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B.m>, W.Ztt, Borm.; lZ,tO, Z.ZS und 3.t» Nachmittag«. gü, 3.Z5 Nachmittag«. giii Tod,danna. k.tt) Nachmittag«, «»rdtich -Sürßuffal- um 1.15.«.25u.5.1X1 Mar»; t.bb, und 1 t.ti> Nachmittag«. Fui t.SS Nachmittag« O«»»go. Tyracus« un> Utica Zug um K.2S Mor. läuft täglich, au«g,> Mor.! l.dü und k.t>> Nicholson Äc. und k.tv Nachm. gür Pldmoutb umS.lik Eidlich-?ür Nt» Sl«t um 2NS. z.2«1 K.Vb nnd M.2V Morgin«! Z.Zb und Z.<i Nördlich - ftür Buffalo um t.,5. un> t.ss, 6,«n n.t» Naäim (Laurel Linie.) » »,'aft am S ' Z-UtM?"^' Vermischte« Inland. Ein furchtbarer Gewittersturm hat i» Pitt«burg und Umgegend einen Scha — Die Ortschaft Pike, Wyoming »75,iXXZ. Au? Washington, D> C., wird gemeldet, daß daselbst die Gattin de« Bunde«senatorS Cullom von Illinois gestorben ist. —Am 24. September werden die Prohibitionisten de« Lande« den Jah restag der Gründung ihrer Partei in Chicago seiern. Im Alter von S 3 Jahren starb in Mount Vernon, N. A., der seiner Ra> OtlojHenry Bacher. In Monroe, La., wurde ein Ne ger gelyncht, weil er einen Weißen ver klagt hatte, der seine, des Neger«, Kuh erschossen hatte. Die Trust»« de« Carnegie-In stitut« in Pitt«burg haben bekannt gege ben, daß Stahlkönig Carnegie tzlS.lXXl für den Bau einer Bibliothek in Trvlee, Irland, bewilligt hat. In Jndianapoli«, Ind., ist der bekannte Lustschisser George L. Bum baugh augenblicklich damit beschäftigt, den größten lenkbaren Luftballon, der jemal« construirt worden ist, fertig zu stellen. In Washington wurde behauptet, daß Ex>Piäsident Roosevelt im nächsten Jahre, wenn er von seinem Jagdzug durch Afrika zurückkehrt, nicht nur einige europäische Länder, sondern auch China besuchen wird. Vorsitzer Knapp von der Com mission sür zwischenstaatlichen Handel, erklärte, daß stiner Ansicht »ach da« genwärtige Fiskaljahr für die Eisenbah nen des Lande« ein« der erfolgreichsten sein werde, die sie je gehabt haben. Zwischen den bereit« seit sieben Monaten streikenden Hutmachern in New Zlork. Jersey City und anderen östlichen Staaten und den Hutfabrikan ten wurde ein Uebertinkoininen erzielt, so daß der Streik al« beendet angesehen werden kann. Pros. Albert A. Michelfon von der Chicago Universität erhielt von den Behörden der Unversität Leipzig, Deutschland, die Nachricht, daß er gele gentlich der unlängst abgehaltenen Ju belfeier zum Ehrendoktor der Philoso phie ernannt worden sei. In dem idyllischen Kurort Ischl wurde im engeren Kreise die Feier de« neunundsiebzigsten Geburtstage« des Kaiser« Franz Joseph begangen. An« Jerusalem, Palästina, wird das Ableben des berühmten Talmud- Gelehrten und Oberrabbiner« in der dortige» Ashkanesik. Gemeinde gemel det. Große« Aussehen erregt das plötz liche Verschwinden de» Hamburger Ex porteur« Walckhos, der mit Hinterlas sung einer gewaltigen Schuldensumme flüchtig geworden ist. Die Polizei von Breslau hat für den bevorstehenden Katholikentag ein besonderes Interdikt erlassen. Sie hat dem Halten von Reden in polnischer Sprache ihre Genehmigung versagt. In Gegenwart des Kaiserpaare» ist zu Falkenstein im Taunu» da« Offi zier«-Gcnesung«heim eingeweiht wor den,! welches aus direkte Anregung de» Monarchen in'» Leben gerufen wurde. Der neue deutsche Reichskanzler, Dr. von Bethmann'Hollweg, der nur Rescrveleutnant war, ist von dem Kai ser zum Major ernannt und dem ersten Garde - Dragonerregiment zugewiesen worden. An den deutschen Kaisermanöoern, welche Mitte September stattfinden, wird, wie nunmehr endgültig bestimmt ist, an Stelle de» Kaiser» Franz Jo> seph der Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand theilnehmen. >— Nach einer a»S Trieft in Pari« eingetroffenen Spezialdepefche hat dei Capitän de« Dampfer« .Thalia" au« Hammersest, Norwegen, genieldet, das Walter Wellmam am lk. August in sei, nem lenkbaren Luftballon bei günstigem Winde die feit Jahren geplante Reist nach dem Nordpol angetreten hat. Au« Badisch-Rheinselden, wo du gemeldeten blutigen Streikerwirren statt sanden, welche da« Einschreiten de« Mi geiibt. Die Ruhe ist überall Wiederher gestellt. Schöne Himmelserscheinimg. Der Meteorfall, der von den Astro nomen mit dem Namen der Persei- Meteore aus einem Punkt im Stern bild des PerjeuZ ausstrahlen, pflegt den Höhepunkt seiner jährlichen Eni hat der Volksmund die« zuweilen in grober Pracht austretende Natur schauspiel die „Thränen dei heiligen Laurentius" benannt nach dem Na menstag diese» Heiligen, der aus den 10. August fällt. In Wirklichkeit obachter bereit» eine Zunahme der Sternschnuppen in der bezeichneten Himmelsgegend wahrnehmen können. Ueberhaupt diese lahr^zeit aus anderen Gegenden des Firma mentes zu ertvarten sind. Die ganze Epoche vermehrten Sternschnuppen, falls reicht bis in die dritte Woche des August. Die Perseiden in s Be sondere haben die Aufmerksamkeit seit vi«l«n Jahren aus stch gelinkt. Si« sin» wie all» Vternffchnuppenfölle nicht jedes Jahr in gleicher Schönheit zu sehen, denn ihr Auftreten hängt kung, sodann von der Größe und nung entziehen. Ihre Erforschung ist noch immer eine wichtige Aufgabe, Entstehung dieses Schwarme« den Ursprung gebttdet hat. ist jede» Jahr von Neuem werthvoll. Eine großartige Entfalwng deS Schauspiels kann zttxir nicht vorausgesagt werben, liegt Der Bär August de« Starke», nig» von Polen, war ein großes, prächtige» Thier, da» sich der Fürst selbst erzogen hatte, uird mit dem er zu spielen pslvgte wie mit «nein Hündchen. Em blondere» aettfand der König daran, seinen Zog ling auf allerlei Weife zu necken und sich an dessen spaßhaftem Zorn zu er gäben Aber eine« Morgen», da Au gust beim Frühstück d«n Bären ein« Semmel «Liche Male vorhielt und immer wiöder schnell zurückzog, w>^- auf de<König lo». der mit '»er linken Hand den Tisch angriff, um die Be ftie sich vom Leibe zu halten, mit der rechten Hand aber «in«n Hirschfänger, womit er den immer näher rückende'! Segner so verwundete, daß da» Thier zu Boden fiel. Unterdessen war, von dem Lärm angelockt, das Hofgesinde ren abfangen: doch gebot der König, ühn in ärztlich« P'l«g« zu ge ben und womöglich herzustellen. Die« gelang auch, und August wollte, furchtlos wie er war. den vären wie der zu sich nehmen, »ab aber,dem Zu reden der pir seine Sicherheit sorg ten Tetreuen nach und sandte da« Thier nach Hohenstein in den Bären graben. Dort iMe der verbannte Günstling traurig und mürrisch i von seinen Genossen im Bärengraben sondert« er sich gänzlich ad. Augen blicke wehmüthiger Freude genoß er. wenn der König, der dies bei seiner. Bssuchen auf Hohenstein nie vergaß, zu ihm an» Vitter trat. Den Schei denden begleitet« der Bär stets mir herzzerreißendem Bcheul, wobei Au gust sich kaum der Thränen soll er wehrt haben. Nach de« unglücklichen Bären Tod.kam «s erst an den Tag, daß vor jenam verhängnisvollen Auf tritt in des Känigs Kabin«tt ein Hof dien«! dem Bären das Frühstück ge stichlen hatte, so daß er grimmig ge worden war aus Hunger. Berhängnißvoller Irrthum. Fred Klop in Galton, 0., «in Zä Fakire alter Maschinist, feuerte kürz- Einbrecher gehalten hatte. D»« Kind Armen seines Vater«, der über den Vorsall außer sich ist. Mann und der Vatee zu seinem größten Schmerz deß unselig,n Mißgeschicke« gewahr. Der größte Saphir. verurtheilung einer Dam« der Ber liner Gesellschaft endete, wurde die Erinnerung an den größten und sel tensten Saphir der Welt, den Bello Horisonte, und an seine Geschichte durch seinen glücklichen Finder, den Ingenieur Dr, Heppner, vorlegen lieh, würd« mit mehreren kleineren Min«, 40 logeritte von der Stadt Moni», vor »ngofähr fünf lahren g». fund«n. 12S0 Sarat war s«in Rohge wicht, und noch dem Schleifn, wog N, obgleich «in Stück von 400 Kargt abgesprungen war, immer noch tISj Karat, Aus der Weltausstellung in Lüttich aber, die ihn wegen seiner ab normen Bröhe und wegen seiner sel tenen weißen Harb« mit der goldenen Medaille autzeichnet«. wurde er von einem Liebhaber beiseite geschafft und nach Frankreich gebracht. Noch viel«r Müh« gelang e« Dr, Heppner, ihn dort wieder aufzutreiben und ihn nach Erlegung von Ik,(XX) Mark wie der in seinen Besitz zu bringen, Herr Kalau von, Hofe hatte dem Besitzer diese vorgestreckt rung mit Dr, Hepp«r bi» er ihn für eine angemessene Summ» nach der Meinung von Sachverständigen hatte er einenWerth von wenigsten» 3<XZ,IXXI Mk, ver kaufen konnte. Man knüpfte schlief,- lich auch mit einem Mitglied der österreichischen Kaijersomili« Der- Handlungen an, und der sollte verschwand er zum zweiten Male, Und zum zweiten Male fand man ihn jenseit» der franzsil'chen Grenze, und Major Kölau vom Hof« schaffte ihn nun nach Deutschland zurück, Ehe j«- doch alle nöthigen Formalitäten erle digt waren, war der Edelstein wieder von der Bildfläche verschwunden. Und nun jagt ihm der Finder de» Stein» zum dritten Mal« nach. Fünfzig Wittwe» auf der Bühae. Au» Lissabon wird geschrieben: Nach dem Ring d«« Nibelungen' die „Lustige Wittw»". kaum verstand««, letztere von alt und jung bejuvelt. Do» liegt hier so im Publikum, Davon wollte ich aber Ausführungen, die in portugiesischer Sprache stattfinden und manche pi kante Zuthat aufweisen, nicht kri tifiren. Ich wollt« nur erzählen, wie Herr Affonso do» Rei» Tavares, der Impresario de» Theater» Trindade, die SV, Ausführung d«r Lehar'schen Operette feiert« Ein« große Anzeige an allen Anschlagsäulen und in den Zeitungen besagt«, daß Freitag den lS„ Nochmittag» 3 Uhr, ein« Vor stellung b«i freiem Eintritt stattfin den werde. Alt und jung strömte in da« Theater Nach dem Vorspiel ging der Korhang hoch, doch onStelle der elegantenGäste sahen fünfzig alte Mütterchen m Wittw«ntracht auf der Bühne, verlegen aus die Erde blickend ihren Händen anfangen sollten. Da» Publikum war baff. Doch ehe nur ein Wort de» Erstaunen« fallen konnte, stand di« Darstellerin der Titelrolle in ihrem reitendsten Ko stüm auf der Bühne und virkündete, daß der Impresario beschlossen habe, zur Feier der SO, Aussührung diese au»sallen zu lassen und dafür fünfzig arme Wittwen de» Kirchspiel» zu be schenken. Unter großem Beifall der liebreizenden Kolleginnen der ver- Hahrgänge den alten Frauen je 1 Brot, ein Pfund Fleisch, ebensoviel Sp«ck und Rei» und noch l<X) Rei» in Geld. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß diese» eigenartige Vorgehen de» Impresa rio nicht ohne Eindruck auf die ohne hin sentimental angelegten Portugie sen blieb, und daß er die Zinsen sei ne» Wohlthun« nicht nur an dem herzlichen Beifall, sondern auch an der Thatsache erkennen konnte, daß am Abend kein Platz mehr an der Theaterkasse zu haben war, Deakmal für einen Indianerhäupt ling. I. Baner in Manitowoc, WS., der Eigenthümer de» Landstreifens, auf welchem sich da» Grab de» Indianer häuptling» Mexico befindet, hat die Historische Gesellschaft de« Lande» ab schlagt« beschisden, wellde ein kleine» Denkmal auf die Gr<ckftätt« setzen wsLte. Die Gesellschaft hat sich jetzt a» d«n Stadtrath de« Town Napid» »«wandt mit der Bitte, ihr zwei Grundstücke in der Nähe de» Grabe« zur Verfügung A> stellen. Die Ueber g<H« de« Denkmal», welche vom 18. Huii aus den August verschonn wer den muß, verspricht eine eindrucks volle Feier zu werden. E« ist schön gesagt: Man muß den Stier bei den Hörnern f-ffenl E« darf nur kein richtig«? Stier sein. Russische Wirthschaft. den. weil eine Untersuchung festge stellt hat, daß sie sammt und sonders an seit langer Zeit in großem Maß stabe betriebenen groben Unregelmä kasse betheiligt waren. Mit Wissen der Direktion wurdenzur Verdeckung der unterschlagenen Summen dop pelte Bücher geführt. Besonder« stark ist die Direktion durch den Nachwei» kompromittier!, daß sie bei allen Lieferungen für die Bayn starke Srtragewinne für sich selber zu erzielen wußte. E« wurden einfach Schienen niedriger Qualität mög lichst billig eingekauft, aber di« höch sten Pr«is« -l« dafür gezahlt in die Bücher eingetragen. Ferner wurden Einträge gemacht, nach denen fin gierten Lieferanten angeblich bi» zu einer Million Mar? Vorschüsse ge wahrt worden fein sollten! e» ist fest gestellt, daß die Firmen gar nicht und Dr die Vunumn nicht da» geringste geliesert worden ist. Da« Resultat dieser grauenhaften Mihwirthschalst war schließlich, daß die Direktion die wirklich cruSgesÄhr ten Arbeiten und Lieserungen nicht mehr bezahlen konnte, obgleich sie vom Finanzministerium entsprechen de Deckung erhalten hatte. Dadurch Unterschlagungen ist noch nicht er mittelt, doch ist es schon nach den bisherigen Untersuchungen zweisello», daß sie sich auf mehrer« Millionen Rubel belausen. Mittel-Häadigkeit. dafür gesunden word«n, warum ein Theil d«r Menschen rechtshändig, ein anderer linkshändig ist, oder »iel- Lance! äußer! sich Dr. James Tay lor in überraschender weise zu dieser Frage, indem er die Existenz weiterer Gruppen, deren Eigenthümlich?«! man als .Gemischhändigkeit' be zeichnen könnte, ausstellt, ohne daß er für möglich hielte, aus Grund seiner bisherigen Untersuchungen bereits eine erschöpfen»- Deutung de» ge sammten Problem» zu geben. Er ikarakterisiert die rein .Rechtshändi- al« solche, die sich zu allen Ver schneiden lchv. In entsprechenderWei se verfährt d«r rein Linkshändige. Eine Autnahme macht dabei jedoch da« Schreiben, da beim Schreibunter richt die Benutzung der linken Hand nicht gestattet wird. Gleichwohl lann man bisweilen beobachten, daß au»- gesprochen« rechtshändig« Menschen sich bei gewiss«» Spielen, z. B. beim Tenni». der linken Hand bedienen, und ebenso kommt vor. daß Spie ler, die das Tennis mit der linken Hand zu spielen gewohnt sind, beim Golfspieler die Rechte veitvenden. E» lassen sich demnach vier dene Klassen unterscheiden. Die Ei genthümlichkeit jeder dieser vier Klas sen ist unleugbar. Taylor beschränkt sich zunächst aus ihre Feststellung, ohne eine Untersuchung über ihren Ursprung aryustellen. Gerade die von ihm neu ausgestellten zwei Misch klassen sind ein besonder» anziehendes Objekt für Erklärungsversuche. Ei nen Anhaltspunkt für einen solchen würde die Feststellung bieten, ob bei „Gemischhändigkeit" ebensolcheSGc schick für Spiele, di« mit zwei Hän den gespielt werden, vorliegt wie bei reinen Recht»- »der Linkshändern. Tolle Fahrt. Leo Boiselle. ein Bremser der So»- Bahn, erlebte in Fond du Lac, Wis., ein Abenteuer, an daS er Wohl noch recht lange denken wird. Er sah ein einem Freunde gehörige» Motorrad am Bahnhof stehen, und da wandelte ihn die Lust an, eine Fahrt zu in-- chen, hauptsächlich jedoch, um zu er- Mitteln, ob er solch ein« Kralftmaschin» zu handhaben rmstand« wäre. Al» «r einig« Meilen glücklich zurückgelegt hatt», »ersucht» er anzuhalten, aber zu seinem Mißbehagen fand er, daß er e» nicht konnte. ?r zog einen Hebel nach dem anderen, schließlich auch den. der di« FahrgeschtvindiMt r«- gulirt,.und im nächst«» Moment rast« die Maschine gegen R) Meile», per Stunde dahin. Durch Ofhkoch ging die tolle F»hrt und dort riefen ihm Poli«ist«n drohend »»>. langsamer zu fahren Etwa eine Meile hinter Nee nah ging da« Gasolin in der viascht möglich, da« Ding «um «tillstand M kl«« de« Naturreiche. diese tritt dann wieder ein Skitzge wach» wie di« Tomate. Prosessor Winkler ha! nun in den Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschas! ei nige merkwürdige Züchtigungsve» aber selbstverständlich durchs,>» ernst zu nehmen sind. E» ist diesem For scher nämlich gelungen, durch Psrops. ung eine Kreuzung zwischen Nacht schatten und Tomate zu erzielen. Er beschreibt genau,wie er dieses Kunst stück zu Wege gebracht hat. Im gan zen sind fünf solcher Bastarde als selbstständige Pflanzen gezogen wo» den. die sebskverständig durch beson dere Eigenarten ouSgezeichnet sind. Die eine davon hat Prosessor Winkler nach dem Schauplatz« dieser Erfolge Solanum Tübingens» genannt. Ein Lpfer des Spielteufel«. Aus St.PeterSburg wird berichtet: Abens um 10 Uhr ging bei dem Kärtchen der Gri«chischen Kirche ein junger Mensch in der Uniform der Kadetten de» Alezanderkorps etwa ein« halbe Stunde lang aus dem Trottoir vor der Kirche auf und ab, zog plötzlich einen Revolver und richtet« den Lauf auf die Herzgrube. Sin Schuh krachte und er sank leblos Sohn eines Generalmajors Nikolai Ssomlowski. Er hatte im Karten spiel all sein G«ld verloren und be deutende Schulden gemocht, die zu bezahlen er sich mit seinem Ehren wort verpachtet hatte. Die einzige Hossnung des Jüngling», zu Geld zu kommen, war der Geldbeutel der Mutter, die im Hause No, K am Bas k»w Per, wohnte. Er steckte einen Revolver zu sich, ging um 8 Uhr Abends zur Mutter und bat sie um das Geld. Die Mutter weigert« sich kategorisch, das Geld zu geben. Da riß er den Revolver heraus und drück!« ihn mit den Worten: „Du. oder ich. einer muß sterben I" auf sei ne Mutter ab. Durch einen Zufall tras die Kugel die Angegriffene am Arm und schlug dann in die Wand. Der Burscke stürzte zur Thür hinau« und eilte davon. Nach einer Viertel stunde sandte er der Mutter einen Dienstmann mi! ei>u!M Zettel, in dem er sie um Geld bat. da» sie ihm »um Kärtchen der Griechischen Kirch« s«n den sollte. In ihrer Ausregung sandte die Mutter da» Geld und tel». phnirte dann der Polizei den Vorfall und sprach die Besürchtung au», daß ihr Sohn sich da» Leben nehmen werde Der Bote eilte mit dem Seid« statt zum «Kärtchen an der Gri«chi schen Kirche zum SkobelewSquar«. Der junge Bursche glaubte, daß di« Mutter ihm da» Geld vorenthalte, und nahm sich daS Leben. SchreckenSthat eine« geisteskranke» Rittergutsbesitzer«. Aus Kopenhagen wirld geschrieben: Ein entsetzliches Drama hat sich in Kopenhagen abgespielt. Ein «Heina liger schwedischer Rittergutsbesitzer. Karl von D«stinon, «in Mann in den sünszigrr Jahr«», »«rxchnt, s«it «ini. Ger Zeit mit seiner Gattin da» Par terre einer Villa im Stadtcheile Fr«- derikSberg. In der letzten Zeit hatte mehrfach iiiber die zunehmend« Ner vositiit ch»«« Manne« beschwert Be sonder» an warmen Togen drohte die Nervosität in Geisteskrankheit über- an solchen Tagen wurde v. Destinon zuweilen gegen s«in« Frau gewaltthätig. Dieser Tag« fand einer der arider«n H-mSbewoh» der Eheleute Deftin»n offen. AI» sich Wohnung. H>er lag D«stin»n todt aus d«n vo»en; «r hatte sich mit «inem doppeNiwfigen J-dgetvchr m den Mund g-fchoss«,, der K»ps war Am Schlafzimmer wurde fei»« Krau in einem furchtbaren Zustand« Vovg» funden i sie lag l-bloS aus «irmn Stichl. d«r schrecklich »«Pf hing I» ein, große «»Mach, himtb: ihr Vkm» hatt« ihr mit ckn«, Axt zwan»»g Wunden am Kops« b«t. »«bracht Vi« «ohnun« truig i-jn« ! G«ul«n «in«» Einen Dollar oder so fallen lassend Taschenuhr oder einen Diamanten D«S Arbeit»« T»mine: «25.00 SN-di« Woche. tzSo.«lo M d>' Wochl. klvo.o» kZ w li-Möcht. Kredit. Bee Hive Jewelry Co., «»AM»»»«»., Ende der Saison Berkauf Kleidung, Hilten und Schuhen ist jetzt im »ollen Gang. Beinahe einhalb Preise auf allen Waaren. Sprech! vor für Vortheile. Lackawanna Ave«»e. Philadelphia Zahnärzte. 313 Lack,«wanna Avenue. Scranton, Pa. Alle Arbeit garanlirt. 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