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Das äußerste Kraftwort, da« profanen Personen dort gestattet ist, ,b^ cko«-- Aus Colorado Springs, Colo., wird gemeldet, daß daselbst Robert Womack, der Entdecker von Cripple letzten K Wochen 3«XXI Personen Be< der Nähe von Burlington, Bt., von Stelle gelobten Cr war «U Jahre alt. An den Folgen einer durch einen unglücklichen Unfall herbeigeführten Gasvergiftung starb in New Jork W. H. F. Beckham, ein Letter de« früheren glied de« redaktionellen Stabe« der „New Uork Times". Tod. Indien, eingetroffenen Nachrichten den Godwin-Austen-Berg, der mindesten« 24.K00 Fuß hoch ist, erstiegen. Wie au« Dresden telegraphisch ge meldet wird, wird dort eine Verfügung de« König» Friedrich August viel bespro chen, durch welche die großen Kavallerie- Uebungen der sächsischen Armee mit Rücksicht aus die späte diesjährige Ernte abgebrochen wurden, um die Feldsrüchte zu schonen. Ein zündender Blitzstrahl hat in dem Städtchen Bergzabern, der alten Feste in der bayerischen Pfalz, eine furchtbare Feuersbrunst verursacht. Da» uralte Schloß ist niedergebrannt, und Schule und Kirche und eine ganze Reihe Flammen geworden. Wie au« München gemeldet wird, wurde daselbst der 70. Geburtstag de» tel«bacher Hause, aus Schloß Possen hofen am Starnbergersee mit großen Festlichkeiten begangen. Dem Jubilar wurden ganz außergewöhnliche Ehrun gen zu Theil. Nach telegraphischen Meldungen au« Cleve ist die dortige Feier der >'!(X>< jährigen Zugehörigkeit der Stadt zur Mark Brandenburg im Beisein de» deutschen Kaiserpaare» glanzvoll Verla», sen. Der Hauptsestakt war die Ent hüllung de» Denkmal» de« Großen Kurfürsten, welche der Kaiser mit einer zündenden Ansprache begleitete. Der demokratische Verein in Ra. statt, Baden, hat einen Ausruf zur Sammlung von Mitteln für die Er richtung eines Earl Schurz-Denkstein» > erlassen. In dem Aufruf heißt e«, die Stadt und da« Badener Vand ehrten nur sich selbst, wenn sie de« Helden ge dächten, welcher bei Rastatt für die Frei heil gekämpft und in der Gefangenschaft gelitten habe. Der Wahrsager a«f he« Theater. Im März des Jahr«» 1850 ging kein Hinderniß bot. Joder mußt« den Ballett .Der Schlittschuhlauf", da« Flammenmeer der brennenden dem Zauber. Das Fieber, in das der „Prophet" Berlin versetzte, »«.'stand der Schnei von Jedermann minbesten» durchs!» kunft täglich von acht bis elf Uhr !>U,end» 113." Der Pro chen Operichause. Gegen Snde Mai des gleichen Jaih re» eröffnete nun «in spekulativer der Thausseeftraße ein Sommerthea ter, mit den, er vorzüglich« Geschäfte machte. Für dies« kleine Bühne schrieb Ernst Dohm, der Redakteur de« „Kladderadatsch", eine Posse .Der Prophet in der Linienstraße", deren Hauptfigur der Schneidermei ster Sohn war, mn die sich die Fabel de« Stückes, worin e« an spöttischen Ausfällen gegen den Propheten rm Opernhause nicht sohlte, herumkrr,- stal'lisirte. Selbstverständlich hatte der Verfasser des Stückes seinen Hei den vorher ausgesucht und sich von ihm die Zukunft enthüllen lassen, was auf dem in der Weissagekunst tenlegens sich vollzogen hatte. Der Abend, an dem „Der Prophet in der Linienftrahe" sein« erste Auf der Gartenraum vor der kleinen Büh ne gefllllt bis auf den letzten Stuhl. Ter Direktor hatte da» Stück mit größter Sorgfalt in Sgene gesetzt, die Kein luftige» Lachen wollt« aufkam faß da» Publikum da. selbst die zahl ruiiqcnossen de» Dichter« scheuten sich spräche» der Durchfall deS Stückes, „Daß ich mich über d«n Durchfall meine« dramatisch«» Srstling» gerade nicht freue, ist »u begreifen," sagte endlich Dohm, „aber am «eisten är gert mich bei d« ganzen Beschichte doch der Umstand, dah da«, was der Lwienlstrahenprophet mir weissagte, sagt!" Zur Verhütung der Schwiadsucht. Nach den Angaben der Nationalen machen. Von den 17,0v0,tXX) Schul- Schuljahr« mehr wie SHOV.tXXI sol schön I Fröhliche Menschen sind nicht bl«» glückliche, fontdern in der Regel auch «ute Menschen. Süßwasser ans de« Meere. Die Versorgung der Schiffe «it sol che« t» Trink-, Koch- »sd Waschz wecken. »-»»« Die Trinkwasserversorgung auf ho her See läßt ungeachtet der großen Wichtigkeit Huten Wasser« für di« Gchiffsmannlchaften aus einem gro ßen Theil der Fahrzeuge aller Na tionen mehr oder weniger zu wün schen itbria. Wo» zunächst in'» Auge fällt, ist die erstaunliche Thatsache. daf> die ««Pen seefahrende» Länder keine gesetzlich«, Bestimmungen über die Wasserversorgung zurSe« besitzen. Da» Journal für Hygiene giÄt eine interessante Zusammenstellung über die Art, die Kontrolle über das Seeschiffen erzwingen läßt. Außerdem bietet da« englische Gesetz insosern Schutz, als die Schiffseigenthümer für den der Mannschaft durch Genuß verdorbenen Wasser» erwachsenen Ge» sundheitsschaden haftbar gemacht wer den können. Der Mannschaft steht überdies ein durch erhebliche Geld strafen geschützte» Beschwerderecht ge gen gesundheitswidrige« Getränk zu. Auch für AuSwandererschisse hat Eng land besondere Vorschriften. In Deutschland liegen die Behältnisse ähnlich. Auch hier sind Reichsgesetze nicht vorhanden, doch bestehen beson dere Verordnungen sür die meisten Kapitänen zwanzig Stellen des Ha sens nachgewiesen, wo gute» Trink waer kostenlos zu haben ist. Zudem besteht eine Beauffichtigung seitens des Hafenarzte». Die Benutzung de» Elbwafser« ist verboten. Für Aus wandererschisfe sind eiserne, innen ze mentierte Behälter vorgeschrieben. Frankreich hat sich bisher um die Wasserversorgung zur See überhaupt nicht gekümmert. Auch Rußland, Belgien Holland und Portugal be sitzen keinerlei gesetzliche Vorschrift. In Oesterreich ist für Passagierdam pfer ein Wasservorrath angeordnet, der es ermöglicht, jedem Passagier täglich 4 —5 Quart zu verabfolgen. Zeitweise werden die Vorräthe bak die etwaige Nothwendigkeit einerßei nigung der Wasser-Tank» zu erwei sen. Auch in Schweden ist ein Mini mum von 6 Ouart zu Wasch- und Kochzwicken Gesetz. Norwegen hat recht sorgfältige Schutzbestimmungen und auch Italien hat der Frage sein Augenmerk zugewandt. In exotischen Häfen giebt es nur vereinzelt, z. B. in Rangoon, Talcutta und Perim. eine Wafserkontrolle. Leider haben bakteriologische Untersuchungen in Port Said, Alerandria und anderen Hasenplätzen ergeben, daß auch Pas sagierdampser der besten englischen, deuschen und französischen Linien zu weilen recht schlechtes Wasser sühren. Sine Verschärfung der Vorschriften wäre demnach sehr nöthig. Der -iivkrdicnte Beiname. König Philipp IV von Spanien, dessen Eitelkeit keine Grenzen kannte. Schmeichlerische Höflinge hatten aber trotz dieser unglücklichen Ereignisse da fik gesorgt, daß der König den Bei namen .Her «r«i»e erhielt unld auch führt«. Da» ärgerte natürlich die unabhängigen Bürger, von denen einige beschlossen, den unverdienten Ruhmestitel des König» imeson und dauernd zu beseitigen. Sie ließen ein große? Schliv mit dan Wappen de» Königs anfertigen, bohrten m dios«» ein Loch hinein, schrieben dar unter die boschalsten Worte: „Je mehr inan wsgnilmn«. desto «rößer wird e«.' unid bängten da« s« geänderte Wappen nächtlicherweile am Stadt- Hause zu M.-drib aus. Jetzt lachte man ülberall, wo der König ot» der bezeichnet wurde, und ri-s -.Das Loch wird mvmer größer I" Daß Ihr Mensch«», «m von ««er Sache zu reden, gleich spreche« >Mßt: Da« ist thöricht, da» ist kwg, da» ist gut, da« ist bös! Und wa» will da» Alle» heißen? Habt Ihr »«»wegen die inneren Verhältnis?« «ker Hand lung erforscht? Wißt Ihr mit Be stimmtheit die Ursachen z« entwickeln, warum sie geschoih, worum sie gefche tz-n mußte? Hättet Ihr da». Ihr würdet nicht so eilfertig mit Su«n Urweiler, tzn, »o«»e Wbe»te»e« «it Eisbrecher«. ««O» Ich«»»« «-,»»». nein aufrsgenden Abenteuer mit Ein brechern kann jetzt d«r k«in Geschäft mehr Diamanthändler Plötzlich flammte das elektrische Licht der höchsten Aufregung, nehmen Die. Wa» Sie wollen, .aber lassen Sie mir wenigsten» da» Leben. Hier sind meine Brieftasche mit 606 Mark." wahren, ich Ne sonst'leider nie derschießen müßte." Ich öffnete den Schrank und sie fanden vier Hün tel, in der über 40,(XX) Frank» Rin ken verborgen zu halten, und sie fan den sie iricht. Äe Einbrecher führten mich zum Schlafzimmer zurück. „6<X> und 4<X> sind I(XX> AS,, das ist eine tig." Sie nahmen.dann neben mir Platz und verzehrten etwa» Konfekt; sie vergaßen nicht, mir davon anzu bieten, aber ich zog e» vor, eine Zi garette zu rauchen, „Ja", bemerkte müssen jetzt bi» fünf Uhr Morgens hier bleiben." „Nein, bitte, gehen Sie doch lieber gleich, ich schwör« Ihnen beim Grab« meiner Mutter, daß ich Finger trug. „Es «st^eine^Faniilien- Dann entschlossen sich die beiden doch zu gshen. Ich verständigte den Por tier, den Herren die Thür zu öffnen. AI» die beiden fort waren, war ich von der Aufregung so erschöpft, daß alle Spuren. Worum die Hunde ihre Zunge her aushänge«, wenn sie erhitzt sind, hat man lange Zoit sich wicht zu erklären vermocht Jn Volks- und in Jägerkreisen sagte man s«b irrigerweise, der Hund stecke in j«in«r Haut wie in ein«n luftdich ten Sack ohne Poren, der Hund schwitz« daher mit der Zunge und lasse diese zur Abkühlung auS dem Maul« hängen. In Wirklichkeit schwitzt -cker der Hund durch seine Haut, gerade so gut wie der Mensch, ober sein« Säm>eißal>londkrung ist in d« Tlhat nickt «hivlich und tritt nicht auffal len» in Erscheinung. Ntuerding» hat man nun für da» HerauDHSngen d«r Z»««e d«» erhitz ten Hund«» s»lye«d« SrNäruna ««ge ben: Die Nase de» Huwde» ist vor zug«veile d«r »«ruch. sinn ist d«m H-nde von höchst« Be deutung Di« Nas«»HSbl« ist daher so sein gckaut, die fiir die »«chchä tigteit wichtigen Ncrsenmuscheln sind so stark entwickelt, dstß bei bchchl«unig ter «thmung nicht genfer». Luft durch die Nase hindurch zu den Ath mung»organ«ii gelang«» lann. Des halb muß. w«m der H-ich im Zu stande der Erhitzung anstrengt« a«>m«t. da» Maul werden, den« «m die Stelle der Nasenath «ung tritt die Mundachmung. Wird min di« iang« Zun»« «mg«»o««i ge hebten, so fiillt sie d»n hini«e«n Theil der MriiMÄle vollkommen au«, und die obere Wan» der Amvnwuchzrl l«gt sich hinter d«n »aumen seft an. Bei zurückgezoge»»er Zunge «ürbe also keine LM durch da« MaM ,u hm »chin«ng«>wg>>««« getangen. Bei angestrengter Ahm»«« »ruß also di« Au««« h«Kiu»g «streckt wei»«n. Di« Windmühlen Holland'». Mcht lans« mHr wird es tauern, unt Hc«iand ist mn einen landschaft lich« N«» ärmer, mn den es andere und Nacht, oft wochenlang achtzehn Stunden täglich. Welch ein Höllen lärm war dann in solcher Mühle! und Pflanzenreich entlehnt. Ein hüb scher Brauch in früherer Zeit war es, die Mühlen >u verzieren, wenigem? bedächtigen Schrattes die Gefeierten. HeutzutH« geschieht dies nur noch selten. Der Da»np» der Schornsteine kes an Althengebrachtes, Pietät ist ein seltene» Gefühl geworden, DaS merkt man den Zaandamer Wind zeh?en. So gickt denn einer nach dem anderen das Dach der Ureltern vrei«. und bald wirh eS wie ein spricht. Vom Pferde. Die dem Deutschen von jeher eigene Vorliebe für jenen harmlosen, ge wir thun e» dann den Pferden im Stalle gleich. E» geht wieder in'» Geschirr, sagen wir, al» wenn willig«» Pierd, während ein anderer gut beichlagen ist, al» hätte ihm der Hufschmied Eisen unter die FUB« ge- Glatteis gehen kann. Hat jener aber beim Beschlagen de» Pserdes einen Nagel nicht durch di« hornigen, son- Hufe» ««trieben, s« ist da» Pferd der nagelt und muß hinken, und w«nn e« Virnich vernagelt (d. h. blöde, d«mn) «««r vichohrt (d. h. eigensin nig) ist, s» »cht e» mit ihm eben euch s« voewtrt». daß er ei nem derarND« lakmenPferde gleicht. Einen faulen »«sch«n muß man an sp»r>»rn, u« ihn auf den Trab zu bringn «i« «i«en trägen Gaul; einen l«ichtf»MG«n hilt «an im Zaum wie ein al» Tiirchgitnger bekannte» Pferd, n»al di« ZÜ««l schien läßt. Man chrr, d«r «ei»ilt han»«lt«, Hot sich da b«t sch«n dergalappirt. und «ndlich muh dieser und jener t»otz seinem W»«st«b«n «uf Geheiß de» ilr,te» »in« wahr« Pferdekur durchmachen. S» Ur«»e»kea»er. .Sieber D-ltor. Nhre Frau Ve m«chkn bfft-un heute in der Kirche >«chr««d d«r Predigt «inen s« schlim me« Huft«u»«fall, daß alle« nach thr M nicht so schlimm da« r«nn« ich sch«n: H» »at h«ute Ih re» a«,«ft« Hat »u« «rsi«nmal «uf- Die Auswahl der schönsten ist s wer. einen Diamanten im Varrath aus leichte Anzahlungen. k25-kt.oo die Woche. »SO-kl.oo dl« Sl'ol«. kt»l-tz2 00dl« W°ch«. Bee Hive Jewelry <so, IMM» LKOB.. Endr der Saison Berkauf von Kleidung, Hüten und Schuhen ist jetzt im vollen Gang. Beinahe einhalb Preise auf allen Waaren. Sprecht vor für Vortheile. 325 Lackawanna A»e««e. 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