Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 23, 1909, Image 8

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u» 2.05. 3.2». K.OS, B.m>. >0.20, Vorm.!
lZ.tv, 3.2 S und Z.t» Nachmittag«, giii
Ne» Kork und Pdlladelphia, um S.M vorm.
1Z.41> und Z.ZS Nachmittag«. gii>
r»d,han»a. k.tU Nachmittag«.
«Urdllch-Sii'Buffalo um 1.15.«.25 u.g.«
Nor.! t.sb, Nachmittag«, güi
tund k.tv Nachm. giir Plpmoutb u»S.g!
Sidlich-Sur Ne«" Slorl um 2 05. Z.2<l
K.NS nnd IV.2N Morgen« -, Z.ZS und Z.t«
Nach«.
Niedlich Kiir vuffalo um <l!>. un!
s.2b Dior.! l 55, k.tn «nd tl.tn Nack»»
und Vormittag«
>l»«»«targ Di«!»»»—Verla?»
» m tö.Zs> Mor und k.t» Nachmittag«.
<L»iirel Lilie.)
r»» I» »o«f> im S. I»I i ISV7.
vermischt«» Inland»
—ln Omaha, Nebr., starb ganz
plötzlich Frank E. Brown, der dortige
Schatzmeister der Union Pacific Elsen»
dahngesellschast.
Die Kosten sür die Verwaltung
der Stadt New Aork sllr Nächste« Jahr
sind aus tI«4,(XX>,<XXZ veranschlagt,
mehr, als letzte« Jahr.
Gouverneur John A. Johnson
oon Minnesota mußtet sich in Rochester,
Minn., eine« Eingeweidebruch« wegen
einer schmerzhaften Operation unter,
ziehen.
Im Alter von 86 Jahren starb in
Dixon, JUS., Benjamin S. Shaw, der
srühere Herausgeber de« .Dixon Eve
liing Telegram- und Postmeister der
Stadt.
Brigadegeneral Frederick Funston,
Kommandant der Militärschulenj in
Zort Leavenworth, Ka«., fiel aus dem
Trottoir und zog sich seinen Schulter»
druch zu.
Au« Verzweiflung darüber, daß er
in einer unheilbaren Krankheit litt, be
zing in New Jork Robert Fulton, ein
direkter Nachkomme Robert.Fulton'S,
Selbstmord.
In einem Hospital in Littleton,
N. H., starb Surlington Walter Harvey,
einer der ältesten und bekanntesten Holz
händler Chicago'« und Gründer der
Chicago'er Vorstadt Harvey.
Pros. Campbell, der Vorsteher
sten Anzeichen dafür vorhanden sind,
daß der Planet Mar» bewohnt ist.
In Oak Park, einer Vorstadt von
Chicago, starb Major William H.
In Mittle Rock. Ark., ließ die T.
Gericht den Antrag stellen, sie für ban
kerott zu erklären. Die Firma ist eine
der größten Getreidesirmen in den Ver
den öffentlichen Schulen Unterricht im
Kochen, Nähen und Haushalten zu er
theilen.
Gesandte in Puerto Prince, Haiti, hat
sucht.
der mexikanischen Botschaft in Washing
ton, erklärte, daß alle Nachrichten von
bevoi stehenden Unruhen in Mexico er»
Au» Rio Janeiro wird gemeldet,
daß die Regierungen von Peru und Bo»
livia betreff» der seit langer Zeit schwe
benden Grenzcontroverse ein Ueberein.
kommen erzielt haben.
König Mauuel von Portugal wird
seine Reise nach England am 20. No
vember antreten. Bei der Gelegen
heit wird er sich angeblich mit der Toch
ter'de« Herzog» von Fise verloben.
Am Fuß eine« Gletscher« aus der
Jungsrau fand man die steifgesrorenen
Leichen von drei deutschen Touristen
und die eine» Schweizer Führer«. Sie
haben unlängst während eine» heftigen
Schneesturme» ihr Leben eingebüßt.
Theilnahme, besonder« in künst
lerischen Kreisen, hat eine Trauerkunde
au« Karlsbad hervorgerufen. Der Di
rektor der dortigen Kurkapelle, Franz
Der mehrerwähnte Flugtechniker
Ingenieur Grade hat neuerding« mit
feinem Dreiflächenflieger gute Resultate
erzielt. Die Fahrversuche aus dem
Borker Flugseld, die regelmäßig vor sich
gehen, sind bislang durchaus befriedi
gend verlaufen.
Größter Theilnahme, besonders in
Künstlerkrcisen, begegnet die Kunde au»
München, daß der namhafte Maler und
Illustrator Heinrich Albrecht Selbstmord
begangen hat. Der Künstler litt seit ge
raumer Zeit an hochgradiger Nervosität
und legte in einem Anfall von Verzeis»
lung Hand an sich.
Zusammenstöße zwischen Deutschen
und Tschechen werden au» den verschie
densten Gegenden gemeldet. Besonder«
schlimm ist e« in Atzger«dorf, Nieder,
österreich, und in der Umgebung von
Budwei» hergegangen, wo es zu bluti
gen Kämpfen kam, welche da» Einschrei
ten der SicherheitS-Mannschasten noth-
Raturdeukmaler »er
Nach ausländischen Anregungen
will man nun auch in Ungarn eini
alter Zeit einen ges.-tzlichen Schutz
gewähren. Ackerbauminisler Daranyi
hat den Auftrag gegeben, die in Be-
Matthäus Csak im Fahr« 1301 in
dort König Matthias CoroinuZ am
Ende des 16. Jahrhunderts glän
zende Feste, Stesan v. Bocskay ließ
dort als. gewählter König Ungarns
an der Wende deS 16. und 17. Jahr
der im 1532 der Reichstag
unter König Matthias gepflanzt
wunde. Aus dem IL. Jahrhundert
stammen die hundert Linden von
17lX> geführten Heldzug Franz
F»K h«ti unter diesem ver
brachte Franz Rakoczy 11. die erste
Nacht nach seiner Flucht aus Wiener
des Erzherzogs befindliche Eiche,
deren Umfang 7,15 M. beträgt, ein«
beiLeutschau stehende Ulme mit einem
Umfang von 6S M., ein 25 Meter
M., drei Weidenbäume an der Theiß
mit einem Umfang von 4,90, S,7K
und 7.75 M., eine am Flusse Lato
rera stehende Birke mit einem Um
fang von 13,5 M, eine aus dem Wie
selbörger Gute des Erzherzogs Frie
drich befindliche, 15 M. hohe Epheu
ranke, deren Stamm bis zur Höhe
von K M. einen Umfang von 54 Cm.
besitzt, und noch viele andere.
Ei» schwerer Unglücksfall,
dem ein junges Menschenleben zum
Opfer gesallen ist. hat sich in Greifs
wald ereignet. Der im dortigen Ge
richtsgesängniß wohnende Kastellan
Wothusen war am Morgen mit sei
ner Frau nach der nahen Stadt Gütz
kow gefahren. Sie hatten ihre acht
Kinder unter der Aufficht eines bald
15jährigen Auswartemädchens zurück
gelassen. Am Nachmittage gegen S
Uhr. als das Dienstmädchen mit dem
kleinsten Kinde b.schäftigt war. begab
sich der neun Jahre alte Sohn
des Kastellans mit seiner siebenjähri
gen Schwester Litbeth und dem süns
den Raum oberhalb des Schwurge
richtssaales gelangten. Dieser Raum
ist durch eine als Oberlicht dienende
Glasdecke vom Schwurgerichtssaal ge-
Kinder Lisbeth und Bruno, brachen
hinab. Infolge Auf-
in die Klinik gelchaiit wo
man si« am Leben zu erholten hofft.
Schlonqenkult in Uganda.
Gras überdeckt; an einer Seite be
fand sich di« geheiligte Stätte der
Schlange, deren Wärterin niemals
Stuhl legte. Wenn man daS Thier
für einen erfolgreichen Fifchzug gün
stig stimmen wollte, so band der Pris»
Hand einen Fliegenwedel aus dem
Schwanz des Büfsels. Nachdem der
Schlangenpriester eine kleine Mrbis
tigter schlafender Mensch. Nun er
klärte der Dolmetscher das Orakel.
daS die Schlange durch den Mund
halten.
K-rdiual und Prohibition.
Kardinal Gibbons hat aus's Neue
Gelegenheit genommen, vor Einfüh
rung »wangsweiser Prohibition zu
warnen. Um die Tugend der Mä
ßigkeit hat Niemand sich eifriger ge
iniuht. als dieser Kirchefürft. gerade
deSwi'g'.'n ist er aber auch ein Gegner
wirtlicher Mäßigkeit förderlich sein,
wenn Manche freiwillig völlige Ent
haltsamkeit üben, aber wo immer
l<ljtere nicht aus eigenem freien Wil
len hervorgeht, sondern durch äuße
ren Zwang oder gar durch staatliches
Verbot geschaffen werden soll, hört sie
von selber auf, eine lugend zu sein.
S» bezweckt die Prohibition aber kei
ne» von beiden, weder die Tugend
der Mäßigkeit, noch freiwillige Ent
haltsamkeit sucht sie zu schaffen, sie
ist vielm<<hr eine Gegnerin von bei
den. Dies sollte iimner bcher,igt
werden, auch in der Menge, deren
geistlicher Hirt der Kardinal ist. Aus
die Weise könnt.' verhüte, werden,
»aß Leute, denen es ehrlich um Mä
higikeit ,n thun ist. mitunter im wil
den Zuge der Pr»hidition!drüder
Die Muttersprache. ,
Da» «ühf»«e Werk, dieselbe »»» de»
Fremdwörtern »» reinige».
menmärchen heimgesucht werden. Den
meist«, Deutschen steckt noch eine
dumpf« Erinnerung an die Zeiten
im Blute, da st« fremdes Joch ge
drückt. Da» offenbart sich am deut
lichsten in der Fremdländerei seiner
Sprache die er mit Anlehen bei frem
den Sprachen aufzuputzen vevmeint.
während er fi« lächerlich verschandelt.
Der Allgemeine deutsche Sprachver
ein» dieses gelehrte Korps »on Streif
jägcrn, welche nach „lästigen Auslän
dern" im Sprachgebrauch« fähnden,
nimmt jvtzt einige der neueren Errun
genschaften dieser Sorte aufs Korn.
ii»arch» . ES stcht nicht einmal in al
len FrenÄtvirteMichern. Laßt nur
die Diplomaten von „Demarchen" re
den, ihr« Sprache ist ja das Franzö
fische. Aber für Deutsche bleiben doch
alle dte Dsmarchm der Mächte, die
jene vertreten, nur „Schritte, ivtaßre
goln" oder dergleichen.
Wie sagt man: Der oder das Kom
promiß? Bald liest man »>s so, bald
lx-rei »kommen, Vermittlung u. a
Uebevall gi<<bt e» in deutschen Lan
den HibsSaklionen. Fliegt eme
»Eichicht sonst irgendein großes lln
glück e» ist zehn gegen eins zu
wetten, daß eine Hilfsaktion organi
siert wir». Wie heißt es doch auch?
Grotzmüithin sei der Mensch, hilfreich
leibe nicht nur von Hilfe, Unterstü
tzung. Mithilfe. Beihilfe. «Hilselei.
..Aktion" klingt das nicht fast wie
Staatsaktion? Das einfach deutsche
Wort „Hilfswerk, das man ganz ver
einjelt «ich einmal zu lesen bekommt,
ö^mäg"naburlich bei weitem nicht
das auszudrücken, was für den mo
dernen wohltätigen Menschen iz,
tzjW schönen 'äufgeputzd.m Kort«
Hils»okti«n steckt.
bezeichnet man da« Irrenhaus noch
als „Maison de Sant<". Diese fron
zostsch« Bezeichnung hat man Wohl
,u bqeichi»?,. was er ist. Auch die
und Pslvgeanstal
ten" umgehen ja in diesem
s«h« dabei ganz weg. ebenso wie daS
die Franzosen thun. Das ist verständ
liche ab« doch auch «in Kennzeichen
unserer Weichlichkeit: wo Oistes-
Lrankhei! befürchtet wird, geht man
ja auch mcht mehr zum Irrenarzt,
sondern »um „Psychiater", weil das
vermcknklich .nicht so fchlitnm"
MeqK.
Fr«ndwort nur dvShatb gewählt,
weil e» nobler klingt, das heißt, weil
e» beim Umgebildeten «ine Art von
.Hlit« dich vor dem Gebrauch von
Fremdwörtern, mein Sohn," sag».
Mals, was «S b«d»vtet."
Als ich kürzlich das Schaufenster
eines gröberen Herrenkleidergeschäf
teS besichtigte, so schreibt der Gothaer
L. Lenosr der Zsitschrist des AU.ge
merkte ich ein eigenartiges Klei
dungsstück, ein« Herrenwest.', die sich
von der gewöhnlichen Weste dadurch
unterscheidet, daß sie keinen Rücken
tlheil hat. Unter diesmt neuzeitlichen
Erzeugnitz der Schneiverkunst befand
sich der Tausschein des jungen Erden
bürgers, der den stolzen Namen ~Wes
tinetk?" trägt. AIS ich dies las. fühlt«
ich mich in meinem Sprachgefichl ver
letzt, und es kam mir der Gedanke:
Wann wirst du, deutischer Michel, zu
dem Bewusstsein gelangen, welche
Schönheit der deutschen Mutterspra
che eigen ist. Du darfst dich versichert
halten, daß das vorerwähnte Erzeug
nis deiner Kunst für den Liebhaber
nicht minder Werth befitzt, wenn du
«s etwa mit tkni guten deutschen Na
men Halbweste belegt.
Die Fremdländerei scheint bei uns
wirklich «ine unausrottbare Volks
krankheit zu fein. Und der Deutsche
Seine Muttersprache ist doch nach
dem Englischen, das von 125 Millio-
NM gesprochen wird, die verbreiterst«
«ultursprache. WäHrmib die srOher so
mächtige französische Sprache die
Muttersprache von höchstens 48 Mil
lionen ist, reden über 87 Millionen
Deutsch, und eS ist anzunehmen, dah
mit jedem Jahr disser Unk-rschied
zunehmen wird. Die Hauptmasse der
Deutschredenden wohnt in Mitteleu
ropa: in Deutschland nicht ganz 59
Millionen in Oesterreich-Ungarn
üb.-r 11 Millionen, in der Schweiz
Millionen. LoKgesprengt von die
menhängenden Masse wohnen nahezu
L Millionen Deutschredende in Ruß
land, 4(X).(XX) in Brasilien, 225.000
in Luxemburg, 100,000 inAuftrali.il,
100,000 in Großbritannien jedem
nen Lande erklingt die deutscht
Sprache. So ist in Japan Deutsch die
Muttersprache van 968. in P-ru von
rund 2000, in Siam von 153. Die
Zahl der Deutsch sprechenden Nord-
Maler, aus 14 Millionen. In Mitlei
den oberen Massen der höheren Schu
len. In Japans Hauptstadt Tokio
sind 50 Professoren und 400 Studen
in Tokio die Birst"n zweier deutschen
Dinspel «st Deutsch als Universitäts
sprache eingeführt worden. Ja. sogar
Si» Witz.
Verwandten, einem Artillerieoberst,
Hause hatte gleichzeitig eine ganze
Schaar von Bekannten zu sich ge
dachte. M6ry, dem die Gesellschaft
weniH Hülltzt« sich in Still
schweren DaS paK« der Dame je
doch mcht in den Kram, st« wandte sich
daher mit mehr Offenheit als Takt
gefühl an den Gost und sagte: „Bitte,
bitte, lieber Vetter, machen Sie doch
endlich mal einen Witz!" „Gern,
Ei» gefährliche» Wirthobjekt
den. Es ist ein kleine» Paketchen.
Radiumfal, enthaltend, da» ein Pa
rifer Ho!pita!arzt aus sein«« Platz
im Omnibus liegen ließ. Die Gefahr,
besteht darin, «dah Jemand das Pa
selchen gefunden und in di« Tasche
gesteckt hat. Denn obwohl es sich nur
um ein sechzehnte! Gramm im
Werth« von 20,000 Mark t»-s Sta
diums hintd«lt, so dürft« e» doch ge
nügen, dem Find» uicheikbar« Wun
den »eiiupiigen. Vorläufig suchen
Polizei und Omnibu»ana«st«llte ver
geben» nach dem gestchrtlche» Werth
-t^kt.
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Ignatz Jmetbopf»
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