallace-IS«» Freie Sonsul»alion-I8 Jahre ffrsahrung. izz >2?rnce Straße, >Lcranton, Pa. Vonger s NsHAM. Schild Buchstaben. Kommet und s»het mich. A. B. C'Mger. 225 Lackaw'lnna Ave, Scranton. » Ü3t> Lackawanna Avenue. Grottr und »-s.. ? Ä i Bei kilicm Sommer Abendessen wird Thee niemals reizen, «H?/ U wenn die Magd Ihnen vor v? I» eine kühle Flasche von MM E. Robinson's Söhne Pilsener Die pasteurifirte Brauerei Abfüllung. Weil dieses berühmte Gebräu seit mehr wie 3V Jahren das Bier der Biereist, wird sein Namen allseits nachgemacht. Aber es giebt nur ein „E. Robinson's Söhne Pil sener." daher schütztet euch, indem ihr sicher M daß unser Name auf der Etikette jeder Telephonirt die Bestellung »70 .Alte»/ 512 .Neue»'. die Uleinen^» «Ä An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und W !«! schlaffe Muskeln, sowohl wie entkräftigte Lebenskraft bei Jung M und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von W M m>k?. 'V k^OOH). Möbel sür die Wohnung oder Osfiee. ver pliltosopliische Bljj»fler. Wahrheit nnd Lüge. Wirkliches Verdienst. Blauer Dunst. Mißbrauch idealer Bestrebungen.— Unberechtigter Ehrgeiz. Wenn er sich ereifert. „Männerstolz vor Königsthrone, Brüder, gilt es Gut und Blut! Dem Verdienste seine Krone, Untergang der Lügenbrut l" Es liegt eine Begeisterung in Schillers Worte, die selbst in unserem materiellen Zeitalter Jeden packen muß, der das Herz noch aus deni rech ten Fleck hat, verstanne! Ja, „Unter gang der Lügenbrutl" Aber eben so ties wie die Begeisterung, wenn nich noch tiefer, ist die Wahrheit, die darin enthalte is. Verdienst und Lüge, Schein und Wahrheit sind die Gegensätze, aus die man im Leben täglich stößt, un nich immer läßt sich der Unterschied erkenne. Das Sicherste is un bleibt, man traut keinem wei ter, als man siebt, verstanne. Wenn ich 'n Paar Schuh neu besohle oder neue Hacke aussetz, dann erwerb ia> mir ein unbestreitbares, weil sichtba res Verdienst um die Menschheit un hab Anspruch auf Lohn, d, h, uf mei Bezahlung, Wenn aher Einer sich an die Brust schlägt und von seine edle Absichte un große Leistung? schwatzt, dann kann mer sicher sein, daß man's mit Einem zu thun hat, der uns blaue Dunst vormacht und durch den Schein betrüge will. Am meiste zuwider sind mir Diejenige, die sich an die Spitze von sogenannte ideale Bestrebunge zum Beste der Mensch heit dränge, nur um ihre Name vor die Oessentlichkeit zu bringe, Sie schade der Sache, anstatt ihr zu Heise, weil sie selbst nichts dasür thun, da gege Leute fernhalte und in den Hin- Verächtlichste und Schlimmste in ausbeute wollen. Die verrathe sich aber selbst und sind bald abgethan, verstanne. Schädlicher für jede Sach sind solche Leute, deren Ehrgeiz in gar keinem Verhältniß zu ihrer Lei stungssähigkeit steht, denn bekanntlich ist der Mensch am schwersten von set zen, Namentlich, wenn ihm die Dame Fortuna im Lebe, ohne jedes Verdienst seinerseits, etwas gelächelt muß. Das gesellschastlicheLebe und die Oessentlichkeit heutzutag geben der Eitelkeit und dem Streberthum un fähiger und häufig auch gewissen loser Menschen viel zu viel Spiel raum, Aber der wahre Philosoph so daß ich Vedauernswerther meinen gerkäs stille muß. Das Alle« sind Dinge, die selbst dem Philosophen seiner Würde wär. Ja, so'n bische Philosophie ist sehr nützlich und Hilst Über viele Ansechtunge hinweg im stets bemüht, mein großes Vorbild Sokrates im Gesühl der Wurschtig keit zu erreiche. tigen Renaissancebau des kurfürst lichen Schlosses zu Mainz unter gebrachte „Römrsch-Germanische Jen mäler als Urlkunden und Belege der geschichtlichen Entwicklung darzustel len, Das Mainzer Mujeum will diese Aufgabe für die deutsche Ge schichte erfüllen, leistet also mit der wissenschaftlichen zugleich eine natio nale Arbeit, Jetzt veröffentlicht Pro fessor Schumacher als ersten der „Ka taloge des Römisch - Germanischen ZentralnmseumS" das wissenschaft liche Inventar einer besonders wich tigen Abtheilung der Sammlungen, nämlich ein „Verzeichnisse der Ab güsse und wichtigeren Photographien nütGermanendarstellungen" (Mainz, 1909, in Komission bei L, Micken), Schumacher hat sich durch dieses Büch lein ein großes Verdienst erworben. Seine Veröffentlichung wird nicht allein in der gelehrten Welt, sondern bei Allen, die sich für die Geschichte des deutschen Volke» interessiren und welcher Deutsche thäte das nicht mit Freuden begrüßt werden. Durchblättern wir dieS altgermani ich« LMerbuck. ü> nnden vir unter Nr. ta!S AteW Geema^ndarstel- Götterstatuen der pergamenischen Schule erinnernden Männerkops (Original in Brüssel) aus dem 1, Jahrhundert v, Thr, Wahrscheinlich stellt der einen Baftarner dar, also einen Angehörigen de! ostger manischen, am Schwarzen Meere sitzenden Stammes, in dem die Grie chen zuerst die Germanen kennen lernten. Vielleicht rührt das wich tige Vildniß aber von den Sieges denkmälern der pergamenischen KS nige her, denn leicht können unter den von ihnen besiegten Galliern Bs starner gewesen sein, deren Gebiet die Galater aus ihrem Zuge nach Asien berührten. Besonders merkwürdig ist die Haartracht der Germanen, Er trägt das Haar nach der rechten Seite gelammt und über dem rechten Ohre in einen Knoten verschlungen, gerade so. wie es uns Tacitus (Germania 38) von den Sueben berichtet, die ebenfalls ein ostgermanrscher Stamm waren. Denselben Haarknoten. die»- mal über dem linken Ohr, finden wir bei einem Germanen, der aus den liegenden Gegner hinweg fprin genden römischen ReiterS dargestellt i,'t (Nr, 7), Auf dem Scheitel sind die Haare zuiammengeknotet bei dem Germanen eines anderen Grabsteins (Nr, 18), Auch dieS ist nach Tacitus iuadchh« Sitte, Dieses S, 21 wieder geglchene Bild ist ein echt deutscher Typus, Wt dem langen, spitz zu brandroth zu denken bat, könnte der Suck>e ebenso gut ein westfälischer Forstmeister sein. Sehr merkvürdig ist die Tracht der Nr, 20 abgebildeten Germania, Der Oberkörper ist mit einem eng anliegenden netzförmig ge janssiiule erscheinen ncken den Sar maten auch germanisch« Bastarner, kenntlich an dem Haarknoten über dem einen Ohr, Der germanische Typus mit dem mächtigen Wuchs, den breiten Schultern, den schmalen Hüsten, dem ausgesprochenen Lang gemacht, der im 1) p»is «ieder, dem man noch heute am Unterrhein begegnet: er erinnert leb hast an den mit Recht so beliebten Merkspruch. Ein Jader ist ein Rächsei sür den An dern. Carroll K Co., Händler in Religiöse» Artikel». Speziell niedrige Preise. 431 Linden Straße,'gegenllber.der Post Hermann Gogolin. Besitzer des „Hermann Cate's," 318-320 SprmeMratze, MNMvtna in dem Heim! Gebr. Günfter, Nr. S2S—32? Penn Avenue. I. D. Keiper, > Contraktor und Bau-Unternehmer. Möbeln besten« eepaeir«/ Weetstätte: svs Morest Eourt, nahe der M Sk M. Bank. Reue« Telephon—Werlstät», tSSV: Wohn ung. 2K»5 I. Gebrüder Scheuer'S Kehstone Cracker- ° Eakes- Bäckerei, «». 343, 34b und 347 Brook Gtriß» gegenüber der Knopf. Fabrik, Ebenso Brod teder Art« M. Aeidler'S Deutsche Bäckerei Meter Baumeister und Contraktor, Office, 327 R. Washington «Venne. Beide Telephone F. Stipp St Co., Allgemeine Kontrakturen und Baumeister, Ecke Price Straße und Newton Road. „Hotel Belmont," Lackawanna nnd Adams Avenue», in nächst» Nähe de« Laurel Linie und de« Kimmacher ck Wenzel, Eigenthümer. Majestät?!» " M. Manrire MoSkoditz, Dr. M. Rechtsanwalt und Advokat. Joseph Gardner, Contraktor und Baumeister. I2OK «cademy Str., Drranton, Pa. ?nli>l nur im südlichen, auch im nördlichen Europa, sowie im weit» lichen unÄ östlichen, sind die Völker unzufrieden. Sollte die Schuld an „Der Zweibumd ist stärker, als je zuvor," wird mis Rußland und Frankreich gemeldet. Er ist aber noch lange nicht stark genAg. um Deutschland Angst einzuflößen. Der Oberrichter Drewer erklärte, baß Reichthum keine Sünde foi. Die alte Schichte: Reichthum schändet nicht, und Armuth macht nicht glück» lich.
Significant historical Pennsylvania newspapers