Ale bestellen, so »halt«» Sie nicht etwa«, da« nur «ie «Ii schmeck«, sondern Sie er hallen da« wirkliche » I e, gerade wie e« Hopsen und Mal, mache» und s»i »o» Bodens v. Lasse, Heu» ein Kiste heim senden Halde Pint«, Z» Sei»« da« Duzend; Pint«, S 0 «ent» da« Duxind. Stegmaier Bra» Kompanie, Ebert Frey Photographie Studio, 421 Lackawanna Avenne, Tcranton, Pa. » Wer irgend in »erden?" Niemand soll unbefriedigt uns» Stu- Um geneigien Zuspruch bittend Sbert-gre,. Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, Neue» Ph-ne ZOZ. alte« Kw-S. "Die Oüire." Wyoming «rurgr Luilisrk. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Fener-Berstchernng. lEtablir»RBS».l HLA lackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsehe Schön Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsilhrt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. »el»w«re, i!ackat»°u»a »»d weller» >ah»< In Kraft den 24. Juni tSVS. Eidlich Seranton tür Ne« Zsor! u» 2.05. 3.2». K.OS, B.m>. >0.20, Vorm.! lZ.tv, 3.2 S und Z.t» Nachmittag«, giii Ne» Kork und Pdlladelphia, um S.M vorm. 1Z.41> und Z.ZS Nachmittag«. gii> r»d,han»a. k.tU Nachmittag«. «Urdllch-Sii'Buffalo um 1.15.«.25 u.g.« Nor.! t.sb, Nachmittag«, güi tund k.tv Nachm. giir Plpmoutb u»S.g! Sidlich-Sur Ne«" Slorl um 2 05. Z.2<l K.NS nnd IV.2N Morgen« -, Z.ZS und Z.t« Nach«. Niedlich Kiir vuffalo um <l!>. un! s.2b Dior.! l 55, k.tn «nd tl.tn Nack»» und Vormittag« >l»«»«targ Di«!»»»—Verla?» » m tö.Zs> Mor und k.t» Nachmittag«. <L»iirel Lilie.) r»» I» »o«f> im S. I»I i ISV7. vermischt«» Inland» —ln Omaha, Nebr., starb ganz plötzlich Frank E. Brown, der dortige Schatzmeister der Union Pacific Elsen» dahngesellschast. Die Kosten sür die Verwaltung der Stadt New Aork sllr Nächste« Jahr sind aus tI«4,(XX>,<XXZ veranschlagt, mehr, als letzte« Jahr. Gouverneur John A. Johnson oon Minnesota mußtet sich in Rochester, Minn., eine« Eingeweidebruch« wegen einer schmerzhaften Operation unter, ziehen. Im Alter von 86 Jahren starb in Dixon, JUS., Benjamin S. Shaw, der srühere Herausgeber de« .Dixon Eve liing Telegram- und Postmeister der Stadt. Brigadegeneral Frederick Funston, Kommandant der Militärschulenj in Zort Leavenworth, Ka«., fiel aus dem Trottoir und zog sich seinen Schulter» druch zu. Au« Verzweiflung darüber, daß er in einer unheilbaren Krankheit litt, be zing in New Jork Robert Fulton, ein direkter Nachkomme Robert.Fulton'S, Selbstmord. In einem Hospital in Littleton, N. H., starb Surlington Walter Harvey, einer der ältesten und bekanntesten Holz händler Chicago'« und Gründer der Chicago'er Vorstadt Harvey. Pros. Campbell, der Vorsteher sten Anzeichen dafür vorhanden sind, daß der Planet Mar» bewohnt ist. In Oak Park, einer Vorstadt von Chicago, starb Major William H. In Mittle Rock. Ark., ließ die T. Gericht den Antrag stellen, sie für ban kerott zu erklären. Die Firma ist eine der größten Getreidesirmen in den Ver den öffentlichen Schulen Unterricht im Kochen, Nähen und Haushalten zu er theilen. Gesandte in Puerto Prince, Haiti, hat sucht. der mexikanischen Botschaft in Washing ton, erklärte, daß alle Nachrichten von bevoi stehenden Unruhen in Mexico er» Au» Rio Janeiro wird gemeldet, daß die Regierungen von Peru und Bo» livia betreff» der seit langer Zeit schwe benden Grenzcontroverse ein Ueberein. kommen erzielt haben. König Mauuel von Portugal wird seine Reise nach England am 20. No vember antreten. Bei der Gelegen heit wird er sich angeblich mit der Toch ter'de« Herzog» von Fise verloben. Am Fuß eine« Gletscher« aus der Jungsrau fand man die steifgesrorenen Leichen von drei deutschen Touristen und die eine» Schweizer Führer«. Sie haben unlängst während eine» heftigen Schneesturme» ihr Leben eingebüßt. Theilnahme, besonder« in künst lerischen Kreisen, hat eine Trauerkunde au« Karlsbad hervorgerufen. Der Di rektor der dortigen Kurkapelle, Franz Der mehrerwähnte Flugtechniker Ingenieur Grade hat neuerding« mit feinem Dreiflächenflieger gute Resultate erzielt. Die Fahrversuche aus dem Borker Flugseld, die regelmäßig vor sich gehen, sind bislang durchaus befriedi gend verlaufen. Größter Theilnahme, besonders in Künstlerkrcisen, begegnet die Kunde au» München, daß der namhafte Maler und Illustrator Heinrich Albrecht Selbstmord begangen hat. Der Künstler litt seit ge raumer Zeit an hochgradiger Nervosität und legte in einem Anfall von Verzeis» lung Hand an sich. Zusammenstöße zwischen Deutschen und Tschechen werden au» den verschie densten Gegenden gemeldet. Besonder« schlimm ist e« in Atzger«dorf, Nieder, österreich, und in der Umgebung von Budwei» hergegangen, wo es zu bluti gen Kämpfen kam, welche da» Einschrei ten der SicherheitS-Mannschasten noth- Raturdeukmaler »er Nach ausländischen Anregungen will man nun auch in Ungarn eini alter Zeit einen ges.-tzlichen Schutz gewähren. Ackerbauminisler Daranyi hat den Auftrag gegeben, die in Be- Matthäus Csak im Fahr« 1301 in dort König Matthias CoroinuZ am Ende des 16. Jahrhunderts glän zende Feste, Stesan v. Bocskay ließ dort als. gewählter König Ungarns an der Wende deS 16. und 17. Jahr der im 1532 der Reichstag unter König Matthias gepflanzt wunde. Aus dem IL. Jahrhundert stammen die hundert Linden von 17lX> geführten Heldzug Franz F»K h«ti unter diesem ver brachte Franz Rakoczy 11. die erste Nacht nach seiner Flucht aus Wiener des Erzherzogs befindliche Eiche, deren Umfang 7,15 M. beträgt, ein« beiLeutschau stehende Ulme mit einem Umfang von 6S M., ein 25 Meter M., drei Weidenbäume an der Theiß mit einem Umfang von 4,90, S,7K und 7.75 M., eine am Flusse Lato rera stehende Birke mit einem Um fang von 13,5 M, eine aus dem Wie selbörger Gute des Erzherzogs Frie drich befindliche, 15 M. hohe Epheu ranke, deren Stamm bis zur Höhe von K M. einen Umfang von 54 Cm. besitzt, und noch viele andere. Ei» schwerer Unglücksfall, dem ein junges Menschenleben zum Opfer gesallen ist. hat sich in Greifs wald ereignet. Der im dortigen Ge richtsgesängniß wohnende Kastellan Wothusen war am Morgen mit sei ner Frau nach der nahen Stadt Gütz kow gefahren. Sie hatten ihre acht Kinder unter der Aufficht eines bald 15jährigen Auswartemädchens zurück gelassen. Am Nachmittage gegen S Uhr. als das Dienstmädchen mit dem kleinsten Kinde b.schäftigt war. begab sich der neun Jahre alte Sohn des Kastellans mit seiner siebenjähri gen Schwester Litbeth und dem süns den Raum oberhalb des Schwurge richtssaales gelangten. Dieser Raum ist durch eine als Oberlicht dienende Glasdecke vom Schwurgerichtssaal ge- Kinder Lisbeth und Bruno, brachen hinab. Infolge Auf- in die Klinik gelchaiit wo man si« am Leben zu erholten hofft. Schlonqenkult in Uganda. Gras überdeckt; an einer Seite be fand sich di« geheiligte Stätte der Schlange, deren Wärterin niemals Stuhl legte. Wenn man daS Thier für einen erfolgreichen Fifchzug gün stig stimmen wollte, so band der Pris» Hand einen Fliegenwedel aus dem Schwanz des Büfsels. Nachdem der Schlangenpriester eine kleine Mrbis tigter schlafender Mensch. Nun er klärte der Dolmetscher das Orakel. daS die Schlange durch den Mund halten. K-rdiual und Prohibition. Kardinal Gibbons hat aus's Neue Gelegenheit genommen, vor Einfüh rung »wangsweiser Prohibition zu warnen. Um die Tugend der Mä ßigkeit hat Niemand sich eifriger ge iniuht. als dieser Kirchefürft. gerade deSwi'g'.'n ist er aber auch ein Gegner wirtlicher Mäßigkeit förderlich sein, wenn Manche freiwillig völlige Ent haltsamkeit üben, aber wo immer l<ljtere nicht aus eigenem freien Wil len hervorgeht, sondern durch äuße ren Zwang oder gar durch staatliches Verbot geschaffen werden soll, hört sie von selber auf, eine lugend zu sein. S» bezweckt die Prohibition aber kei ne» von beiden, weder die Tugend der Mäßigkeit, noch freiwillige Ent haltsamkeit sucht sie zu schaffen, sie ist vielm<<hr eine Gegnerin von bei den. Dies sollte iimner bcher,igt werden, auch in der Menge, deren geistlicher Hirt der Kardinal ist. Aus die Weise könnt.' verhüte, werden, »aß Leute, denen es ehrlich um Mä higikeit ,n thun ist. mitunter im wil den Zuge der Pr»hidition!drüder Die Muttersprache. , Da» «ühf»«e Werk, dieselbe »»» de» Fremdwörtern »» reinige». menmärchen heimgesucht werden. Den meist«, Deutschen steckt noch eine dumpf« Erinnerung an die Zeiten im Blute, da st« fremdes Joch ge drückt. Da» offenbart sich am deut lichsten in der Fremdländerei seiner Sprache die er mit Anlehen bei frem den Sprachen aufzuputzen vevmeint. während er fi« lächerlich verschandelt. Der Allgemeine deutsche Sprachver ein» dieses gelehrte Korps »on Streif jägcrn, welche nach „lästigen Auslän dern" im Sprachgebrauch« fähnden, nimmt jvtzt einige der neueren Errun genschaften dieser Sorte aufs Korn. ii»arch» . ES stcht nicht einmal in al len FrenÄtvirteMichern. Laßt nur die Diplomaten von „Demarchen" re den, ihr« Sprache ist ja das Franzö fische. Aber für Deutsche bleiben doch alle dte Dsmarchm der Mächte, die jene vertreten, nur „Schritte, ivtaßre goln" oder dergleichen. Wie sagt man: Der oder das Kom promiß? Bald liest man »>s so, bald lx-rei »kommen, Vermittlung u. a Uebevall gi<<bt e» in deutschen Lan den HibsSaklionen. Fliegt eme »Eichicht sonst irgendein großes lln glück e» ist zehn gegen eins zu wetten, daß eine Hilfsaktion organi siert wir». Wie heißt es doch auch? Grotzmüithin sei der Mensch, hilfreich leibe nicht nur von Hilfe, Unterstü tzung. Mithilfe. Beihilfe. «Hilselei. ..Aktion" klingt das nicht fast wie Staatsaktion? Das einfach deutsche Wort „Hilfswerk, das man ganz ver einjelt «ich einmal zu lesen bekommt, ö^mäg"naburlich bei weitem nicht das auszudrücken, was für den mo dernen wohltätigen Menschen iz, tzjW schönen 'äufgeputzd.m Kort« Hils»okti«n steckt. bezeichnet man da« Irrenhaus noch als „Maison de Sant<". Diese fron zostsch« Bezeichnung hat man Wohl ,u bqeichi»?,. was er ist. Auch die und Pslvgeanstal ten" umgehen ja in diesem s«h« dabei ganz weg. ebenso wie daS die Franzosen thun. Das ist verständ liche ab« doch auch «in Kennzeichen unserer Weichlichkeit: wo Oistes- Lrankhei! befürchtet wird, geht man ja auch mcht mehr zum Irrenarzt, sondern »um „Psychiater", weil das vermcknklich .nicht so fchlitnm" MeqK. Fr«ndwort nur dvShatb gewählt, weil e» nobler klingt, das heißt, weil e» beim Umgebildeten «ine Art von .Hlit« dich vor dem Gebrauch von Fremdwörtern, mein Sohn," sag». Mals, was «S b«d»vtet." Als ich kürzlich das Schaufenster eines gröberen Herrenkleidergeschäf teS besichtigte, so schreibt der Gothaer L. Lenosr der Zsitschrist des AU.ge merkte ich ein eigenartiges Klei dungsstück, ein« Herrenwest.', die sich von der gewöhnlichen Weste dadurch unterscheidet, daß sie keinen Rücken tlheil hat. Unter diesmt neuzeitlichen Erzeugnitz der Schneiverkunst befand sich der Tausschein des jungen Erden bürgers, der den stolzen Namen ~Wes tinetk?" trägt. AIS ich dies las. fühlt« ich mich in meinem Sprachgefichl ver letzt, und es kam mir der Gedanke: Wann wirst du, deutischer Michel, zu dem Bewusstsein gelangen, welche Schönheit der deutschen Mutterspra che eigen ist. Du darfst dich versichert halten, daß das vorerwähnte Erzeug nis deiner Kunst für den Liebhaber nicht minder Werth befitzt, wenn du «s etwa mit tkni guten deutschen Na men Halbweste belegt. Die Fremdländerei scheint bei uns wirklich «ine unausrottbare Volks krankheit zu fein. Und der Deutsche Seine Muttersprache ist doch nach dem Englischen, das von 125 Millio- NM gesprochen wird, die verbreiterst« «ultursprache. WäHrmib die srOher so mächtige französische Sprache die Muttersprache von höchstens 48 Mil lionen ist, reden über 87 Millionen Deutsch, und eS ist anzunehmen, dah mit jedem Jahr disser Unk-rschied zunehmen wird. Die Hauptmasse der Deutschredenden wohnt in Mitteleu ropa: in Deutschland nicht ganz 59 Millionen in Oesterreich-Ungarn üb.-r 11 Millionen, in der Schweiz Millionen. LoKgesprengt von die menhängenden Masse wohnen nahezu L Millionen Deutschredende in Ruß land, 4(X).(XX) in Brasilien, 225.000 in Luxemburg, 100,000 inAuftrali.il, 100,000 in Großbritannien jedem nen Lande erklingt die deutscht Sprache. So ist in Japan Deutsch die Muttersprache van 968. in P-ru von rund 2000, in Siam von 153. Die Zahl der Deutsch sprechenden Nord- Maler, aus 14 Millionen. In Mitlei den oberen Massen der höheren Schu len. In Japans Hauptstadt Tokio sind 50 Professoren und 400 Studen in Tokio die Birst"n zweier deutschen Dinspel «st Deutsch als Universitäts sprache eingeführt worden. Ja. sogar Si» Witz. Verwandten, einem Artillerieoberst, Hause hatte gleichzeitig eine ganze Schaar von Bekannten zu sich ge dachte. M6ry, dem die Gesellschaft weniH Hülltzt« sich in Still schweren DaS paK« der Dame je doch mcht in den Kram, st« wandte sich daher mit mehr Offenheit als Takt gefühl an den Gost und sagte: „Bitte, bitte, lieber Vetter, machen Sie doch endlich mal einen Witz!" „Gern, Ei» gefährliche» Wirthobjekt den. Es ist ein kleine» Paketchen. Radiumfal, enthaltend, da» ein Pa rifer Ho!pita!arzt aus sein«« Platz im Omnibus liegen ließ. Die Gefahr, besteht darin, «dah Jemand das Pa selchen gefunden und in di« Tasche gesteckt hat. Denn obwohl es sich nur um ein sechzehnte! Gramm im Werth« von 20,000 Mark t»-s Sta diums hintd«lt, so dürft« e» doch ge nügen, dem Find» uicheikbar« Wun den »eiiupiigen. Vorläufig suchen Polizei und Omnibu»ana«st«llte ver geben» nach dem gestchrtlche» Werth -t^kt. Ein großes Geschäft Taschenuhren nnd Diamanten die Woche. ?SO.W-»1 «0 »ie Woche. »I00.»t>-»2.00 «ie Woche. Bee Hive Jcwclry Co., II? Sprue« Straße. Herbst Style jrtzt fertig! Tchneidergemaehte Anjnge für Männer und Knaben. Schuhe und Hüte. Beste Fabrikate. MMLKLkN.. 325 Lackawanua Avea«e. Philakitlphia Zahnarzte, 313 Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Alle Arbeit garanlirt. Schmerzlos Ausziehen Besten Platten titi.oo-waren tzlS.vo Natürliche Zähne ohne Platten. Persekte Crown- und Brückenarbeit. Philadelphia Zahnärzte, Nopani. Keine hohen Preise. Deutsch geiprochen. W. S. Vaughan, Grundeigenthum Gekauft, Verkauft, Vermiethet. Office, 421 Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Wetvrlvera. Restauration» la Lsrte, Isdle ck'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Aenke. Eigenth. so« 21« Penn Avenue. Lohma«« s.. .. Restaurant, S2Z und 325 Gprure Etraßr. War«« oo» kalt« Speis«» zu jeder »lle der Z»h Ignatz Jmetbopf» Jakob Geiger, jr. 8»? «,»ar «»«»»». «ei,er'» „«»»»" (10 »est«) »»» „«'lid (b «<« «»» Lieth«»»» eine, ««le, »»» rel»e» »I »e»e^,» c«»f-»ln> I»» Nn« »«W Ich «i»e »I« -»dm, U«»ch
Significant historical Pennsylvania newspapers